I. Psychologische Ideen (Kritik, S. 341 u. f.) ... ... vergehen könne. Dergleichen synthetische Sätze a priori können niemals an sich selbst, sondern jederzeit nur in Beziehung auf ... ... Gegenstand des innern Sinnes, die Seele, wirklich in der Zeit ist, d.i. ob Erfahrung sichere Kriterien der ...
L Flüchtiger Blick auf das Verhältniss des Charakters unsers Dichters überhaupt zu dem besondern dieses Gedichts Vielleicht aber scheint es, als hätten wir uns in dem Vorigen zu viel mit dem Künstler überhaupt und mehr, als mit seinem neuesten vorliegenden Werke beschäftigt. Wenn dieser ...
E. Resultat a) Der nunmehrige Standpunkt der Philosophie ist, ... ... aber keine Erkenntnisse. Und erkannt ist die intellektuelle Anschauung, α) indem die Entgegengesetzten, alle äußere Wirklichkeit als die innere, ... ... aller vorhergehenden. Man kann jetzt nicht Platoniker sein, man muß sich erheben α) über die Kleinlichkeiten einzelner ...
A. Raum und Zeit
a. Die moralische Weltanschauung Das Selbstbewußtsein weiß die Pflicht als das ... ... Aufgabe zu denken, d.h. als eine solche, welche schlechthin Aufgabe bleibt. Zugleich ist jedoch ihr ... ... es in ein anderes Wesen, als es selbst ist, d.h. es setzt sie teils als ein Vorgestelltes , teils als ein ...
I. Von dem Verhältnis der Theorie zur Praxis in der Moral überhaupt ... ... nehmenden Beobachtung eines kategorisch gebietenden Gesetzes der freien Willkür (d.i. der Pflicht) ist von der Maxime: ... ... Natur selbst untergelegten Zweck (der im allgemeinen Glückseligkeit heißt) nachzugehen, wesentlich, d.i. der Art nach , unterschieden. Denn die erste ist an sich ...
I. Die Welt des sich entfremdeten Geistes Die Welt dieses Geistes zerfällt in die gedoppelte: die erste ist die Welt der Wirklichkeit oder seiner Entfremdung selbst; die andere aber die, welche er, über die erste sich erhebend, im Äther des reinen Bewußtseins sich ...
A. Qualität
A. Das System der Bedürfnisse
A. Die Kunst § 556 Die Gestalt dieses Wissens ist als ... ... – Er enthält die sogenannte Einheit der Natur und des Geistes, – d.i. die unmittelbare , die Form der Anschauung; somit nicht die geistige Einheit, ...
Der ethischen Elementarlehre erster Teil. Von den Pflichten gegen sich selbst überhaupt
A. Das Recht
A. Bestimmung des zu analysirenden synthetischen Satzes. Das Ich sowohl als das ... ... durch das Ich und im Ich, gesetzt als durcheinander gegenseitig beschränkbar, d. i. so, dass die Realität des Einen die Realität des Anderen aufhebe, und ...
a. Der Raum § 254 Die erste oder unmittelbare Bestimmung ... ... 2. Die Negation ist aber Negation des Raums , d.i. sie ist selbst räumlich; der Punkt als wesentlich diese Beziehung, d.i. als sich aufhebend, ist die Linie , ...
A. Die geologische Natur § 338 Der erste Organismus, schon insofern er zunächst als unmittelbarer oder an sich seiender bestimmt ist, existiert nicht als Lebendiges , das Leben ist als Subjekt und Prozeß wesentlich sich mit sich vermittelnde Tätigkeit. Vom subjektiven Leben ...
I. Innere Verfassung für sich
a. Sein § 86 Das reine Sein macht den ... ... ihnen eine wahre, d. i. konkrete Bedeutung gibt. Dieses Fortgehen ist die logische Ausführung und der im ... ... Nichts sind der Gegensatz in seiner ganzen Unmittelbarkeit , d.h. ohne daß in dem einen schon eine Bestimmung gesetzt wäre, ...
A. Sein Sein, reines Sein , – ohne alle weitere Bestimmung. In seiner unbestimmten Unmittelbarkeit ist es nur sich selbst gleich und auch nicht ungleich gegen Anderes, hat keine Verschiedenheit innerhalb seiner noch nach außen. Durch irgendeine Bestimmung oder Inhalt, der in ihm unterschieden ...
A. Philosophie der Stoiker Es ist über sie wie über den ... ... Giftmischer und Mathematiker aus Rom verwies (94 n. Chr.), ging er nach Nikopolis in Epiros, lehrte daselbst ... ... Antoninus Philosophus regierte zuerst gemeinschaftlich mit Lucius Aurelius Verus von 161-169 n. Chr., dann von 169 ...
A. Philosophie der Medabberim Wir können von den Arabern sagen: ... ... Medabberim: Die Substanzen, d.h. die Individuen, die übrigens von Gott erschaffen, haben viele Akzidenzen, wie ... ... wir uns einbilden können, könne auch in den Verstand übergehen, d. i. sei möglich. Auf diese Weise ist aber ...
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