... weit wir es, unabhängig von der Erfahrung, in der Erkenntnis a priori bringen können. Nun beschäftigt sie sich zwar mit Gegenständen und Erkenntnissen ... ... Anschauung darstellen lassen. Aber dieser Umstand wird leicht übersehen, weil gedachte Anschauung selbst a priori gegeben werden kann, mithin von einem bloßen reinen Begriff kaum unterschieden ...
a. Das Recht als Gesetz § 211 Was an sich ... ... Allgemeines setzen – d. i. es als Allgemeines zum Bewußtsein bringen – ist bekanntlich denken (vgl ... ... vorhandenen gesetzlichen Inhalt in seiner bestimmten Allgemeinheit zu erkennen, d. i. ihn denkend zu fassen, mit Hinzufügung der Anwendung aufs Besondere ...
a. Eigentum § 488 Der Geist in der Unmittelbarkeit seiner für sich selbst seienden Freiheit ist einzelner , aber der seine Einzelheit als absolut freien Willen weiß; er ist Person , das Sichwissen dieser Freiheit, welches als in sich abstrakt und leer ...
A. Physik der allgemeinen Individualität § 274 Die physischen Qualitäten sind a) als unmittelbar , außereinander in selbständiger Weise als die nun physisch bestimmten himmlischen Körper ; b) als bezogen auf die individuelle Einheit ihrer Totalität, – die physischen Elemente , ...
a. Die Polizei § 231 Die sichernde Macht des Allgemeinen ... ... reich genug ist, d.h. an dem ihr eigentümlichen Vermögen nicht genug besitzt, dem Übermaße der Armut ... ... es ein unrichtiger Gedanke ist, wenn Horaz sagt (Carmina I, 3): ... deus abscidit ...
a. Das Leben § 216 Die unmittelbare Idee ist das ... ... welche ihre Produktionen zurückgehen, so daß darin nur das Subjekt produziert wird, d. i. es sich nur reproduziert. § 219 2. Das Urteil des ...
A. Studium der Alten Die nächste Weise, wie das Umschauen nach dem Menschlichen in Ansehung des Wissenschaftlichen sich hervorgetan hat, ist die gewesen, daß ein Interesse der Art im Abendlande, eine Empfänglichkeit für die Alten in ihrer Klarheit und Schönheit entstanden ist und daß die ...
A. Der subjektive Begriff
A. Die Zahl Die Quantität ist Quantum oder hat eine Grenze ... ... als Raum und Zeit als existierend, Zeitliches und Räumliches, a posteriori bestimmt ist. Im Zusammenhange hiermit kann hinzugefügt werden, daß Kants ... ... keine andere, als daß sie die schlechthin einfache Linie ist, d. i. in dem Außersichkommen ( ...
A. Das lebendige Individuum 1. Der Begriff des Lebens oder ... ... Einheit dieser Äußerlichkeit ist, d.h. sie sich angemessen setzt . Die unendliche Beziehung des Begriffes auf sich ... ... nicht von Teilen , sondern von Gliedern , welche als solche a) nur in der Individualität bestehen; sie sind ...
A. Anthropologie. Die Seele § 388 Der Geist ist als die ... ... Systeme des absoluten Schlusses fortgeht. § 390 Die Seele ist zuerst a. in ihrer unmittelbaren Naturbestimmtheit , – die nur seiende, natürliche Seele; ...
a. Der Kampf der Aufklärung mit dem Aberglauben Die verschiedenen Weisen ... ... überhaupt alle Bestimmtheit , d.h. allen Inhalt und Erfüllung desselben auf diese Weise als eine Endlichkeit , ... ... von rein Negativem seiner selbst oder von sinnlichen Dingen, d.h. seienden , welche seinem Fürsichsein gleichgültig gegenüberstehen ...
a. Der Vorsatz § 504 Insofern die Handlung unmittelbar das Dasein betrifft, so ist das Meinige insofern formell, als das äußerliche Dasein auch selbständig gegen das Subjekt ist. Diese Äußerlichkeit kann dessen Handlung verkehren und anderes zum Vorschein bringen, als in ...
a. Die Gestalt § 353 Gestalt ist das animalische Subjekt ... ... als in der Subjektivität konkret, α) als dessen einfache Elemente. Das animalische Subjekt ist daher 1. sein ... ... unorganischen Natur, zu Mitteln macht, aus sich zehrt und sich, d.i. eben diese Totalität der Gliederung, selbst produziert ...
... absoluter Mechanismus . § 198 Der angegebene Schluß (E-B-A) ist ein Dreifaches von Schlüssen. Die schlechte Einzelheit ... ... absoluten und dem relativen Zentrum (die Form des Schlusses A-E-B); denn durch diese Unselbständigkeit ist es, daß ... ... unselbständigen Objekten, die Form des Schlusses B-A-E, und zwar ebenso wesentlich nach der immanenten ...
a. Die reine Quantität § 99 Die Quantität ist das reine Sein, an dem die Bestimmtheit nicht mehr als eins mit dem Sein selbst, sondern als aufgehoben oder gleichgültig gesetzt ist. 1. Der Ausdruck Größe ist insofern für Quantität nicht ...
A. Der subjektive Zweck Der subjektive Begriff hat in der ... ... Voraussetzung aufzuheben, d. i. die Unmittelbarkeit des Objekts, und es zu setzen als durch den ... ... äußerliche Objektivität bezogen, die von ihm jener inneren Bestimmtheit gleichgemacht, d.h. als ein durch den Begriff Bestimmtes ...
a. Die Familie § 518 Der sittliche Geist als in seiner Unmittelbarkeit enthält das natürliche Moment, daß das Individuum in seiner natürlichen Allgemeinheit, der Gattung , sein substantielles Dasein hat, – das Geschlechtsverhältnis, aber erhoben in geistige Bestimmung; – die ...
A. Das Wesen als Grund der Existenz
a. Die Gestalt § 310 Der Körper als totale Individualität ... ... fremde Gewalt. § 311 Die α) unmittelbare , d.i. die als in sich formlos gesetzte ... ... das im Räume Identische different zu setzen, d.i. es von sich zu entfernen (abzustoßen) , und ...
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