... sich selbst in Erhöhung seiner moralischen Vollkommenheit, d.i. in bloß sittlicher Absicht § 21 Sie besteht ... ... Zweitens , objektiv, in Ansehung des ganzen moralischen Zwecks, der die Vollkommenheit, d.i. seine ganze Pflicht und die Erreichung der Vollständigkeit des moralischen Zwecks ...
... selbst in Entwickelung und Vermehrung seiner Naturvollkommenheit, d.i. in pragmatischer Absicht § 19 Der Anbau (cultura) ... ... an dem Leitfaden der Erfahrung geführt werden. Dergleichen ist das Gedächtnis, die Einbildungskraft u. dgl., worauf Gelahrtheit, Geschmack (innere und äußere Verschönerung) etc. gegründet ...
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/.../D. Schelling Auflösung: 513 x 143 Pixel Folgende Artikel ... ... über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/D. Schelling
... die unterscheidenden Eigenschaften des Dunstes behalten, d.h. es muß aufs Hygrometer7 wirken, und zwar im Verhältnis ... ... wässerichten Dünste in der Luft mit der Schwere der Atmosphäre, d.h. mit dem Fallen oder Steigen des Barometers, in irgend ein Verhältnis ... ... Prinzip von der Sonne entweder reichlicher oder sparsamer zuzuströmen anfängt) mit einer Revolution, d.h. mit einer allgemeinen Störung ...
... Dichtigkeit) durch gleiche Wärme stärker ausgedehnt, d.h. elastischer werden als solche, die ursprünglich weniger elastisch sind, ... ... Richtung einzudrücken. Wenn die Wärme im Körper selbst ein ursprüngliches Prinzip erregt, d.h. wenn sie chemisch, dynamisch auf ihn wirkt, so wird ... ... in welchem der Körper erwärmt ist, d.h. die Wärmematerie zurückstößt, zieht er das Oxygene an. Das ...
... a priori müßte nämlich (zu Folge der Krit. der r. V.) dem gegebenen Begriff eine Anschauung a priori untergelegt, mithin etwas ... ... (von Raum und Zeitbedingungen abhängiger) Begriff, und gleichwohl hat er praktische Realität, d.i. er muß auf Gegenstände der Erfahrung, deren Erkenntnis von jenen Bedingungen ...
... und dem, was der Naturtrieb verlangt. Diese Entgegensetzung muß reell, d.h. beide Handlungen, die durch den sich selbst zum Objekt gewordenen reinen ... ... so gewiß, als das Bewußtsein fortdauert, so kann diese nicht nach Naturgesetzen, d.h. notwendig, also nur durch freie Selbstbestimmung erfolgt ...
... und was dann? Die öffentliche Befreiung von Ansprüchen, d.i. die gesetzliche Sicherheit meines Besitzes , dadurch, daß ich nicht ... ... ist), ausschließlich ein Recht zur Akzeptation des Angebotenen (ius in re iacente), d.i. ich allein kann es annehmen oder ausschlagen, wie es mir beliebt ...
... i. zur Lust woran genötigt werden zu müssen, ist ein Widerspruch. d. Von der Achtung Achtung (reverentia) ist eben sowohl etwas bloß Subjektives ... ... dieses Gefühl (welches von eigner Art ist) ist ein Grund gewisser Pflichten, d.i. gewisser Handlungen, die mit der Pflicht gegen sich ...
δ). Das Urteil des Begriffs § 178 Das Urteil des Begriffs ... ... Beschaffenheit seines Daseins, so drückt das Subjekt nun die Beziehung derselben auf seine Beschaffenheit, d. i. auf seine Gattung, hiermit dasjenige aus, was (§ pr.) den ...
δ). Der Tod des Individuums aus sich selbst § 375 Die Allgemeinheit, nach welcher das Tier als einzelnes eine endliche Existenz ist, zeigt sich an ihm als die abstrakte Macht in dem Ausgang des selbst abstrakten, innerhalb seiner vorgehenden Prozesses (§ 356). Seine ...
... gültigen Beweisgrund der Wahrheit seines Vorgebens anzunehmen, der allem Hader ein Ende mache, d.i. was verbindet mich rechtlich, zu glauben, daß ein anderer (der ... ... zweitens , was als Materie noch auch äußerlich gesetzfähig, d.i. dessen Besitzstand rechtlich ist (lex iuridica); drittens ...
... materia signata) , der Materie in ihren Dimensionen, d.h. Bestimmungen. Das Urprinzip ist allgemeine Idee, – die Form ... ... Triaden und das Eine unterschieden; sondern eben das Eine ist das Dreifache selbst, d.h. für Anderes seiend, in sich relativ. Das ... ... (theologia scholastica secundum utramque partem) . d. Buridan Buridan , ein Nominalist, neigt auf ...
... Bürge des künftigen, aber diese Unendlichkeit ist jetzt nicht mehr absolute, d.h. zeitlose, sondern empirische durch Sukzession von Vorstellungen erzeugte Unendlichkeit. Die ... ... für sich oder ursprünglich die bloße Grenze bezeichnet, so kann sie äußerlich angeschaut, d.h. mit dem Raum verbunden, nur als ...
Schluss-Anmerkung Kant geht in der Kritik d. r. Vft. von dem Reflexionspuncte aus, auf welchem Zeit, Raum und ein Mannigfaltiges der Anschauung gegeben, in dem Ich und für das Ich schon vorhanden sind. Wir haben dieselben jetzt a priori deducirt, ...
... Universität von Königsberg studiert er Theologie, Jurisprudenz und Philologie u.a. bei Martin Knutzen, der auch ein ... ... : Johann Georg Hamann stirbt in Münster in Westfalen. Lektürehinweise R. Unger, Hamann und die Aufklärung, Jena 1911 (4. Aufl. 1968). E. Metzke, Johann Georg Hamanns Stellung in der Philosophie des 18. Jahrhunderts, ...
Vorrede Diese Vorlesungen, zusammengenommen mit denen, die unter dem Titel: Grundzüge ... ... , soeben in derselben Buchhandlung erschienen sind, und denen: über das Wesen des Gelehrten u.s.w. (Berlin, bei Himburg), in welchen letztern die in diesen Vorträgen ...
... unabhängig von allem Ich gesetzten Nicht-Ich, d.i. zu einem Ding an sich. Befremdend würde es ... ... notwendig. Denn das Ich ist nur als Subjekt, d.h. bedingt, gesetzt, kann also nicht das Prinzip sein. Also muß ... ... das Ich selbst also als nur im Gegensatz gegen ein absolutes Etwas setzbar, d.h. als absolutes Nichts, bestimmt werden.) Allein jene ...
... Begriffs; es ist nicht – eines, nicht – vieles im empirischen Sinne, d.h. beides widerspricht seinem Begriff, sein Begriff liegt nicht nur ... ... logische) Möglichkeit übrig bleibt, daß es nicht das einzige wäre, d.h. es ist nur seinem Dasein , nicht seinem ...
... es ist. Wäre es also nicht reine Identität, d.h. schlechthin nur das, was es ist, so könnte es auch nicht durch sich selbst gesetzt sein, d.h. es könnte sein, auch, weil es das ist, ... ... ist, ist seinem Sein selbst nach durch Identität, d.h. durch sich selbst, bedingt; da hingegen die ...
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