... alle Dinge sind ein Urteil , – d.h. sie sind Einzelne , welche eine Allgemeinheit oder innere Natur ... ... in ihrer Beziehung selbst als verschieden , auseinanderfallend gesetzt. An sich , d. i. dem Begriffe nach aber sind sie identisch , indem die ...
c. Die Wechselwirkung § 155 Die in der Wechselwirkung als unterschieden ... ... zu setzen, die an sich ist. In die Ursprünglichkeit wird eine Wirkung gesetzt, d.h. die Ursprünglichkeit wird aufgehoben; die Aktion einer Ursache wird zur Reaktion usf ...
... Das Wahlreich scheint leicht die natürlichste Vorstellung zu sein, d.h. sie liegt der Seichtigkeit des Gedankens am nächsten; weil es die ... ... der partikulare Wille zum letzten Entscheidenden gemacht ist, zu einer Wahlkapitulation , d.h. zu einer Ergebung der Staatsgewalt auf die Diskretion des partikularen Willens ...
c. Das Gute und das Böse § 507 Die Wahrheit dieser ... ... zu einem dem Guten Entgegengesetzten entschließen, böse sein kann. § 510 δ) Die äußere Objektivität, gleichfalls nach dem eingetretenen Unterschiede des subjektiven Willens (§ 503 ...
... Wahrheit auszusprechen; jetzt aber ist gesagt, daß sie sie wissen sollte , d.h. sie nicht unmittelbar auszusprechen wisse. – Von Seite des ... ... was gegen dies Übel das zweckmäßige Gute und was überhaupt sein Wohl ist; d.h. ich muß ihn mit Verstand lieben; unverständige ...
c. Das Recht gegen das Unrecht § 496 Das Recht, als ... ... vorhandenes oder ob es so gemeint sei, wie es durch die Natur der Sache, d.i. den Begriff , sich bestimme. Jener Sinn ist der vormals gewöhnlich ...
b. Kausalitätsverhältnis § 153 Die Substanz ist Ursache , insofern sie ... ... , hebt die vorausgesetzte Unmittelbarkeit und die in sie gesetzte Wirkung auf, reagiert , d.h. sie hebt die Aktivität der ersten Substanz auf, welche aber ebenso dies ...
β). Das Wollen § 233 Die subjektive Idee als das an ... ... dieser Subjektivität, sondern sie im Allgemeinen aufhebt; eine andere solche Subjektivität, d. i. ein neues Erzeugen des Gegensatzes, ist von der, die eine ...
c. Der chemische Prozeß § 326 Die Individualität in ihrer entwickelten ... ... die Mitte der Extreme das, aus dessen Differenzen die gleichgültigen konkreten Körperlichkeiten begeistet werden, d.i. die Existenz ihrer chemischen Differenz erlangen, die zur Neutralisierung dringt und in ...
... es beiden gibt, kann daher nicht eine Gleichgültigkeit derselben gegeneinander, d. i. nicht eine Gleichgültigkeit seiner selbst gegen das Unwandelbare sein; sondern ... ... Wirklichen gegenüber; die Hoffnung, mit ihm eins zu werden, muß Hoffnung, d.h. ohne Erfüllung und Gegenwart bleiben; denn zwischen ihr und ...
α). Das Erkennen § 226 Die allgemeine Endlichkeit des Erkennens, die ... ... analytische Methode (§ 227) herbeigeschafft. Die Bestimmtheit soll jedoch nur ein Merkmal , d. i. zum Behufe des dem Gegenstande äußerlichen, nur subjektiven Erkennens sein. ...
... als Geist sein absolutes Verhältnis, diesen Geist in sich wohnen zu haben, d.i. daß der Mensch an sich zur höchsten Freiheit bestimmt ist. ... ... und Wollens wirklich frei ist. Wenn das Wissen von der Idee, d.i. von dem Wissen der Menschen, daß ihr Wesen, ...
c. Das Ding § 125 Das Ding ist die Totalität ... ... den sogenannten Materien, wie im Färbestoff, Wärmestoff usf. oder in den Metallen, Kristallen u. dgl.) nicht in der Beobachtung ihre Bewährung haben, so ist auch die ...
... , daß die Einheit unterschiedener Bestimmungen nicht bloß rein unmittelbare, d. i. ganz unbestimmte und leere Einheit, sondern daß eben darin gesetzt ... ... Besonderes, Zufälliges ist. Wenn die Natur dieses Bewußtseins nicht selbst untersucht, d. i. das Besondere, Zufällige desselben nicht abgesondert wird ...
... eben dasjenige, was nicht wahrhaft, sondern nur für das Bewußtsein ist; d.h. aber, es ist selbst dasjenige, was wirklich genannt wird; ... ... Berufung auf das Herz entgegengesetzt, welches innerhalb sage, was sie bedeuten; d.h. die Unvermögenheit, es in der Tat zu ...
B. Die Phänomenologie des Geistes. Das Bewußtsein § 413 Das ... ... Gegenstand des Ich, nur im Bewußtsein bestimmt; es bleibt als unendlicher Anstoß, d.i. als Ding-an-sich . Beide Philosophien zeigen daher, daß sie ...
... letzteren, sich mit seinem Begriffe zu erfüllen, d.i. die Freiheit zu seiner Bestimmtheit, zu seinem Inhalte und Zwecke wie ... ... wahre Freiheit ist als Sittlichkeit dies, daß der Wille nicht subjektive[n], d.i. eigensüchtige[n], sondern allgemeinen Inhalt zu seinen Zwecken hat; solcher ...
... ist, in seiner Trennung erhalten und das Absolute eine Idee, ein Jenseits, d.h. mit einer Endlichkeit behaftet bleibt. Der gewisse Anfangspunkt, der, ... ... sondern vielmehr gar nichts sein muß, und damit zugleich sich selbst als Partei, d.h. als Nichts für die wahre Philosophie, bekannt. ...
... neuerer Zeit zusammen, ob wahrhaftes Erkennen, d.i. die Erkenntnis der Wahrheit möglich sei; so daß, ... ... Wahrhaft aber ist das Erkennen, eben insofern sie es verwirklicht, d.i. den Begriff desselben für sich setzt. Diese formelle Bestimmung hat ... ... Genußreiche des Anschauens, der Erinnerung, des Phantasierens usf. gerühmt. Auch isoliertes, d.i. geistloses Anschauen, Phantasieren usf ...
a. Die natürliche Seele § 391 Die allgemeine Seele muß ... ... Naturbestimmtheiten an ihr hat. Diese haben sozusagen hinter ihrer Idealität freie Existenz, d.i. sie sind für das Bewußtsein Naturgegenstände, zu denen aber die Seele als ...
Buchempfehlung
Epicharis ist eine freigelassene Sklavin, die von den Attentatsplänen auf Kaiser Nero wusste. Sie wird gefasst und soll unter der Folter die Namen der Täter nennen. Sie widersteht und tötet sich selbst. Nach Agrippina das zweite Nero-Drama des Autors.
162 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro