... jenem gar nicht gedacht war, d.i. der arithmetische Satz ist jederzeit synthetisch, welches man desto deutlicher ... ... Kette der Methode und nicht aus Prinzipien, z.B. a = a, das Ganze ist sich selber gleich, oder (a + b) > a, d.i. das Ganze ist größer als sein Teil. Und ...
... werden.) Geht z bis zum Puncte c d e u.s.f., so ist die Wirksamkeit des X ausgeschlossen bis c d e u.s.f. Da die letztere aber mit z ... ... denn A? Setzet neben B – C D E u.s.f. ins unbedingte, so habt ihr für ...
... , wie in der Anatomie, bloß das Darstellen verstanden wird); d.i. der ihnen korrespondierende Gegenstand muß jederzeit in der Anschauung ... ... s.w. Mithin können beide durch eine empirische Anschauung belegt, d.i. der Gedanken davon an einem Beispiele gewiesen (demonstriert, aufgezeigt) ...
α). Das Erkennen § 226 Die allgemeine Endlichkeit des Erkennens, die ... ... analytische Methode (§ 227) herbeigeschafft. Die Bestimmtheit soll jedoch nur ein Merkmal , d. i. zum Behufe des dem Gegenstande äußerlichen, nur subjektiven Erkennens sein. § ...
... gilt von ihm der Satz: A = A; es ist, als A, durch sich selbst ... ... B bestimmt durch B muss als solches, d. i. inwiefern A + B durch B bestimmt ist, reflectirt ... ... oder nach der Formel, bestimmt werden durch A. Zuvörderst: A, d. i. die in dem Ich durch das Ding hervorgebracht ...
α). Die Luft § 282 Das Element der unterschiedslosen Einfachheit ist nicht mehr die positive Identität mit sich, die Selbstmanifestation, welche das Licht als solches ist, sondern ist nur negative Allgemeinheit , als zum selbstlosen Moment eines Anderen herabgesetzt, daher auch ...
... sie es, welche das Konkrete, d.i. eine Gliederung des Staats, d.i. eine Verfassung und ... ... der Teilung der Gewalten, d.i. der entwickelten Freiheit der Momente der Idee. Aber ebensosehr muß ... ... Totalität fortgegangene Ausbildung der Momente, in ideelle Einheit , d.i. in Subjektivität zurückgeführt sein. Die gebildete Unterschiedenheit, ...
... weit geht), wenigstens Entwicklung von Hydrogengas, wie gleichfalls von Oxygengas, d.i. ein Setzen der Differenzen, in welche das Neutrale dirimiert worden ... ... mit der Luft, an der sich Säure und kaustisches Kali abstumpfen, d.i. zur formellen Neutralität reduzieren) ist, sich mit dem ...
... es setzt denselben sich entgegen . Es ist bis jetzt, d.h. auf diesem Puncte der Reflexion, im Ich noch gar ... ... nicht gesetzt werden. So wie gesetzt wird, dass dies eine Bedingung, d. i. ein solches sey, was gesetzt oder nicht gesetzt werden kann, ...
... wird. Durch den unmittelbaren Schluß E-B-A ist das Einzelne mit dem Allgemeinen vermittelt und ... ... anderen einnehmen; die dritte Figur des Schlusses: 3. B-A-E. Die sogenannten Figuren des ... ... Vermittlungen. In der ersten Figur E-B-A sind die beiden Prämissen, E-B und B-A ...
... nicht rot« Wahrheit enthalten können. Richtig können sie sein, d. i. in dem beschränkten Kreise der Wahrnehmung, des endlichen Vorstellens ... ... unwahrer ist. Aber die Wahrheit beruht nur auf der Form, d. i. dem gesetzten Begriffe und der ihm entsprechenden Realität; ...
α). Anschauung § 446 Der Geist, der als Seele natürlich ... ... ] und bei dem dieser berichtigte Stoff es ist, der in sein Gefühl tritt, d.i. diese Form erhält. Das Gefühl ist die unmittelbare, gleichsam präsenteste Form, in ...
δ). Das Urteil des Begriffs § 178 Das Urteil des ... ... Inhalte, das Allgemeine mit seiner vollständigen Bestimmtheit. Das Subjekt ist i. zunächst ein Einzelnes, das zum Prädikat ... ... seines Daseins, so drückt das Subjekt nun die Beziehung derselben auf seine Beschaffenheit, d. i. auf seine Gattung, hiermit dasjenige aus, was (§ pr.) den Inhalt ...
α). Die Gattung und die Arten § 368 In ihrer ansichseienden Allgemeinheit ... ... wodurch das Tier selbst sich gegen die anderen als ein Fürsichseiendes setzt und erhält, d.i. sich selbst unterscheidet. Die Unmittelbarkeit der Idee des Lebens ist es, ...
... Verstande, einen bloß formalen, d.i. logischen Gebrauch, da die Vernunft von allem Inhalte der Erkenntnis ... ... Frage ist: ob Vernunft an sich, d.i. die reine Vernunft a priori synthetische Grundsätze und Regeln enthalte, ... ... selbst unbedingt ist, gegeben (d.i. in dem Gegenstande und seiner Verknüpfung enthalten). Ein solcher ...
... an sein Herz überhaupt, d.i. an das Subjekt, insofern in ihm alle die verschiedenen praktischen ... ... die Gefühle wahrhafter Art sind, sind sie es durch ihre Bestimmtheit, d.i. ihren Inhalt, und dieser ist wahrhaft nur, insofern er in sich allgemein ist, d.i. den denkenden Geist zu seiner Quelle hat. Die ...
... A sowie an das – A das + A unauflöslich gekettet; so wie das Individuum sich in ... ... hat, so ist es auch an – A gebunden, und – A ist ein Äußeres für dasselbe und ... ... dieses Nichts nur relativ auf + A und – A, das indifferente A selbst als eine Bestimmtheit und ...
α). Natürliche Qualitäten § 392 Der Geist lebt 1. in seiner Substanz, der natürlichen Seele, das allgemeine planetarische Leben mit, den Unterschied der Klimate, den Wechsel der Jahreszeiten, der Tageszeiten u. dgl. – ein Naturleben, das in ihm zum Teil nur zu ...
... zu tun sei, schwer, und erfodert Weltkenntnis; d.i. was Pflicht sei, bietet sich ... ... , so muß sie doch zuvor als Strafe, d.i. als bloßes Übel für sich selbst gerechtfertigt sein, so daß ... ... Folgen in Ansehung des Täters zu sehen, für sich strafbar ist, d.i. Glückseligkeit (wenigstens zum Teil) verwirkt, so wäre es offenbar ...
... Begehrungsvermögen oder reine Vernunft muß für sich allein praktisch sein, d.i. ohne Voraussetzung irgend eines Gefühls, mithin ohne Vorstellungen des Angenehmen ... ... bedürftig ist, und dieses Bedürfnis betrifft die Materie seines Begehrungsvermögens, d.i. etwas, was sich auf ein subjektiv zum Grunde liegendes Gefühl ...
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