γ). Der Verstand § 422 Die nächste Wahrheit des Wahrnehmens ist, daß der Gegenstand vielmehr Erscheinung und seine Reflexion-in-sich ein dagegen für sich seiendes Inneres und Allgemeines ist. Das Bewußtsein dieses Gegenstandes ist der Verstand . – Jenes Innere ...
... merces). Der Arbeiter nach diesem Vertrage ist der Lohndiener (mercenarius). γ) Der Bevollmächtigungsvertrag (mandatum): Die Geschäftsführung an der Stelle und im ... ... hier, als Verdingungsvertrag, ein belästigter Vertrag (mandatum onerosum) ist. C. Der Zusicherungsvertrag (cautio). a) Die Verpfändung und ...
γ. Übergang des Endlichen in das Unendliche Das Sollen für sich enthält ... ... seiner Momente enthält eben dies Resultat; das Sollen geht über die Schranke, d. i. über sich selbst hinaus; über es hinaus aber oder sein Anderes ist nur ...
b. Walter von Montagne Walter von Montagne († 1174) ... ... vom Dasein Gottes zu suchen und zu geben (s. S 555 ff.). c. William Occam Der Gegensatz zwischen Idealisten und Realisten ist zwar schon früh aufgekommen ...
γ). Das allgemeine Selbstbewußtsein § 436 Das allgemeine Selbstbewußtsein ist das affirmative Wissen seiner selbst im anderen Selbst, deren jedes als freie Einzelheit absolute Selbständigkeit hat, aber, vermöge der Negation seiner Unmittelbarkeit oder Begierde, sich nicht vom anderen unterscheidet, allgemeines [Selbstbewußtsein] ...
Dritte Epoche. Von der Reflexion bis zum absoluten Willensakt I. In der Reihe der bis jetzt abgeleiteten synthetischen Handlungen war keine anzutreffen, durch welche das Ich unmittelbar zum Bewußtsein seiner eignen Tätigkeit gelangt wäre. Da nun aber der Kreis von synthetischen Handlungen geschlossen, und ...
... vergangenen Moment zurück, B ist Ursache, C Wirkung, B das Einschränkende, C das Eingeschränkte. Wie aber beide ... ... durch welchen das Ich von B auf C, wird es auch von C auf D usf. getrieben ... ... Nämlich ebenso, wie B den Grund einer Bestimmung in C enthielte, müßte C hinwiederum den Grund einer Bestimmung in B enthalten. ...
γ). Die Totalität in der besonderen Individualität; Elektrizität § 323 Die ... ... , die aus der sogenannten Entladung entspringen kann, ist (Berthollet, Statique Chimique , I. Partie, Sect. III, not. XI) mehr eine direkte Wirkung der ...
... ihm aber, wenn er ein Glied des gemeinen Wesens ist, d.i. im bürgerlichen Zustande, der Staat wohl seinen Besitz (stellvertretend) erhalten, ... ... des Erbnehmers (heredis instituti) und die Verfassung des Erblassers (testatoris), d.i. dieser Wechsel des Mein und Dein geschieht in ...
... sondern sie ist unmittelbare Nötigung durchs moralische Gesetz, d.i. Pflicht. Dankbarkeit aber muß auch noch besonders als heilige Pflicht, d.i. als eine solche, deren Verletzung die moralische Triebfeder zum ... ... zu verachten. Was aber die Intension , d.i. den Grad der Verbindlichkeit zu dieser Tugend betrifft, ...
... ist vom Stolz (animus elatus), als Ehrliebe , d.i. Sorgfalt, seiner Menschenwürde in Vergleichung mit anderen nichts zu vergeben (der ... ... der schuldigen Achtung für Menschen überhaupt widerstreitend sei; daß er Torheit , d.i. Eitelkeit im Gebrauch der Mittel zu etwas, was ...
... eine Zeit vorhergegangen sein, darin die Welt nicht war, d.i. eine leere Zeit. Nun ist aber in einer leeren Zeit kein Entstehen ... ... nichts; also ist die Welt, dem Raume nach, gar nicht begrenzt, d.i. sie ist in Ansehung der Ausdehnung unendlich. 48 ...
... einander nicht kontradiktorisch entgegengesetzt. Also beweiset die Sukzession entgegengesetzter Bestimmungen, d.i. die Veränderung, keinesweges die Zufälligkeit nach Begriffen des reinen Verstandes, und ... ... nach reinen Verstandesbegriffen, führen. Die Veränderung beweiset nur die empirische Zufälligkeit, d.i. daß der neue Zustand für sich selbst, ...
... müsse. Anmerkung zur zweiten Antinomie I. zur Thesis Wenn ich von einem Ganzen rede, welches notwendig aus ... ... so verstehe ich darunter nur ein substantielles Ganzes, als das eigentliche Compositum, d.i. die zufällige Einheit des Mannigfaltigen, welches, abgesondert (wenigstens ... ... Veränderung), besteht auch nicht aus dem Einfachen, d.i. ein gewisser Grad der Veränderung entsteht nicht durch einen ...
... Weltbewegungen einen ersten Beweger anzunehmen, d.i. eine freihandelnde Ursache, welche diese Reihe von Zuständen zuerst und ... ... die Bestimmung dieser Spontaneität selbst zur Hervorbringung der Reihe, d.i. die Kausalität, wird schlechthin anfangen, so daß nichts vorhergeht, wodurch diese ... ... mit dem vorhergehenden eben derselben Ursache gar keinen Zusammenhang der Kausalität hat, d.i. auf keine Weise daraus erfolgt. ...
... sein, in welchem man sich denkt, daß die Folge bestimmt sei, d.i. daß sie eine andere ... ... der Apprehension dieses Mannigfaltigen gleichgültig ist, d.i. von A, durch B, C, D, auf E, oder auch umgekehrt von E zu A gehen kann. Denn, wäre ...
Fußnoten 1 Histoire de l'Acad. Royale des sc. et ... ... l'ann. 1748. 2 Crusius, Naturl. 1. T. § 295. ... ... sich ausbreitet. 9 So wie z. E. im Stoße eines Körpers auf einen andern ...
... zu gelangen: wird der Philosoph 1) ein Axiom , d.i. einen apodiktisch-gewissen Satz, der unmittelbar aus der Definition des äußern Rechts ... ... vernichten, derentwegen allein sie den Namen der Grundsätze führen. Königsberg. I. Kant. Fußnoten 1 » I ...
... classische Alterthum Dionysius Hal. Antiquit . I. 4. hê de Rômaiôn polis – katoikeitai . Die Stadt der ... ... Abglanz dieses Vermögens sind, die sie aber nicht Kraft besitzt als Wirklichkeit d.i. als Leben gelten zu machen. Daher ist zwischen Idee und Leben zwar ...
§ 32. Hiervon lassen nun die Resultate, allgemeinfasslich; sich also aussprechen; doch sind die Worte streng zu nehmen: 1) Die Welt, d.i. die Sphäre der Quantitabilität, das Reich des Veränderlichen, – ist gar nicht ...
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