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Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 20 [Philosophie]

§ 20. Das Wissen ist absolut. Es ist ferner absolut ... ... reflectirt sich nun selbst, als ein Wissen, und als ein absolutes; d.h. keinesweges, es ist eben äusserlich für sich, so wie es für uns ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 41-43.: § 20

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 23 [Philosophie]

§ 23. Wie wir im vorvorigen § argumentirten, ebenso auch hier. ... ... als das absolute (und davon lediglich ist ja hier die Rede, d. i. als das Eine, ewig sich gleiche, unveränderliche), ohne sich als nothwendig anzusehen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 50-51.: § 23

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 35 [Philosophie]

§ 35. Wir gehen an die bezeichnete Untersuchung. Die formale Freiheit ... ... und allgemein , und zugleich concret und construirbar . Sätze : a) Die Materie ist nothwendig ein Mannigfaltiges; wo sie gefasst wird, wird ein ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 100-105.: § 35

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 36 [Philosophie]

§ 36. Es kommt hier nicht darauf an, die aus dieser ... ... Wie denn? Eben durchaus so, wie die Worte lauteten: bestimmt , d.h. gebunden an eine ursprüngliche Ordnung und Verhältniss des Mannigfaltigen, worin ja eben das ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 105-110.: § 36

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 34 [Philosophie]

§ 34. Jetzt zu einer Untersuchung, die uns in das zweite ... ... , diese Richtung vorausgesetzt, zu dem Puncte b nicht gekommen werden kann, ausser von a aus u.s.f. Aber wie haben wir sagen können, was wir ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 95-100.: § 34

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 33 [Philosophie]

§ 33. Alles Bewusstseyn hebt mit einer schon fertigen Quantitabilität an, ... ... Bemerkungen – Zuvörderst : für dieses Construiren ist der Raum theilbar ins Unendliche, d.h. man kann ins Unendliche fort Puncte machen, aus denen man in ihm construirt ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 90-95.: § 33

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 43 [Philosophie]

... dass es dies Handeln verknüpfe, somit selbstständige Zwecke setze innerhalb der Natur. a. Hierdurch erhält der oben aufgestellte Satz: jedes individuelle Ich erfasst sich nothwendig ... ... 5) Das Resultat des Bisherigen lässt sich daher in folgenden Sätzen aussprechen: a) Das Ich kommt durchaus nicht zur Wahrnehmung der todten, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 136-141.: § 43

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 37 [Philosophie]

§ 37. In diesem Wissen nun, welches wir ... ... bleibt, bleibt es ein Reales; ausserdem würde es in ein Einfaches, d. i. in ein abstractes Nichts, zerfliessen. Ist R denn nun also Etwas an sich, d. i. ein Dauerndes? Wie könnte es, da sein Grundstoff ja Freiheit ist und ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 110-115.: § 37

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 46 [Philosophie]

... oder das reine Ich sich selbst, d. i. es wiederholt sich schematisirend. Diese Anschauung, als Nebenglied eines Denkens, ist ... ... dass dieses System, wie es in die sinnliche Wahrnehmung eintritt, unendlich, d. i. für diese Wahrnehmung factisch unerreichbar und nicht zu vollenden sey: denn zwischen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 146-150.: § 46

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 31 [Philosophie]

§ 31. Die Anschauung (in ihrer Ursprünglichkeit) ist, wie bekannt, ... ... (wir konnten sie nicht anders nennen) materiale Bestimmung der Freiheit, – d. i. so dass sie doch in und für sich formale Freiheit und Alles, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 82-86.: § 31

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 40 [Philosophie]

... durch das unveränderliche Verhältniss zum Universum. – a) Es tritt hier durchaus dieselbe synthetische Form ein, wie in der höchsten ... ... Materialität aber nehme ich nicht wahr, sondern denke sie nur als den terminus a quo aller Wahrnehmung. (Hier wird wiederum klar, warum kein Individuum Etwas ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 124-127.: § 40

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 44 [Philosophie]

§ 44. Dieser Zusammenhang der allgemeinen Wahrnehmung mit der Freiheit und ihren ... ... alles Wissens. Jeder weiss von seinem Handeln nur inwiefern er überhaupt (schlechthin a priori , durch ursprüngliches Denken) vom Handeln, von der Freiheit weiss. Ferner: ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 141-144.: § 44

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 38 [Philosophie]

§ 38. Das Resultat der vorigen §§ lässt sich in folgendem Satze ... ... Wissens, keinesweges irgend ein Was , wodurch alle Individualität unmittelbar bestimmt ist. a. Jeder objectivirt daher die Individualität, sie wiederholend, und erst vermittelst deren das ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 115-117.: § 38

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 8. Real-Erklärung oder Beschreibung des absoluten Wissens [Philosophie]

§ 8. Real-Erklärung oder Beschreibung des absoluten Wissens Zuvörderst, die ... ... Sonach müsste das Wissen, sowie es schlechthin Eins und sich selbst gleich ist, d.h. das absolute Wissen, aufgefasst werden. In der Beschreibung selbst bedienen wir uns ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 15-18.: § 8. Real-Erklärung oder Beschreibung des absoluten Wissens

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Zweites Buch. Zeitgeschichte/3. Gegenseitiges Verhältniss der Einzelnen in diesem grossen Handelsstaate [Philosophie]

... Vom inneren Reichthum oder Wohlstand aller, d.h. ob von den Waaren, die sie mit ihrem Gelde kaufen können, ... ... er nicht selbst gewinnt, umzusetzen weiss: vielleicht selbst dieses mit Vortheil, d.h. so, dass er seine Mühe anderen höher anschlage, ... ... abzudrücken; darum fordert er Freiheit des Handels, d.h. die Freiheit für den Verkäufer, seine Märkte zu ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 454-459.: 3. Gegenseitiges Verhältniss der Einzelnen in diesem grossen Handelsstaate

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Erstes Buch. Philosophie/7. Weitere Erörterungen der hier aufgestellten Grundsätze über das Eigenthumsrecht [Philosophie]

Siebentes Capitel. Weitere Erörterungen der hier aufgestellten Grundsätze über das Eigenthumsrecht. ... ... seinen Rechtsgrund , seine rechtlich verbindende Kraft lediglich im Vertrage aller mit allen (d.h. aller, die in gegenseitigen Einfluss auf einander kommen können). Wird einer für ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 440-448.: 7. Weitere Erörterungen der hier aufgestellten Grundsätze über das Eigenthumsrecht

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 1. Vorläufige Beschreibung des Wissens vermittelst einer Construction desselben [Philosophie]

... bloss das diesmalige, sondern das Ziehen einer Linie unter diesen Bedingungen, d. i. um diesen bestimmten Winkel zu schliessen, überhaupt und schlechthin in seiner unendlichen ... ... und aller vernünftigen Wesen Urtheil über diesen Gegenstand schlechthin in aller Zeit, d. i. absolut zeitlos, wenn es mit der Behauptung des ausgesprochenen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 3-6.: § 1. Vorläufige Beschreibung des Wissens vermittelst einer Construction desselben

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Zweites Heft/6. Von der Kirche, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung [Philosophie]

... veränderte, und ihrem eigenen Zwecke geradezu entgegenarbeitete. Werden diese Abbüssungen Strafe, d.h. werden sie wider seinen Willen demjenigen aufgelegt, der auf diese Bedingung ... ... hat es geschienen, dass der Protestantismus überhaupt nichts, als Freigeisterei sey, d.h., dass der Protestant alles von sich weisen müsse, wovon ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 244-287.: 6. Von der Kirche, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Zweites Heft/4. Von begünstigten Volksklassen überhaupt, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung [Philosophie]

... sind demnach gehalten, und das von Rechts wegen, ihn zu entschädigen, d.h. ihn zu ernähren, bis er gelernt haben wird, sich selbst zu ... ... hinreicht, jenen Aufwand mit Ehren fortzusetzen. Verlangen wir ihn dennoch fortzusetzen, d.h. verlangen wir durch unsere Entehrung zu glänzen? Ein solches ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 155,189.: 4. Von begünstigten Volksklassen überhaupt, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Drittes Buch. Politik/4. Entscheidende Maassregel, um die Schliessung des Handelsstaates, und alle soeben aufgestellten Bedingungen dieser Schliessung zu erreichen [Philosophie]

... Stück dieses Stoffes einen Scheffel Korn u. dgl. werth sey, d.h. dass man ihn dafür erhalte. Das neue Geld soll ... ... Regierung muss für ewige Zeiten diesem von ihr ausgegebenen Gelde seinen Werth, d.h. denjenigen Werth gegen Waare, den es zur ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 484-489.: 4. Entscheidende Maassregel, um die Schliessung des Handelsstaates, und alle soeben aufgestellten Bedingungen dieser Schliessung zu erreichen
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