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Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/Deduktion der reinen ästhetischen Urteile/§ 48. Vom Verhältnisse des Genies zum Geschmack [Philosophie]

... davon zu haben, was der Gegenstand für ein Ding sein solle; d.i. ich habe nicht nötig, die materiale Zweckmäßigkeit (den Zweck) zu kennen ... ... zu urteilen; alsdann ist aber auch das Urteil nicht mehr rein ästhetisch, d.i. bloßes Geschmacksurteil. Die Natur wird nicht mehr beurteilt, wie ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 246-249.: § 48. Vom Verhältnisse des Genies zum Geschmack

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/Deduktion der reinen ästhetischen Urteile/§ 31. Von der Methode der Deduktion der Geschmacksurteile [Philosophie]

... das Gefühl der Lust (an der gegebenen Vorstellung) urteilenden Subjekts, d.i. auf seinem eigenen Geschmacke, beruhen, gleichwohl aber doch auch nicht von ... ... ist – eine zwiefache und zwar logische Eigentümlichkeit: nämlich erstlich die Allgemeingültigkeit a priori, und doch nicht eine logische Allgemeinheit ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 209-210.: § 31. Von der Methode der Deduktion der Geschmacksurteile

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Erstes Buch. Analytik des Schönen/Drittes Moment der Geschmacksurteile, nach der Relation der Zwecke, welche in ihnen in Betrachtung gezogen wird/§ 17. Vom Ideale der Schönheit [Philosophie]

... eines ganz reinen, sondern zum Teil intellektuierten Geschmacksurteils angehören müsse. D. i. in welcher Art von Gründen der Beurteilung ein Ideal Statt finden soll, ... ... muß irgend eine Idee der Vernunft nach bestimmten Begriffen zum Grunde liegen, die a priori den Zweck bestimmet, worauf die innere Möglichkeit ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 149-155.: § 17. Vom Ideale der Schönheit

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Erste Abteilung. Die transzendentale Analytik/Zweites Buch. Die Analytik der Grundsätze/2. Hauptstück. System aller Grundsätze des reinen Verstandes/3. Abschnitt. Systematische Vorstellung aller synthetischen Grundsätze desselben/1. Axiomen der Anschauung [Philosophie]

... zu Stande kommen kann; z. E. zwischen zwei Punkten ist nur eine gerade Linie möglich; zwei gerade Linien ... ... Größen (quanta) als solche betreffen. Was aber die Größe (quantitas), d.i. die Antwort auf die Frage: wie groß etwas sei? ... ... mit der andern unmittelbar bewußt bin; Axiomen aber sollen synthetische Sätze a priori sein. Dagegen sind die evidenten ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 204-208.: 1. Axiomen der Anschauung

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Erste Abteilung. Die transzendentale Analytik/Zweites Buch. Die Analytik der Grundsätze/2. Hauptstück. System aller Grundsätze des reinen Verstandes/3. Abschnitt. Systematische Vorstellung aller synthetischen Grundsätze desselben/2. Antizipationen der Wahrnehmung [Philosophie]

... Antizipationen der Erscheinungen nennen können, weil sie dasjenige a priori vorstellen, was immer a posteriori in der Erfahrung gegeben werden mag. ... ... Möglichkeit davon gar nicht einsieht (denn diese Einsicht fehlt uns in mehreren Erkenntnissen a priori), sondern weil die Veränderlichkeit nur gewisse Bestimmungen der Erscheinungen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 208-216.: 2. Antizipationen der Wahrnehmung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Neunte Vorlesung [Philosophie]

... = B; so scheidet das in B absolut eingetretene A, absolut in seinem Eintreten, nicht nach seinem Wesen, sondern nach seiner ... ... von Individuen: und jedes nb hat in sich 1) das ganze und untheilbare A, 2) das ganze und untheilbare B, 3) sein b, das ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 523-538.: Neunte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Vierte Vorlesung [Philosophie]

... zufolge des inneren Wesens desselben, stösst Gott zum Theil; d.h. inwiefern es Selbstbewusstseyn wird, sein Daseyn aus von sich, und stellt ... ... gleichsam in zwei Stücke zerfällt. Dies ist das wesentliche Grundgesetz der Reflexion. e. Nun ist der erste und unmittelbare Gegenstand der absoluten Reflexion das Daseyn ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 447-461.: Vierte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Zehnte Vorlesung [Philosophie]

... und Sichzusammenhalten des Absoluten selber ist? – Nicht die Reflexion, E. V., welche vermöge ihres Wesens sich in sich selber spaltet, und ... ... und die einzige Schöpferin des Lebens und der Zeit; und ich habe dadurch, E. V., den höchsten realen Gesichtspunct einer Seyns- und Lebens- und ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 538-551.: Zehnte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 29 [Philosophie]

... Wissen von einem bestimmten Quantitiren, als bestimmt durch das absolute Seyn (= A), weder im Wissen vom Quantitiren für sich, noch von der ... ... gewesen. (Das werde ich nicht erleben, dass man dies versteht , d.h. durchdringt und anwendet!) – Das Wissen macht ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 72-78.: § 29

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Erstes Heft/1. Hat überhaupt ein Volk das Recht, seine Staatsverfassung abzuändern [Philosophie]

... des Ueberwinders über die Sinnlichkeit nun würde der Mensch frei , d.i. bloss von sich, von seinem reinen Ich abhängig werden. Jedem: Ich ... ... damit ihr es selbst einst aufheben könnet. Aber es ist eine durch Gründe a priori und durch die ganze Geschichte bestätigte Wahrheit ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 80-105.: 1. Hat überhaupt ein Volk das Recht, seine Staatsverfassung abzuändern

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Zweites Heft/5. Vom Adel insbesondere, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung [Philosophie]

... denn auch aufgeholfen werden? Rechtsansprüche hat der Adel, als Adel, d. i. als der gegenwärtige durch die Geburt bestimmte Volkskörper, gar ... ... angeführten Orte. 32 De l'esprit des lois. L . 30. Cap. 25. – Fecit ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 189-244.: 5. Vom Adel insbesondere, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Achte Vorlesung [Philosophie]

... gedacht, B so ist das wirkliche Daseyn A x B und B x A. A bestimmt durch B, und gegenseitig. – Bestimmt, ... ... sich ganz und gar nichts. Nein; das absolut Reale = A ist es, welches – sich gestaltet; ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 507-523.: Achte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Fünfte Vorlesung [Philosophie]

... noch dazu nur negativ, und wie wir ihn nicht denken sollen, d.h. wir sollen ihn nicht von einem Andern ableiten, so wie wir, ... ... ergieb dich selber ihm und du findest ihn in deiner Brust. Dies, E. V., ist die Ansicht der Welt und des Seyns, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 461-475.: Fünfte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Siebente Vorlesung [Philosophie]

... Seyns als Seyns. Setzen Sie ferner, dass dem endlichen, d. i., wie wir es oben beschrieben haben, dem stets im Werden begriffenen Seyn ... ... seyn, denken und handeln. Der nur nicht ganz seichte Philosoph beweiset es a priori , der auch nur nicht ganz rohe ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 492-507.: Siebente Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Achte Vorlesung [Philosophie]

... nach unseren Absichten zu lenken. Dies, E. V. was wir beschrieben und, wie ich, glaube ... ... bewerkstelligen wollen. Was nun? Die Wissenschaft ist entweder a priori , oder empirisch. Um das Apriorische, theils als erschaffend ... ... übernommen, und dass die Entdeckungen ihrer Versuche ihnen nun in ein paar Perioden a priori demonstrirt werden, welche sie ja in alle Wege ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 111-128.: Achte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Fünfte Vorlesung [Philosophie]

... an mit der Schilderung seiner Form, d.h. der beständigen Grundeigenschaften, in welche alles sein Wesen gleichsam eingetaucht ... ... . Witz ist die Mittheilung der tiefen, d.h. der in der Region der Ideen liegenden Wahrheit, in ihrer unmittelbaren Anschaulichkeit ... ... wenn sie nach ihrer Weise sehr witzig sind, der Witz sie: d.h. sie stellen sodann an ihren ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 64-78.: Fünfte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 39 [Philosophie]

... wirkliche Wahrnehmung ist ein durchaus Neues für das Wahrnehmen selbst, niemals a priori zu Erfindendes. Ueber den formalen Charakter dieses Wissens ist daher ... ... , dem wäre das Wissen ausgegangen und er sagte es daher nicht (vgl. N. 5.). – Zugleich verhält es sich auch gar nicht ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 117-124.: § 39

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 42 [Philosophie]

... Folgerungen : a ) Der Ausdruck Sinnen welt involvirt der Strenge nach einen Widerspruch. Es ... ... die beste, sondern sie ist die einzig mögliche und durchaus nothwendige Welt, d.h. die schlechthin gute . e. Wohl aber ist innerhalb der Anschauung in jedem Zeitmomente ein Bestimmtes ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 132-136.: § 42
Fichte, Johann Gottlieb

Fichte, Johann Gottlieb [Philosophie]

... Heliopolis, im letzten Jahre der alten Finsterniss" [d. i. Danzig (Troschel) 1793]. • Beitrag ... ... Publicums über die französische Revolution Erstdruck: o. O. [d. i. Danzig (Troschel)] 1793. • Einige Vorlesungen über die Bestimmung ... ... • Die Wissenschaftslehre, in ihrem allgemeinen Umrisse Erstdruck: Berlin (J. E. Hitzig) 1810.

Werke von Johann Gottlieb Fichte im Volltext

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Erste Vorlesung [Philosophie]

... . Und so besteht das wahrhaftige Leben und seine Seligkeit im Gedanken, d.h. in einer gewissen bestimmten Ansicht unserer selber und der Welt, als hervorgegangen ... ... und der Welt in dem unveränderlichen göttlichen Wesen. Nur nachdem dieser Glaube, d.h. das klare und lebendige Denken aus der Welt verschwunden, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 401-416.: Erste Vorlesung
Artikel 341 - 360

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