a. Anselmus Unter den Männern, welche kirchliche Lehren auch durch ... ... an Spekulationen ist, sagt er (I, 2): »Es scheint mir eine Nachlässigkeit zu sein, wenn wir ... ... , daß die Weise des Verstandes, des scholastischen Räsonierens darin vorhanden ist. α) Es ist, sagt man, der Gedanke ...
a. Alexander von Hales Zuerst wird diese Bekanntschaft mit Aristoteles und den ... ... naturali philosophia, summaeque ex iis confectae doctrinaque Dinantii et Almarici haereticorum et Mauritii Hispani a nemine discatur legaturque.« Und Papst Gregor in einer an die Universität von Paris ...
a. Petrus Lombardus Petrus aus Novara in der Lombardei in der Mitte des 12. Jahrhunderts ist Urheber dieser Methode. Petrus Lombardus stellte ein Ganzes von scholastischer Theologie auf, welches mehrere Jahrhunderte eine Grundlage blieb. Er verfaßte so seine IV Libri sententiarum , daher ...
... , in einem ungeheuren Mannigfaltigen, Zusammenpassung und Einheit herrsche. Ich will z. E., daß ein Raum durch die Bewegung einer geraden Linie um einen festen ... ... kann keine allgemeine Ursache angeben, weswegen die Klauen der Katze, des Löwen u.a.m. so gebauet sein, daß sie Sporen, das ist ...
I. Von der Deduktion der Grundsätze der reinen praktischen Vernunft Diese ... ... einem vernünftigen Wesen hat, d.i. reine Vernunft, die als ein unmittelbar den Willen bestimmendes Vermögen angesehen werden ... ... Erfahrung dazu berechtigen, sie anzunehmen. Dieses Surrogat, statt einer Deduktion, aus Erkenntnisquellen a priori, empirische Beweise anzuführen ...
a. Gegensatz von sentir und penser Zu dieser Einseitigkeit gehört der ... ... über; so bei Lamettrie: L'homme machine . Aller Gedanke, alle Vorstellung habe nur Sinn, wenn sie ... ... sehr viel Vortreffliches gesagt. So hat Montesquieu in seinem schönen Buche L'esprit des lois , wovon Voltaire sagte, ...
a) Personifizierte Idee des guten Prinzips Das, was allein eine ... ... Zu diesem Ideal der moralischen Vollkommenheit, d.i. dem Urbilde der sittlichen Gesinnung in ihrer ganzen Lauterkeit uns zu ... ... der Mensch hoffen, Gott wohlgefällig (dadurch auch selig) zu werden; d.i. der, welcher sich einer ...
I. Die Antinomie der praktischen Vernunft In dem höchsten für uns ... ... ; weil sie ein praktisches Gut, d.i. was durch Handlung möglich ist, betrifft. Es muß also entweder die ... ... Beförderung des höchsten Guts, welches diese Verknüpfung in seinem Begriffe enthält, ein a priori notwendiges Objekt unseres Willens ...
... der Ausdruck für ihre Verbindung ist: A + (-A) = A – A. Es ist daraus im Vorbeigehen zu ... ... braucht, weil für den Kalkul die Formeln a – a und a + (-a), deren jene Ausdruck der relativen, ...
... außer wo ein den Willen bestimmendes Prinzip a priori in der Vernunft zum Grunde liegt; da denn die Lust ... ... Beurteilung eines Gegenstandes im Gemüte als verbunden wahrgenommen wird, welche a priori als allgemeine Regel für die Urteilskraft, für jedermann gültig, in einem ... ... ich einen Gegenstand mit Lust wahrnehme und beurteile. Es ist aber ein Urteil a priori: daß ich ihn schön finde ...
I. Von dem ethischen Naturzustande Ein rechtlichbürgerlicher (politischer) ... ... sie unter dergleichen zwangsfreien, d.i. bloßen Tugendgesetzen vereinigt sind. So wie nun dem ersteren der rechtliche (darum aber nicht immer rechtmäßige), d.i. der juridische Naturzustand entgegengesetzt wird, so ...
§ 12. Das Geschmacksurteil beruht auf Gründen a priori Die ... ... oder Begriff), als ihrer Ursache, a priori auszumachen, ist schlechterdings unmöglich; denn das wäre ein Kausalverhältnis, welches (unter Gegenständen der Erfahrung) nur jederzeit a posteriori und vermittelst der Erfahrung selbst erkannt werden kann. Zwar haben ...
... selbst in Erhöhung seiner moralischen Vollkommenheit, d.i. in bloß sittlicher Absicht § 21 Sie besteht erstlich ... ... , objektiv, in Ansehung des ganzen moralischen Zwecks, der die Vollkommenheit, d.i. seine ganze Pflicht und die Erreichung der Vollständigkeit des moralischen Zwecks in ...
... in Entwickelung und Vermehrung seiner Naturvollkommenheit, d.i. in pragmatischer Absicht § 19 Der Anbau (cultura) seiner ... ... Sie sind so fern schöpferisch, als ihr Gebrauch nicht aus Erfahrung geschöpft, sondern a priori aus Prinzipien abgeleitet wird. Dergleichen sind Mathematik, Logik und Metaphysik der ...
I. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Zusammensetzung der Erscheinungen von einem Weltganzen So wohl hier, als bei den übrigen kosmologischen Fragen, ist der Grund des regulativen Prinzips der Vernunft der Satz: daß im empirischen Regressus keine Erfahrung von einer absoluten Grenze , ...
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/.../A. Chinesische Philosophie Auflösung: 553 x 43 Pixel Folgende ... ... Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/Orientalische Philosophie/A. Chinesische Philosophie
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/.../A. Chinesische Philosophie Auflösung: 462 x 49 Pixel Folgende ... ... Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/Orientalische Philosophie/A. Chinesische Philosophie
Drittes Buch Glaube Deine Unterredung hat mich niedergeschmettert, furchtbarer Geist. Aber ... ... frage ich nur, wonach ich zu fragen habe: ich werde Antwort erhalten. I. Jene Stimme in meinem Innern, der ich glaube, und um deren willen ...
... ist ein Handeln, euer bestimmtes Denken ist sonach ein bestimmtes Handeln, d.h. das, was ihr denkt, ist gerade dieses, weil ihr im Denken ... ... : du fandest, indem du den Ausdruck: Ich, verstandest, dich, d.h. dein Handeln als Intelligenz , bestimmt auf eine gewisse Weise ...
... sich nachher wieder zu ihrem vorigen Volum zusammen (a. a. O.). Dasselbe geschieht mit kohlensaurer Luft ... ... . Die salpetersaure Luft scheint auf bloße Stickluft reduziert zu werden (a. a. O. S. 42). 5. Auf entzündliche Luft ... ... annehmen können. (Man s. van Marum a. a. O. S. 10.) bb) Daraus, ...
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