... seine wohlwollenden Neigungen usf., an sein Herz überhaupt, d.i. an das Subjekt, insofern in ihm ... ... Wenn die Gefühle wahrhafter Art sind, sind sie es durch ihre Bestimmtheit, d.i. ihren Inhalt, und dieser ist wahrhaft nur, insofern er in sich allgemein ist, d.i. den denkenden Geist zu seiner Quelle hat. Die Schwierigkeit besteht für ...
... oder seine Lust ausdrückt, gesetzt. Sie soll unmittelbar als Allgemeines gelten, d.h. sie ist in Wahrheit etwas Besonderes und hat nur die Form ... ... ist nicht weniger diese allgemeine Ordnung, da sie das Gesetz aller Herzen , d.h. des Verkehrten ist, selbst an sich das Verkehrte, ...
... an sich seiende Einheit der Allgemeinheit und der Bestimmtheit, sich befriedige, d.i. für sich sei, soll die Angemessenheit seiner inneren ... ... daß das Subjekt auf diese Weise [auch] in der uneigennützigsten Handlung ist, d.h. durch sein Interesse, ist ein Handeln überhaupt. – ...
... , Hoffnungen usf.) gegen die unmittelbare Einzelheit, d.i. gegen die vorhandene, denselben nicht angemessene Welt, und die Stellung ... ... bestimmt. In dieser oberflächlichen Bestimmung von Vorstellungen kommen freilich beide Zustände überein, d.h. es wird damit über den Unterschied derselben hinweggesehen; und bei jeder ...
α). Identität § 115 Das Wesen scheint in sich oder ... ... Ausdrucke wenigstens unvollständig: denn es ist unentschieden, ob die abstrakte Verstandesidentität, d. i. im Gegensätze gegen die anderen Bestimmungen des Wesens, oder aber die ...
γ). Der Grund § 121 Der Grund ist die Einheit ... ... . Der Satz des Grundes heißt: »Alles hat seinen zureichenden Grund «, d.h. nicht die Bestimmung von Etwas als Identisches mit sich, noch als Verschiedenes ...
... seyn; in ihm und durch ihn ist jeder einzelne (besondere, Marg. d. V. ) gegeben. Es ist aus dem, was wir ... ... immer untersuchen, was er wissen würde, wenn sein Ich nicht Ich wäre, d. i. wenn er nicht existirte, und kein Nicht-Ich ...
... Zweiheit , 1. der körperlichen Verschiedenheit , d.i. des materiellen Fürsichseins, der Starrheit , 2. der Entgegensetzung ... ... Gedanke fassen, daß die anderen Körper des Systems sich gegen sie wehren , d.i. als notwendige organische Momente verhalten und sich erhalten müssen; damit können ...
γ). Die Polizei und die Korporation § 533 Die Rechtspflege schließt ... ... des Bedürfnisses, und zwar zugleich als des Menschen, auf eine feste allgemeine Weise, d.i. die Sicherung dieser Befriedigung, der Zweck . In der Mechanik ...
... der Verdunkelung ist diese Individualisierung des Hellen, d.h. hier des Durchsichtigen, nämlich der im Kreise der Gestalt passiven Manifestation ... ... Anfang von Trübung, die durch Verdickung des Mediums besonders in Vermehrung der Lagen (d.i. unterbrechenden Begrenzungen) zum Dasein kommt. Das berühmteste äußerlich ... ... bekannten Newtonschen Theorie besteht das weiße, d.i. farblose Licht aus fünf oder aus ...
... als das Sein , den allgemeinen Raum der Namen als solcher, d.i. sinnloser Worte setzt. Ich, welches dies abstrakte Sein ist, ist ... ... Bedeutung . Sie ist so als die Existenz dieser Identität gesetzt , d.i. sie ist für sich als solche ...
1. Die Erinnerung § 452 Als die Anschauung zunächst erinnernd, setzt ... ... erinnernden Ansichseins . Es ist also andererseits die Intelligenz als dieser bewußtlose Schacht, d.i. als das existierende Allgemeine, in welchem das Verschiedene noch nicht als ...
β). Der Unterschied § 116 Das Wesen ist nur reine Identität ... ... das Unterschiedene nicht ein Anderes überhaupt , sondern sein Anderes sich gegenüber hat; d.h. jedes hat seine eigene Bestimmung nur in seiner Beziehung auf das Andere, ...
... priori, notwendig und allgemein, d.h. absolut identisch sein. Aber es bleibt bei dem Sollen, denn ... ... ihr ein bewußter Verstand erst ihre Formen gibt, sondern weil sie Natur, d.h. über die Endlichkeit und den Verstand erhaben ist; und ... ... sich, nicht darum, weil er menschlicher Verstand, sondern weil er Verstand überhaupt, d.h. in ihm ein absolutes Sein ...
... Kunst und Wissenschaft für sie zu berechnen, d.h. zu etwas zu machen, was nicht an sich ist – denn ... ... , sondern das Endliche ist in die ideelle Form aufgenommen, und endliche Idealität, d.h. reiner Begriff, eine der Endlichkeit absolut entgegengesetzte Unendlichkeit, mit dem ...
... weil sie reine formale Anschauungen, nicht Erscheinungen (d.h. Identitäten der Anschauung und der Empfindung), nicht Gegenstände der Wahrnehmung sind ... ... unserer eigenen Existenz , aber doch die Bestimmung derselben in der Zeit , d. i. innere Erfahrung, möglich sei. Freilich ist die ... ... aber noch keine Erkenntnis desselben , mithin auch nicht empirische, d. i. Erfahrung; denn dazu gehört, ...
... sein gehöriges Licht gestellt und gründlichermaßen ausgeführt und wissenschaftlich gemacht zurückzugeben, d.h. ihm gerade noch die relative Wahrheit, die er hat, zu ... ... vernunftlose Endlichkeit und unorganische Sinnenwelt, die im unendlichen Progreß gleich Ich werden soll, d.h. absolut ist und bleibt. Also ... ... gemeine Ansicht der Subjektivität gestellt, welche, selbst eine Zufälligkeit und Willkür, d.h. ein Übel, auch ...
α). Das sinnliche Bewußtsein § 418 Das Bewußtsein ist zunächst das ... ... , Reflexionsbestimmungen und Allgemeinheiten . – Dies sind logische Bestimmungen, durch das Denkende, d.i. hier durch das Ich gesetzt. Aber für dasselbe als erscheinend hat ...
... sie die Bestimmung eines gefundenen , gegebenen, d. i. nur seienden Inhalts. Er wird ruhiges Sein von ... ... kennt es nicht, sondern verkehrt seine Natur in die Gestalt des Seins , d.h. faßt seine Negativität nur als Gesetze desselben auf. – Es ...
β). Das anerkennende Selbstbewußtsein § 430 Es ist ein Selbstbewußtsein für ... ... Der Kampf des Anerkennens geht also auf Leben und Tod; jedes der beiden Selbstbewußtsein [e] bringt das Leben des anderen in Gefahr und begibt sich selbst darein, ...
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