c. Das Vermögen § 199 In dieser Abhängigkeit und Gegenseitigkeit der ... ... eine zufällige und einzelne Hilfe zur Pflicht macht. Daß das Individuum sich zunächst (d. i. besonders in der Jugend) gegen die Vorstellung sträubt, sich zu einem ...
a. Das Leben § 216 Die unmittelbare Idee ist das ... ... , in welche ihre Produktionen zurückgehen, so daß darin nur das Subjekt produziert wird, d. i. es sich nur reproduziert. § 219 2. Das Urteil ...
... Wissen , in sich selbst das an und für sich Bestimmtsein, d.i. das Vernünftige zum Gehalte und Zweck hat, also die Tätigkeit des ... ... als Äußerungen , Kräfte überhaupt, etwa mit der Bestimmung von Nützlichkeit , d.h. als zweckmäßig für irgendein anderes Interesse der ...
... könne, es nicht zu etwas sogenanntem Unvollkommenen, d.h. nicht zur Wirklichkeit kommen zu lassen, beruht beides auf der Mißkennung ... ... den dasselbe des Beweises fähig und rechtskräftig machenden Förmlichkeiten . Die ursprünglichen, d. i. unmittelbaren Erwerbungsarten und Titel (§ 54 ff.) fallen in der ...
... so daß er in seiner Wirksamkeit nicht übergeht, sondern sich erhält , d. i. er bewirkt nur sich selbst und ist am Ende , ... ... Besonderheit mit der Einzelheit so zusammenschließt, daß diese als die Selbstbestimmung urteilt , d. i. sowohl jenes noch unbestimmte Allgemeine besondert und ...
B. Materie und Bewegung. Endliche Mechanik § 262 Die Materie ... ... – Mittelpunkt . Man kann sagen, die Materie werde vom Mittelpunkte attrahiert , d.h. ihr außereinanderseiendes kontinuierliches Bestehen negiert; aber wenn der Mittelpunkt selbst materiell vorgestellt ...
Übergang vom Eigentum zum Vertrage § 71 Das Dasein ist als bestimmtes ... ... führt, so ist es an sich die Vernunft, nämlich die Idee des reellen (d. i. nur im Willen vorhandenen) Daseins der freien Persönlichkeit. Der Vertrag setzt ...
... nur durch die erlangte Geschwindigkeit hervor, d.i. der Mensch wird durch Raum und Zeit totgeschlagen. – ... ... ferner zu dieser begrifflosen Reflexion, die sogenannten Kräfte als der Materie eingepflanzt , d.i. als ihr ursprünglich äußerlich anzusehen, so daß eben diese Identität ...
c. Der Staat § 535 Der Staat ist die selbstbewußte ... ... im Wissen sich entwickelnde Bestimmungen die wissende Subjektivität zum Inhalte und absoluten Zwecke hat, d.i. für sich dies Vernünftige will. § 536 Der Staat ist ...
... Einheit, in welcher diese beiden Ersten als ideelle und Momente, als aufgehobene, d. i. zugleich als aufbewahrte sind. Der Begriff, so von seinem ... ... und deren Aufheben sich mit sich selbst zusammenschließend, ist der realisierte Begriff, d. i. der Begriff, das Gesetztsein seiner Bestimmungen in ...
a. Die Gestalt § 353 Gestalt ist das animalische Subjekt als ... ... Glieder zu seiner unorganischen Natur, zu Mitteln macht, aus sich zehrt und sich, d.i. eben diese Totalität der Gliederung, selbst produziert, so daß jedes Glied, ...
... in der Sphäre der materiellen Räumlichkeit das im Räume Identische different zu setzen, d.i. es von sich zu entfernen (abzustoßen) , und das im Räume Differente identisch zu setzen, d.i. es zu nähern und zur Berührung zu ... ... die beiden Bestimmungen der Form nur an seinem Unterschiede, d.i. an den beiden Enden, geschieden hervortreten, ...
... Dritten, fremde Gewalt usf. – Der Mensch, wie er äußerlich, d. i. in seinen Handlungen (freilich nicht in seiner nur leiblichen Äußerlichkeit) [ist], ist er innerlich; und wenn er nur innerlich, d. i. nur in Absichten, Gesinnungen tugendhaft, moralisch usf. und ...
... werden, und die Auflösung der Antinomie, d.i. die Bewegung, ist nur so zu fassen, daß ... ... Körper in demselben Orte zugleich ist und nicht , d.i. zugleich in einem anderen ist, und ebenso derselbe Zeitpunkt zugleich ist und nicht, d.i. ein anderer zugleich ...
... Philosophieren sein, als auch in endlichen Denkbestimmungen, d. i. in dem noch unaufgelösten Gegensatze ... ... drückt jeder Satz aus, als in welchem erst durch das Prädikat (d. i. in der Philosophie durch die Denkbestimmung) angegeben werden soll, was das Subjekt, d. i. die anfängliche Vorstellung sei. In dem Satze »Gott ist ...
c. Der Klang § 300 Die spezifische Einfachheit der Bestimmtheit, ... ... Räumlichkeit in materielle Zeit lichkeit. Damit, daß diese Form so im Erzittern , d.i. durch die momentane ebenso Negation der Teile wie Negation dieser ihrer Negation, ...
... quantitativer Verschiedenheit, Erhöhung und Verminderung, Stärkung und Schwächung , d.h. in die höchstmögliche Begrifflosigkeit gefallen ist. Eine Theorie der Medizin ... ... mannigfaltige Weise partikularisiert. Der Trieb ist die Tätigkeit, den Mangel solcher Bestimmtheit, d.i. ihre Form , zunächst nur ein Subjektives ...
... Nichteigentum, ohne weitere Entwicklung, ist eine so einfach als die andere, d.h. sich nicht widersprechend. – Der Maßstab des Gesetzes, den die ... ... Widerspruchs, der für die Erkenntnistheoretischer Wahrheit nur als ein formelles Kriterium zugestanden wird, d.h. als etwas, das gegen Wahrheit und Unwahrheit ganz ...
I. Empirismus § 37 Das Bedürfnis teils eines konkreten Inhalts ... ... Beglaubigung ihrer Definitionen – der Voraussetzungen sowie des bestimmteren Inhalts – ebenfalls die Vorstellungen, d, h. den zunächst von der Erfahrung herrührenden Inhalt zur Gewähr hat. Andernteils ...
... des toten, von außen bestimmten Mechanismus ein freies Naturgesetz, d.h. das eine Seite in ihm hat, die sich aus dem ... ... Bestimmen kommt, die Begriffsbestimmungen der Zeit und des Raums gegeneinander frei werden, d.i. ihre Größenbestimmungen sich nach denselben verhalten. Nun ist aber ...
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