Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Philosophie 
Einschränken auf Kategorien: Deutscher Idealismus 

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Erste Vorlesung [Philosophie]

... höheren Sphären der Ewigkeit. Wir haben soeben, E. V., das gesammte Erdenleben durch seinen Endzweck begriffen, – eingesehen, warum ... ... ihre Hand nach der Frucht und isst, und lebet in Ewigkeit. Dies, E. V., ist die für unseren Zweck hinreichende Schilderung ... ... mein Lohn vollkommen seyn. In diesem Geiste, E. V., habe ich es über mich vermocht, Sie ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 3-16.: Erste Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Neunte Vorlesung [Philosophie]

Neunte Vorlesung [Die zunächst zu berührenden Grundzüge jedes Zeitalters seyen von ... ... unter den Menschen entstanden, welche wir allenthalben, wo irgend eine Geschichte beginnt, antreffen u. dergl. mehr. Alles aufgestellte, sage ich, musste seyn, wenn ein ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 128-143.: Neunte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Dritte Vorlesung [Philosophie]

... sage: so gewiss nun etwa Sie selber, E. V., durch eine innere Gewalt genöthigt, sich nicht entbrechen könnten, ein ... ... verarbeiten, wie sie ihnen erfreulich werden kann. So wie ich zuerst sagte, E. V., war ehemals die Gestalt der Menschheit, und ist es zum ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 34-48.: Dritte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Zehnte Vorlesung [Philosophie]

... Vermögens aller eintritt. Diese Gleichheit schliesst keinesweges aus den Unterschied der Stände, d.h. der bestimmten Zweige menschlicher Kraftanwendung, die einigen ausschliessend überlassen sind, ... ... diese Vollendung seiner eigenthümlichen Form sich in den Besitz seiner wahren Materie , d. i. des ächten Zwecks der menschlichen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 143-156.: Zehnte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Zwölfte Vorlesung [Philosophie]

... die griechischen Staaten betrifft, so constituirten diese sehr bald sich als Griechen, d.h. als die durch diese bestimmten Ansichten über Bürgerrecht und Staat, durch ... ... : doch ist sicher, dass auch sie ihres Theils dieselben für Barbaren gehalten, d.h. für solche, die an Staatskräften, und in der ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 171-185.: Zwölfte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Beilage zur sechsten Vorlesung [Philosophie]

Beilage zur sechsten Vorlesung [Nähere Erklärung der in der sechsten Vorlesung ... ... und es ist allerdings der bedeutendste Bestandtheil unserer Behauptung, dass das Christenthum selber, d. h. zunächst Jesus, jenen Satz durchaus nicht metaphysisch genommen habe. Wir ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 567-574.: Beilage zur sechsten Vorlesung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (BB) Der Geist/VI. Der Geist [Philosophie]

VI. Der Geist Die Vernunft ist Geist, indem die Gewißheit, alle ... ... und ihr Zweck und Ziel , als das gedachte Ansich aller Selbstbewußtsein[e]. – Diese Substanz ist ebenso das allgemeine Werk , das sich durch das ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 324-327.: VI. Der Geist

Hamann, Johann Georg/Sokratische Denkwürdigkeiten/An das Publicum, oder Niemand, den Kundbaren [Philosophie]

An das Publicum, oder Niemand, den Kundbaren. οδ᾽ ΟΥΤΙΣ, που ... ... an Korn und Schrot ein Einfall seyn müsse, wenn er eine Wahrheit gelten soll u.s.w. 3 Weil diese Küchlein nicht gekaut, ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Sokratische Denkwürdigkeiten. Stuttgart 1968, S. 7-13.: An das Publicum, oder Niemand, den Kundbaren

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 24 [Philosophie]

... springen sie da durch ein Nichtseyn, Nichtdenken u.s.f. hindurch – in das schlechthin Unvermittelte, aus sich Anfangende ... ... nicht aus sich Herauskönnen des Denkens ; ihr Ausdruck ist absolutes Wesen, Grundcharakter u. dgl. (hier des Wissens) und die äussere Form der ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 51-56.: § 24

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 25 [Philosophie]

§ 25. Zurück in den Standpunct der vollständigen Synthesis. Durch die ... ... – oder mit einem gebräuchlicheren Worte durch die Attention , eben das Sichhineinwerfen, Dupliren u.s.w. Es ist daher klar, dass die formale Freiheit die Indifferenz ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 56-60.: § 25

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 22 [Philosophie]

... Einem Worte das unmittelbare Gefühl der Gewissheit (d. i. Absolutheit, Unerschütterlichkeit, Unveränderlichkeit) des Wissens. (Es ist hier ... ... wir es in diesem ganzen Abschnitte nicht zu thun) ist selbst nichtfrei , d. i. sie ist gebundene Freiheit, diese in Form der ... ... Mittelpunct der vorigen Synthesis selbst ins Wissen aufgenommen, d.h. der Mittelpunct der jetzigen aufgestellt. Das Wissen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 47-50.: § 22

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 18 [Philosophie]

... Anschauung, wie das Seyn, prädiciren musst; d.h. es sind eigentlich nicht zwei Glieder, ein oberes und ein unteres ... ... , dem reinen Für . – Dieses Fürsichseyn ist ein absolutes Fürsich, d.h. schlechthin was , und schlechthin weil es ist, nicht ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 35-38.: § 18

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 11 [Philosophie]

§ 11. Das Wissen ist nicht das Absolute, aber es ist ... ... Was in dieser Rücksicht das Wissen sey , eben welches sein absolutes Wesen , d. i. sein beharrendes Bestehen sey, haben wir im vorigen § gesehen. Das ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 22-24.: § 11

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 16 [Philosophie]

§ 16. Wir gehen wieder zurück zur ersten Anschauung, als dem ... ... jetzt selbst wieder zu ihrem Objecte, was der eigentliche Inhalt unserer Aufgabe ist; – d.h. keinesweges, machen wir dieses Objectmachen selbst wieder zum Objecte, sondern seyen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 31-33.: § 16

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 17 [Philosophie]

... , wie gezeigt, auch Freiheit und Seyn (d.h. Möglichkeit der Reflexion – und der reine, absolute Gedanke), und ... ... ein untrennbares Fünffache , als eine vollkommene Synthesis. Eben in dem Mittelpuncte, d. i. in dem Acte des Reflectirens, steht die intellectuelle Anschauung und ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 33-35.: § 17

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 23 [Philosophie]

§ 23. Wie wir im vorvorigen § argumentirten, ebenso auch hier. ... ... nicht fassen als das absolute (und davon lediglich ist ja hier die Rede, d. i. als das Eine, ewig sich gleiche, unveränderliche), ohne sich als ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 50-51.: § 23

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 48 [Philosophie]

§ 48. Das Wissen wurde in seiner höchsten Potenz betrachtet, als ... ... das kann es nicht; es wird nur in Beziehung auf das absolute Seyn negirt, d.h. gedacht , als das auch nicht seyn könnende, in seinem ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 157-164.: § 48

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 35 [Philosophie]

§ 35. Wir gehen an die bezeichnete Untersuchung. Die formale Freiheit ... ... sehr, wenn man glaubt, der transcendentale Idealismus läugne die empirische Realität der Sinnenwelt u. dergl.: er weist in ihr bloss die Formen des Wissens nach, und ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 100-105.: § 35

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 34 [Philosophie]

... gekommen werden kann, ausser von a aus u.s.f. Aber wie haben wir sagen können, was wir soeben ... ... Freiheit der Richtung ins Unendliche bestimmbare. (Denke Eine Reihe, eine zweite, dritte u.s.f., so hast du die einzelne Bestimmtheit der Quantitabilität gedacht. Nun ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 95-100.: § 34

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 41 [Philosophie]

... ganze Linie hindurch aber wird Freiheit gesetzt, d.h. die Möglichkeit, dass in jedem einzelnen auffassbaren Puncte die Richtung, ... ... Ihr Bild ist ein Fortbestimmen der gegebenen Construction der Materie durch Freiheit, d.h. hier durch materielle Kraft und Bewegung. Weiter erstreckt sich ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 127-132.: § 41
Artikel 221 - 240

Buchempfehlung

Auerbach, Berthold

Schwarzwälder Dorfgeschichten. Band 1-4

Schwarzwälder Dorfgeschichten. Band 1-4

Die zentralen Themen des zwischen 1842 und 1861 entstandenen Erzählzyklus sind auf anschauliche Konstellationen zugespitze Konflikte in der idyllischen Harmonie des einfachen Landlebens. Auerbachs Dorfgeschichten sind schon bei Erscheinen ein großer Erfolg und finden zahlreiche Nachahmungen.

640 Seiten, 29.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.

468 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon