α). Das System der Bedürfnisse § 524 1. Die Besonderheit der Personen begreift zunächst ihre Bedürfnisse in sich. Die Möglichkeit der Befriedigung derselben ist hier in den gesellschaftlichen Zusammenhang gelegt, welcher das allgemeine Vermögen ist, aus dem alle ihre Befriedigung erlangen. Die ...
α). Identität § 115 Das Wesen scheint in ... ... Identität lautet demnach: » Alles ist mit sich identisch ; A = A«; und negativ: » A kann nicht zugleich A und nicht A sein «. – Dieser Satz, statt ein wahres Denkgesetz ...
α). Verhältnis zum Licht § 317 In der gestalteten Körperlichkeit ... ... Trübung, die durch Verdickung des Mediums besonders in Vermehrung der Lagen (d.i. unterbrechenden Begrenzungen) zum Dasein ... ... auch wieder nur einfarbig erscheine (Newton, Optice , Lib. I, P. I, prop. V in fine); alsdann über die gleich ...
α). Die Begierde § 426 Das Selbstbewußtsein in seiner Unmittelbarkeit ist Einzelnes und Begierde , – der Widerspruch seiner Abstraktion, welche objektiv sein soll, oder seiner Unmittelbarkeit, welche die Gestalt eines äußeren Objekts hat und subjektiv sein soll. Für die aus dem Aufheben ...
... (als Sachenrecht), doch nach einem reinen Prinzip a priori, angenommen und behandelt werde. – Auf diesem gründen sich nun nachher ... ... Kauf bricht Miete, wo, was der Natur des Vertrags nach, d.i. an sich, ein Sachenrecht ist (die Miete), für ein bloß persönliches ...
α. Die Unmittelbarkeit der Endlichkeit Der Gedanke an die Endlichkeit der ... ... sich ihre Endlichkeit von ihnen ab; aber sie ist ihre unveränderliche, d. i. nicht in ihr Anderes, d. i. nicht in ihr Affirmatives übergehende Qualität; so ist sie ewig . ...
α). Die fühlende Seele in ihrer Unmittelbarkeit § 405 1. ... ... – in seine[r] einhüllende[n] Einfachheit; das Gefühlssein ist so in sich vollkommen bestimmte Seele. Die ... ... welchem sie zusammenhängt, erkennen, den sogenannten natürlichen Gang, d.h. nach Verstandesgesetzen und Verhältnissen (z.B. ...
... Lohnvertrag (locatio operae), d.i. die Bewilligung des Gebrauchs meiner Kräfte an einen anderen für einen bestimmten ... ... (mandatum onerosum) ist. C. Der Zusicherungsvertrag (cautio). a) Die Verpfändung und Pfandnehmung zusammen (pignus). b) Die ... ... metaphysischen Rechtslehre, eigentlich nicht Platz haben, in der die Einteilungen nach Prinzipien a priori gemacht werden müssen, ...
α). Das sinnliche Bewußtsein § 418 Das Bewußtsein ist zunächst das ... ... Reflexionsbestimmungen und Allgemeinheiten . – Dies sind logische Bestimmungen, durch das Denkende, d.i. hier durch das Ich gesetzt. Aber für dasselbe als erscheinend hat der ...
... Die Anschauung produziert die Zeit als stetig im Übergang von A zu – A, um den Widerspruch zwischen Entgegengesetzten zu vermitteln. Durch ... ... und durchaus aus uns selbst kommt, d.h. ganz und durchaus a priori ist. Insofern ... ... den Einen Satz, daß unsere Erkenntnis ursprünglich ebensowenig a priori als a posteriori ist, indem dieser ganze Unterschied bloß ...
... Eine Richtung, ich kann nur von A auf B, nicht hinwiederum von B auf A kommen, und erst vermöge der Kategorie der Wechselwirkung werden alle ... ... Die genauere Auseinandersetzung dieses Verhältnisses ist folgende. Daß ein Universum, d.h. eine allgemeine Wechselwirkung der Substanzen überhaupt ist, ist ...
... aber, wenn er ein Glied des gemeinen Wesens ist, d.i. im bürgerlichen Zustande, der Staat wohl seinen Besitz (stellvertretend) erhalten, ... ... des Erbnehmers (heredis instituti) und die Verfassung des Erblassers (testatoris), d.i. dieser Wechsel des Mein und Dein geschieht in einem Augenblick (articulo ...
... § 32 Dankbarkeit ist Pflicht, d.i. nicht bloß eine Klugheitsmaxime , durch Bezeugung meiner Verbindlichkeit, wegen der ... ... zu meinen anderweitigen Absichten; sondern sie ist unmittelbare Nötigung durchs moralische Gesetz, d.i. Pflicht. Dankbarkeit aber muß auch noch besonders als ...
... B) das Afterreden und C) die Verhöhnung . A. Der Hochmut § 42 Der Hochmut (superbia und, wie ... ... . Er ist vom Stolz (animus elatus), als Ehrliebe , d.i. Sorgfalt, seiner Menschenwürde in Vergleichung mit anderen nichts ...
... sein, darin die Welt nicht war, d.i. eine leere Zeit. Nun ist aber in einer leeren ... ... Welt, dem Raume nach, gar nicht begrenzt, d.i. sie ist in Ansehung der Ausdehnung unendlich. 48 ... ... Form möglicher Gegenstände. Dinge also, als Erscheinungen, bestimmen wohl den Raum, d.i. unter allen möglichen Prädikaten desselben (Größe und Verhältnis) ...
... Ein Körper, der in Bewegung war = A, kömmt in Ruhe = non A. Daraus nun, daß ein entgegengesetzter Zustand vom Zustande A auf diesen folgt, kann gar nicht geschlossen werden,daß das kontradiktorische Gegenteil von A möglich, mithin A zufällig sei; denn dazu würde erfordert werden, daß ...
... ich darunter nur ein substantielles Ganzes, als das eigentliche Compositum, d.i. die zufällige Einheit des Mannigfaltigen, welches, abgesondert (wenigstens in Gedanken ... ... hat (z.B. die Veränderung), besteht auch nicht aus dem Einfachen, d.i. ein gewisser Grad der Veränderung entsteht nicht durch ...
... Spontaneität, sondern die Bestimmung dieser Spontaneität selbst zur Hervorbringung der Reihe, d.i. die Kausalität, wird schlechthin anfangen, so daß nichts vorhergeht, wodurch diese ... ... mit dem vorhergehenden eben derselben Ursache gar keinen Zusammenhang der Kausalität hat, d.i. auf keine Weise daraus erfolgt. Also ...
... Inbegriff aller Vorstellungen), und zwar a priori auf die Form desselben, d.i. das Verhältnis des mannigfaltigen ... ... dieses Mannigfaltigen gleichgültig ist, d.i. von A, durch B, C, D, auf E, oder auch umgekehrt von E zu A gehen kann. Denn, wäre sie in der Zeit nach ...
... 47, vgl. mit Einleitung in die Philosophie der Mythologie, 11,1,171. A. d.O. 9 Das »Ich werde sein, der ... ... Ich werde sein, der ich bin , d.h. ich werde sein und dabei doch derselbe bleiben, ich ...
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