... Diese , oder: es ist ; d.h. das Sein überhaupt . Wir stellen uns dabei ... ... Punkt der Zeit oder des Raums eintreten, sie uns zeigen, d.h. uns zu demselben diesen Ich, welches das gewiß Wissende ist, ... ... wirkliche Dinge, äußere oder sinnliche Gegenstände, absolut einzelne Wesen usf., d.h. sie sagen von ihnen ...
... Form festzusetzen. An der Form einer Offenbarung aber, d. i. an einer blossen Ankündigung Gottes als moralischen Gesetzgebers durch eine übernatürliche ... ... der Sinnenwelt, können wir zweierlei unterscheiden, nemlich das äussere derselben, d. i. die Umstände, unter welchen, und die Mittel, ... ... diese Ankündigung geschah, und dann das innere , d. i. die Ankündigung selbst. Der Begriff der ...
... nicht notwendig; oder ihre Existenz ist durch andere Kräfte, d.h. ihre Notwendigkeit ist eine äußere. Damit aber, daß die ... ... daß, wenn sie sich äußert, entgegengesetzte Elektrizitäten hervortreten, die wieder ineinander verschwinden, d.h. die Kraft ist gerade so beschaffen wie das Gesetz ; es ...
... irgendwoher gemachten Voraussetzungen und durch Räsonnement veranstaltet, d. i. im Gebrauch der gewöhnlichen Denkbestimmungen von Wesen und Erscheinung, Grund ... ... eben darin frei macht, zu geben gewußt hat. Soll Altes erneut werden, d. i. eine alte Gestaltung, denn der Gehalt selbst ist ewig jung, ...
... nichts lehren, so gewiss als sie Erfahrung, d. i. das System unserer Vorstellungen ist. Die Erfahrung kann höchstens lehren ... ... und Selbstthätigkeit gereift; denn sonst müssten wir nothwendig um uns herum uns ähnliche, d. i. freie Wesen sehen wollen. Wir sind Sklaven, und wollen Sklaven ...
... , 1. Tausch als solcher: α) einer Sache überhaupt, d. i. einer spezifischen Sache gegen eine andere desgleichen. β) ... ... Tausch einer spezifischen Sache gegen eine, die als die allgemeine bestimmt ist, d. i. welche nur als der Wert ohne die ...
... die ideale Thätigkeit das Object X bestimmen, d. i. ihm ein bestimmtes Y entgegensetzen können. Die Veränderung und ... ... Zuschauer ausser dem Ich; aber sie sollen für das Ich selbst verschieden seyn, d.h. sie sollen als entgegengesetzte gesetzt werden. Dies kommt nur der idealen ...
§ 7. Vierter Lehrsatz. Das Streben des Ich, Gegenstreben des Nicht-Ich, und Gleichgewicht zwischen beiden muss gesetzt werden. A ... ... 33 besonderen. [Marginalzusatz des Verf.] 34 d.h. [Marginalzusatz des Verf.]
... reine Objektivität. Diese Entgegensetzung ist die Bedingung, durch welche Ich praktisch wird, d.h. die Entgegensetzung aufheben muß; diese Aufhebung wird so gedacht, daß ... ... = Ich nicht abzuleiten, nur daraus zu deduzieren, d.h. seine Notwendigkeit aus der Mangelhaftigkeit des reinen Bewußtseins aufzuzeigen, ...
... und dann – den Trieb zu empfangen , d. i. den Trieb, sich von jedem von derjenigen Seite ausbilden zu ... ... oder, wenn ich nicht soll, darf ich ausschliessend einem bestimmten Stande, d. i. einer einseitigen Ausbildung, mich widmen? Wenn ich soll ... ... den – das Menschengeschlecht immer mehr zu veredeln, d. i. es immer freier von dem Zwange der ...
... Wurzel des geistigen Lebens heraus denken, für diejenigen, die ebenso ursprünglich wirken, d. i. regieren. Er kann deswegen nur in einer solchen Sprache schreiben, ... ... sey, wird es Uebersetzungen der verstatteten Schulbücher in die Sprache der Barbaren geben, d. i. derjenigen, die zu ungeschickt sind, die Sprache ...
... von diesen Gesetzen abhängt, ist Werk des Schöpfers, d. i. des Bestimmers der Naturgesetze durch seine moralische Natur. Nun hängt ... ... , und nähmen dennoch an, dass wir dann noch wir seyn würden, d. i. unsere Identität beibehalten haben würden, welches sich nicht ... ... Gottes, als moralischen Gesetzgebers, wir sogleich , d. i. unmittelbar durch Wahrnehmung erkennten; wenn dieser Fall ...
... , um dann ihre Vollendung erfahren zu können. Das Bewußtsein beobachtet , d.h. die Vernunft will sich als seienden Gegenstand, als wirkliche, sinnlich ... ... denn sie erkennt die Dinge, sie verwandelt ihre Sinnlichkeit in Begriffe , d.h. eben in ein Sein, welches zugleich Ich ist, ...
... schwer zu sehen, daß – sowie das Denken in die reine, d.h. von der Materiatur abstrahierende, also entgegengesetzte Einheit gesetzt wird und dann ... ... nicht zu fügen , sondern nichts anzufangen weiß, als sie zu zernichten, d.h. von ihr zu abstrahieren, das andere ...
... suchenden Willens – und deswegen der Form nach in einem nach gedachten, d.h. allgemeinen Gesetzen und Grundsätzen sich bestimmenden Handeln. – Diese Idee ... ... . 362 f. kommt der Herr Verf. auf die ›sogenannten Nationalfreiheiten‹ – d. i. die Rechts- und Verfassungsgesetze der Nationen; jedes ...
A. Die Ehe § 161 Die Ehe enthält, als das ... ... im anderen ihrer selbst bewußt zu sein, nur insofern das andere als Person, d. i. als atome Einzelheit in dieser Identität ist. Die Ehe, und ...
... es nicht, daß das, was im Sittlichen das Allgemeine ist, d. i. das Gute , gefaßt werde, vielmehr findet er im weiteren ... ... Spricht er hier nicht einen absoluten Willen aus, der nichts will, d. i. nicht ein bestimmtes Gesetz, nicht ein ...
... dieselbe Mischung, die im Auslande mit Galliern, Cantabriern u.s.w. geschah, im Mutterlande mit Slaven wohl nicht in geringerer Ausdehnung ... ... die Gegenstände sich in den Sinnenwerkzeugen des Einzelnen mit dieser bestimmten Figur, Farbe u.s.w. abbilden, so bilden sie sich im Werkzeuge des ... ... einen anderen Sinn, etwa der Betastung, des Gehörs u.s.w. erfasst werden könnte, so wie etwa ...
... Bewußtsein kommt. § 23 δ) Indem im Nachdenken ebensosehr die wahrhafte Natur zum Vorschein kommt, als dies ... ... die Erkenntnis derselben sich dreht. Sind die Denkbestimmungen mit einem festen Gegensatze behaftet, d. i. sind sie nur endlicher Natur, so sind sie der ...
§ 158 Die Familie hat als die unmittelbare Substantialität des Geistes ... ... in der Absonderung, also nur nach äußerlichen Seiten (Vermögen, Alimentation, Kosten der Erziehung u. dgl.) erhalten. § 160 Die Familie vollendet sich in ...
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