... Wissen oder das reine Ich sich selbst, d. i. es wiederholt sich schematisirend. Diese Anschauung, als Nebenglied eines Denkens ... ... nicht, dass dieses System, wie es in die sinnliche Wahrnehmung eintritt, unendlich, d. i. für diese Wahrnehmung factisch unerreichbar und nicht zu vollenden sey: ...
§ 40. Umfassen wir nun, nach Schilderung des formellen Charakters der ... ... dem anderen, sondern in beiden. Wenn daher das materiale Gefühl (roth, sauer, u. dgl.) betrachtet wird, von der einen Seite als Affection des Ich, von ...
§ 44. Dieser Zusammenhang der allgemeinen Wahrnehmung mit der Freiheit und ihren ... ... Hauptsache liegt in der Unmittelbarkeit dieser Selbstanschauung, wobei jedes Folgern, Begreifen aus Prämissen u. dergl. ausgeschlossen ist, welches ja den Charakter der Wahrnehmung, und mit ihm ...
§ 38. Das Resultat der vorigen §§ lässt sich in folgendem Satze ... ... . Es ist das absolute Aufsichselbstruhen des Wissens, ohne Zusehen einer Erzeugung, eines Anfangens u. dergl., also dasjenige, in welchem und für welches eben alles ...
... nie seyn. Zur Religion also, d. i. zur Anerkennung Gottes, als moralischen Gesetzgebers, findet keine Verbindlichkeit statt ... ... als das seinige, sich auch bloss auf die Uebereinstimmung desselben mit diesem Gesetze, d. i. auf seine Heiligkeit gründen müsse, weil sie nur ... ... dass es noch durch andere Gesetze, als durch das Moralgesetz, d. i. durch die Gesetze seiner Natur ...
Fünfte Rede Folgen aus der aufgestellten Verschiedenheit Zum Behuf einer Schilderung der ... ... nun zum Theil und erscheint als ein ewiger Fortfluss aus ihm selber, als Quell, d.i. als ewige Thätigkeit. Diese Thätigkeit erhält ewig fort ihr Musterbild von der ...
Zweite Rede Vom Wesen der neuen Erziehung im Allgemeinen Das von mir ... ... Denn indem sie bekennt, dass nach aller ihrer kräftigsten Wirksamkeit der Wille dennoch frei, d. i. unentschieden schwankend zwischen gutem und bösem bleibe, bekennt sie, dass sie ...
... dergleichen Erscheinung anwenden, und die Kritik weiter nichts, als ihn dabei leiten, d. i. die Bedingungen festsetzten, unter denen eine solche Anwendung möglich ist. ... ... ; und der zweite: Anerkennung einer Offenbarung um eher Bestimmung des Begehrungsvermögens willen, d. i. ein Glaube an Offenbarung, ist möglich; so ...
... nothwendig erreichen, welches schon dem Begriffe moralischer, d. i. freier Wesen, in welchen allein sich Moralität hervorbringen lässt, widersprechen ... ... keine Bedingung der Anwendung dieses Begriffes auf eine in concreto gegebene Erscheinung, d. i. kein Kriterium einer Offenbarung sich ergeben kann. Was aber daraus ...
... Denkens zu dem gemeinen der Form nach, d.h. die Beschreibung des Gesichtspunctes, aus welchem der transscendentale Philosoph ... ... Vorstellung möglich seyn würde; dass aber die Dinge an sich nur subjectiv , d. i. nur in wiefern sie auf unser Gefühl wirken, erkannt werden. ...
§ 4. Folgerungen 1) Alles Wissen ist nach dem obigen Anschauung ... ... nur die Anschauung des unabhängig von ihr vorausgesetzten und vorauszusetzenden Wissens (vom Linienziehen, Triangel u.s.w.) ist, so kann sie kein neues und besonderes, etwa nur ...
... dergleichen Arbeiten, als da ist Stricken, Spinnen u. dergl. getrieben werden, so wird es, damit der Geist in Thätigkeit ... ... dieses kleinen Wirthschaftsstaates sey dieses, dass in ihm kein Artikel zu Speise, Kleidung u.s.w. noch, so weit dies möglich ist, irgend ein Werkzeug ...
... [sein] konnte, nachdem aus der Idee, dem Vernunftprodukt, die Identität, d.h. das Vernünftige weggenommen und sie dem Sein absolut entgegengesetzt, ... ... als Vermögen der reinen Verstandeseinheit dargestellt worden war, wie sie vom endlichen Denken, d. i. vom Verstande gedacht werden muß. Es entsteht hierdurch ...
§ 9. Von der physischen Möglichkeit einer Offenbarung. Der Begriff der ... ... aller Naturgesetze zugeschrieben wird, gar wohl völlig natürlich, und doch zugleich übernatürlich, d. i. durch die Causalität seiner Freiheit, gemäss dem Begriffe einer moralischen Absicht, ...
§ 142 Die Sittlichkeit ist die Idee der Freiheit , als das ... ... steht, – Pflichten , für seinen Willen bindend. Die ethische Pflichtenlehre , d. i. wie sie objektiv ist, nicht in dem leeren Prinzip der ...
... seyn, was er ist, schlechthin darum, weil er ist , d.h. alles was er ist, soll auf sein reines Ich, auf ... ... sondern von etwas ausser uns ab. Zwar ist der Wille in seinem Kreise, d. i. in dem Umfange der Gegenstände, auf welche er sich beziehen ...
... Sein ist, ist nur ein Meinen , d.h. es ist aus dem Wahrnehmen ganz heraus und in sich zurückgegangen. ... ... , das Gemeinschaftliche beider, das Fürsichsein ist mit dem Gegensatze überhaupt behaftet, d. h, es ist zugleich nicht ein Fürsichsein . Diese Momente sucht ...
Fünftes Capitel. Fortsetzung der vorhergegangenen Betrachtung. Die Behauptung, dass ein ... ... Zeit zu Zeit beinahe in allen Staaten versuchten Papier- oder Ledergelde, Banknoten, Assignaten, u. dgl. Man wisse ja, dürfte jemand sagen, aus den häufigsten Erfahrungen, ...
Das abstrakte Recht § 34 Der an und für sich freie Wille ... ... äußerlichen Gegensätzen ist (Phänomenologie des Geistes , Bamberg und Würzburg 1807, S. 101 u. f. und Enzyklop. der philos. Wissensch ., § 344), der Geist ...
... (welches überhaupt die Reflexion gar nicht vermag), d.h. es wird eine ursprünglich nothwendige antithetische Handlung des Ich vorausgesetzt. ... ... für die Möglichkeit einer Analyse durch Reflexion vorausgesetzt worden, müssen, als vorhergegangen, d i. als solche gedacht werden, von welchen die Möglichkeit der aufzuzeigenden synthetischen ...
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