1. Arkesilaos Arkesilaos hat an der Abstraktion der Idee gegen Kriterium festgehalten. In der Platonischen Idee, d. i. Timaios und Dialektik, lag eine ganz andere Quelle für das Konkrete; aber diese wurde erst von den Neuplatonikern aufgenommen. Arkesilaos war fest im Abstrakten, ...
... ist in sich absolutes Verhältnis , d. i. der (in den vorhergehenden §§) entwickelte Prozeß, in welchem das Verhältnis ... ... Totalität der Akzidenzen, in denen sie sich als deren absolute Negativität, d. i. als absolute Macht und zugleich als den Reichtum alles Inhalts ...
... moderner Pantheismus Leipzig 1829 bei Chr. E. Kollmann. 236 S. 2. Über Philosophie überhaupt und Hegels ... ... philosophischen Wissenschaften insbesondere Ein Beitrag zur Beurteilung der letzteren von Dr. K. E. Schubarth und Dr. L. A. Carganico Berlin 1829 in der Enslinischen ...
§ 63. Von der relativen Zweckmäßigkeit der Natur zum Unterschiede von der Innern ... ... Die Erfahrung leitet unsere Urteilskraft auf den Begriff einer objektiven und materialen Zweckmäßigkeit, d.i. auf den Begriff eines Zwecks der Natur nur alsdann, wenn ein Verhältnis der ...
... einnehmen; die dritte Figur des Schlusses: 3. B-A-E. Die sogenannten Figuren des Schlusses (Aristoteles kennt mit Recht deren ... ... nur als ein Kreis sich gegenseitig voraussetzender Vermittlungen. In der ersten Figur E-B-A sind die beiden Prämissen, E-B und B-A, noch ...
... erschöpft ist. Der Schluß hat hiernach die Gestalt: e e A – – B. e e ins Unendliche. 2. Die zweite Figur ... ... zugleich nicht sein. Die a, b, c, d, e nur ins Unendliche fort ...
... mit seiner vollständigen Bestimmtheit. Das Subjekt ist i. zunächst ein Einzelnes, das zum Prädikat die Reflexion des besonderen Daseins ... ... , so drückt das Subjekt nun die Beziehung derselben auf seine Beschaffenheit, d. i. auf seine Gattung, hiermit dasjenige aus, was (§ pr.) den Inhalt ...
b. Das spezifizierende Maß Das Maß ist spezifisches Bestimmen der äußerlichen Größe, d. i. der gleichgültigen, die nun von einer anderen Existenz überhaupt an dem Etwas des Maßes gesetzt wird, welches zwar selbst Quantum, aber im Unterschiede von solchem das Qualitative, bestimmend ...
... der Art, subordinierte Triebfedern zu oberst in ihre Maximen aufzunehmen, d.i. dieses Hanges zum Bösen, bleibt uns unerforschlich, weil er selbst uns ... ... als noch einer Besserung fähig, im Gegensatze mit einem verführenden Geiste , d.i. einem solchen Wesen, dem die Versuchung des ...
... zu bestimmen tauglich ist. Da die Materie des praktischen Gesetzes, d.i. ein Objekt der Maxime, niemals anders als empirisch gegeben werden kann, der freie Wille aber, als von empirischen (d.i. zur Sinnenwelt gehörigen) Bedingungen unabhängig, dennoch bestimmbar sein muß: so muß ...
... deren es verschiedene gleich gute Formen geben kann, kann es Statuten, d.i. für göttlich gehaltene Verordnungen geben, die für unsere reine moralische Beurteilung willkürlich ... ... machen, ist ein Religionswahn 63 , dessen Befolgung ein Afterdienst , d.i. eine solche vermeintliche Verehrung Gottes ist, wodurch dem wahren, ...
§ 44. Von der schönen Kunst Es gibt weder eine Wissenschaft des ... ... schöne Kunst. Denn was die erstere betrifft, so würde in ihr wissenschaftlich, d.i. durch Beweisgründe ausgemacht werden sollen, ob etwas für schön zu halten sei oder ...
... zeigen, wie man unter diese Regeln subsumieren, d.i. unterscheiden sollte, ob etwas darunter stehe oder nicht, so könnte dieses ... ... der sinnlichen Bedingung handelt, unter welcher reine Verstandesbegriffe allein gebraucht werden können, d.i. von dem Schematismus des reinen Verstandes; das zweite aber ... ... übrigen Erkenntnissen a priori zum Grunde liegen, d.i. von den Grundsätzen des reinen Verstandes. ...
... davon zu haben, was der Gegenstand für ein Ding sein solle; d.i. ich habe nicht nötig, die materiale Zweckmäßigkeit (den Zweck) zu kennen ... ... zu urteilen; alsdann ist aber auch das Urteil nicht mehr rein ästhetisch, d.i. bloßes Geschmacksurteil. Die Natur wird nicht mehr beurteilt, wie ...
... auch alsdann ist, wenn es subjektive Allgemeinheit, d.i. jedermanns Beistimmung fordert: indes es doch kein Erkenntnisurteil, sondern nur der Lust oder Unlust an einem gegebenen Gegenstande, d.i. Anmaßung einer durchgängig für jedermann geltenden subjektiven Zweckmäßigkeit ist, die ... ... (an der gegebenen Vorstellung) urteilenden Subjekts, d.i. auf seinem eigenen Geschmacke, beruhen, gleichwohl aber doch ...
... Objekte eines ganz reinen, sondern zum Teil intellektuierten Geschmacksurteils angehören müsse. D. i. in welcher Art von Gründen der Beurteilung ein Ideal Statt finden soll, ... ... einer Person ausdrückt. Das Charakteristische von dieser Art, was übertrieben ist, d.i. welches der Normalidee (der Zweckmäßigkeit der Gattung) selbst Abbruch ...
... aus Zeiten. Punkte und Augenblicke sind nur Grenzen, d.i. bloße Stellen ihrer Einschränkung; Stellen aber setzen jederzeit jene Anschauungen, die ... ... es unschicklich durch ein Quantum von Talern, sondern muß es ein Aggregat, d.i. eine Zahl Geldstücke, nennen. Da nun bei aller Zahl doch Einheit ...
... veux-tu nous faire aimer toutes les vertus de l'honnête homme constipées dans l'ame d'un chien? Tes exemples, sans ... ... opposés à tes principes, font l'office d'un charlatan, qui souffle sur sa main droite, & m ... ... des jugemens bien plus que des injures. Après tout, il est impossible à l'homme du bon sens, qui fait lire ...
... Libr. II. Eleg. I. 20 L'art de personifier ouvre un ... ... Luna minores. Horat. Lib. I. Od. XII. 34 ... ... Midsummer-Night's Dream. 45 C'est l'effet ordinaire de notre ignorance de nous peindre tout semblable à ...
... Voluntas aequilibrii sogar noch lieber war. Man sehe, unter andern im I. T. der Ethik, das 2. Schol. der 33. Prop. ... ... Leibniz selbst schrieb an Des Bosses (Opp. II. P. I. p. 283): »Entelechia nova creari potest, ... ... meiner Handschrift, Wirklichkeit. 33 D. e. Ausg. – S. 46 ...
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