... zeigte: das Phänomen der Aufopferung des persönlichen, d.h. des unbestimmt idealen Lebens an das Leben der bestimmten und als ... ... Urthätigkeit in die Erfahrung und Nacherschaffung des gesammten Universums, rein aus sich selber, d. i. aus dem Gedanken: oder die Wissenschaft; denn gerade das, ...
... sey, die wir als Historiker a apriori aufzustellen beliebten, ausfüllen. Die Geschichte dieser allmähligen Cultivirung des ... ... hat wiederum zwei, innigst verflossene Bestandtheile: einen a apriorischen , und einen a posteriori . Der a priori ist der in der ersten Rede in ...
... des wissenschaftlichen Zustandes des dritten Zeitalters an mit der Schilderung seiner Form, d.h. der beständigen Grundeigenschaften, in welche alles sein Wesen gleichsam eingetaucht ist ... ... der Ideen fähig ist. Witz ist die Mittheilung der tiefen, d.h. der in der Region der Ideen liegenden ...
... Vermögens aller eintritt. Diese Gleichheit schliesst keinesweges aus den Unterschied der Stände, d.h. der bestimmten Zweige menschlicher Kraftanwendung, die einigen ausschliessend überlassen sind, ... ... diese Vollendung seiner eigenthümlichen Form sich in den Besitz seiner wahren Materie , d. i. des ächten Zwecks der menschlichen ...
... Gebildete, wird doch in irgend einem Maasse das Selbstbegreifen an sich bringen, d.h. da die Aufklärung des Zeitalters durchaus negativ ist, – er wird ... ... komme und wir mit demselben in Berührung treten, muss es vorläufig verstanden werden; d.h. wir müssen die Absicht des Meisters, und was ...
... die griechischen Staaten betrifft, so constituirten diese sehr bald sich als Griechen, d.h. als die durch diese bestimmten Ansichten über Bürgerrecht und Staat, durch ... ... : doch ist sicher, dass auch sie ihres Theils dieselben für Barbaren gehalten, d.h. für solche, die an Staatskräften, und in der ...
Beilage zur sechsten Vorlesung [Nähere Erklärung der in der sechsten Vorlesung ... ... und es ist allerdings der bedeutendste Bestandtheil unserer Behauptung, dass das Christenthum selber, d. h. zunächst Jesus, jenen Satz durchaus nicht metaphysisch genommen habe. Wir ...
... zu thun, besonders es laut zu thun, d.h. von sich zu sprechen. Nicht zwar als ob ich es besonders ... ... unserem Leben verschwinden, und immer mehr verschwinden werden. Die reine Gedankenlosigkeit, d.h. das stumme und blinde Hinfliesse mit dem Strome der Erscheinungen ohne ...
Vierzehnte Vorlesung [Freiere Entwicklung des Staats seit dem Falle der geistlichen ... ... Geschäft zu beurtheilen, ob es, wenigstens da, wo der Staat zur höchsten Cultur, d.h. zur grössten inneren Macht. und zu dem angemessenen gebietendsten Einflusse auf die ...
Fünfzehnte Vorlesung [Der Charakter der allgemeinen und öffentlichen Sitte des Zeitalters.] ... ... vom bösen, keinesweges aber noch treibend zum guten Betragen, wäre negative gute, d.h. nur nicht böse Sitte; und ihre Erzeugung wäre der negative Einfluss ...
Dreizehnte Vorlesung [Zerstörung dieses Reichs und Erschaffung eines neuen Staats, so ... ... der wechselseitigen Anerkennung und des ursprünglichen Friedens: – des ursprünglichen , sage ich, d.h. es kann kein Krieg über die Existenz, wiewohl allerdings über die zufälligen ...
Sechszehnte Vorlesung [Religiöser Charakter des Zeitalters.] Ehrwürdige Versammlung! ... ... als gegen jenen geheimen Zug sich zu verstocken. So vollkommen auch alles sein Thun d. i. seine äussere Erscheinung ist, so ist doch innerlich, in der Wurzel ...
§ 21. Der Mittelpunct der gegenwärtigen Synthesis war das absolute (alles ... ... vernichtet diese daran, wie doch umgekehrt diese, um X als solches anzuschauen, d.h. von ihnen zu unterscheiden, darauf mitbezogen, also mitgesetzt seyn müssen u. ...
... Einem Worte das unmittelbare Gefühl der Gewissheit (d. i. Absolutheit, Unerschütterlichkeit, Unveränderlichkeit) des Wissens. (Es ist hier ... ... wir es in diesem ganzen Abschnitte nicht zu thun) ist selbst nichtfrei , d. i. sie ist gebundene Freiheit, diese in Form der ... ... Mittelpunct der vorigen Synthesis selbst ins Wissen aufgenommen, d.h. der Mittelpunct der jetzigen aufgestellt. Das Wissen ...
... Anschauung, wie das Seyn, prädiciren musst; d.h. es sind eigentlich nicht zwei Glieder, ein oberes und ein unteres ... ... , dem reinen Für . – Dieses Fürsichseyn ist ein absolutes Fürsich, d.h. schlechthin was , und schlechthin weil es ist, nicht ...
§ 11. Das Wissen ist nicht das Absolute, aber es ist ... ... Was in dieser Rücksicht das Wissen sey , eben welches sein absolutes Wesen , d. i. sein beharrendes Bestehen sey, haben wir im vorigen § gesehen. Das ...
§ 16. Wir gehen wieder zurück zur ersten Anschauung, als dem ... ... jetzt selbst wieder zu ihrem Objecte, was der eigentliche Inhalt unserer Aufgabe ist; – d.h. keinesweges, machen wir dieses Objectmachen selbst wieder zum Objecte, sondern seyen ...
... , wie gezeigt, auch Freiheit und Seyn (d.h. Möglichkeit der Reflexion – und der reine, absolute Gedanke), und ... ... ein untrennbares Fünffache , als eine vollkommene Synthesis. Eben in dem Mittelpuncte, d. i. in dem Acte des Reflectirens, steht die intellectuelle Anschauung und ...
§ 20. Das Wissen ist absolut. Es ist ferner absolut ... ... Wissen reflectirt sich nun selbst, als ein Wissen, und als ein absolutes; d.h. keinesweges, es ist eben äusserlich für sich, so wie es für ...
§ 23. Wie wir im vorvorigen § argumentirten, ebenso auch hier. ... ... nicht fassen als das absolute (und davon lediglich ist ja hier die Rede, d. i. als das Eine, ewig sich gleiche, unveränderliche), ohne sich als ...
Buchempfehlung
Das bahnbrechende Stück für das naturalistische Drama soll den Zuschauer »in ein Stück Leben wie durch ein Fenster« blicken lassen. Arno Holz, der »die Familie Selicke« 1889 gemeinsam mit seinem Freund Johannes Schlaf geschrieben hat, beschreibt konsequent naturalistisch, durchgehend im Dialekt der Nordberliner Arbeiterviertel, der Holz aus eigener Erfahrung sehr vertraut ist, einen Weihnachtsabend der 1890er Jahre im kleinbürgerlich-proletarischen Milieu.
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro