... Lebens und der Zeit; und ich habe dadurch, E. V., den höchsten realen Gesichtspunct einer Seyns- und Lebens- und Seligkeitslehre, d. i. der wahren Speculation, zu welchem wir bis jetzt hinaufstiegen, ... ... , Wandellos im ewigen Ruin So viel E. V., habe ich Ihnen in diesen Vorlesungen über ...
... sagte, Affect, Afficirtseyn durch das Seyn, d. i. eben Gefühl des Seyns als Seyns. Setzen Sie ferner, dass dem endlichen, d. i., wie wir es oben beschrieben haben, dem stets im Werden ... ... Wie ich. Sie haben sattsam vernommen, E. V., dass für uns diese Denkart nur auf ...
... 1 Horat. Lib. I. Epist. IV. – Übrigens verweise auf die Werke des Herrn ... ... zu Hamburg gestorben ist. Weil dieses Familienmährchen nach einem conte de ma mere l'oye aussieht; so wird gegenwärtige Anmerkung die letzte seyn, womit der ...
... gesammten Universums, rein aus sich selber, d. i. aus dem Gedanken: oder die Wissenschaft; denn gerade das, was ich ... ... unendlich edler und seliger, als wer ohne diesen Glauben Berge versetzt. Dieses, E. V., sind die Materialien zum Bilde des Einen Vernunftlebens, ... ... Lebens zur Gabe darbringen. So ist es, E. V.; unter dieser heiligen Gesetzgebung, willig oder unwillig ...
... ihm gegenüberstehende Freiheit müsste daher sehend, d. i. eine Wissenschaft der Vernunftgesetze seyn, nach denen die Gattung mit freier Kunst ... ... der man der ausserdem so drückenden Langeweile doch manchmal entledigt wird. Nein, E. V., Sie Anwesenden alle, ohne Ausnahme eines Einzigen, in denen ich ...
... nur will, auf der Stelle selig seyn könne. Dies, E. V., ist die wahre Religion. Was wir oben behaupteten, dass diese ... ... geben werden, was ihm noth thut. Wir haben unsere übernommene Aufgabe gelöst, E. V., und den Charakter des Zeitalters nach den wesentlichen ...
... in der einen Nation gemacht haben. Sie, E. V., sind zwar meinem leiblichen Auge die ersten und unmittelbaren Stellvertreter, ... ... sich bemächtigt, habe ich gesagt. Ein Volk kann durchaus verdorben seyn, d. i. selbstsüchtig, denn die Selbstsucht ist die Wurzel aller andern Verderbtheit, – ...
... Lassen wir daher dieses Denken ganz ruhen. c. Das sich selbst erfassende Wissen, wie wir eben unter a und b ... ... einzig mögliche und durchaus nothwendige Welt, d.h. die schlechthin gute . e. Wohl aber ist innerhalb der Anschauung in jedem Zeitmomente ein Bestimmtes ...
... Freiheit zufolge eines Gesetzes. Das Reale (= R), das nun daliegt und vor allem wirklichen Wissen vorher ... ... ausserdem würde es in ein Einfaches, d. i. in ein abstractes Nichts, zerfliessen. Ist R denn nun also Etwas an sich, d. i. ein Dauerndes? Wie könnte es, da sein Grundstoff ja Freiheit ist ...
... seitdem in der Grundlage der gesammten W. L. ausführlicher und deutlicher vorgetragen ist, weggelassen worden. Indem ich eine Schrift ... ... seyn würde; dass aber die Dinge an sich nur subjectiv , d. i. nur in wiefern sie auf unser Gefühl wirken, erkannt werden. [Anmerkung ...
... ideale Thätigkeit das Object X bestimmen, d. i. ihm ein bestimmtes Y entgegensetzen können. Die Veränderung und der ... ... wird ein Gefühl gesetzt? b) wie werden Gefühle durch Setzen synthetisch vereinigt? c) wie werden sie entgegengesetzt? 3) Ein Gefühl wird durch ideale Thätigkeit ...
... Denkens ist, so gewiß muß in der Anwendung und durch dieselbe zum Denken c. noch ein Drittes hinzukommen = C, die Materie der Anwendung des Denkens; diese ... ... b. eine Materie, deren Charakter Mannigfaltigkeit ist; c. das Beziehen beider aufeinander heißt in der Theorie ...
... Satz des Grundes wird durch den obigen materialen Grundsatz bestimmt , d. i. seine Gültigkeit wird selbst eingeschränkt; er gilt nur für einen Theil unserer ... ... der Mensch, insofern das Prädicat der Freiheit von ihm gelten kann, d. i. insofern er absolut und nicht vorgestelltes noch ...
... der Gegenstand der Phänomenologie des Geistes . C. Der sich in sich bestimmende Geist , als Subjekt für sich, ... ... Prozeß, und das Produkt derselben [ist], daß für den Geist (d.i. die Form desselben, die er in ihr hat) das ist, was ...
... , sondern hat eine Form. Herr R. will den bewussten Acker gar schon besäen – (wenn nicht ... ... ist moralisch möglich, in Gesellschaft, in der ersteren Bedeutung des Worts, d.i. um, neben, zwischen, unter einander leben, ohne in ... ... auch in Gesellschaft, in eurer zweiten Bedeutung des Worts, d.i. im Vertrage überhaupt, stehen, ohne ...
... sondern insofern sie alle Thätigkeit ist ein Leiden gesetzt; d. i. jenes Quantum Thätigkeit als solches wird selbst als Leiden gesetzt; und als ... ... der Bestimmung überhaupt müssen a) beide der Wechselbestimmung gleich, b) derselben entgegengesetzt, c) einander gleich, insofern sie jener entgegengesetzt sind, ...
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/.../4. Zenon Auflösung: 640 x ... ... Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/C. Die Eleatische Schule/4. Zenon ...
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/.../4. Zenon Auflösung: 565 x ... ... Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/C. Die Eleatische Schule/4. Zenon ...
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/.../4. Zenon Auflösung: 513 x ... ... Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/C. Die Eleatische Schule/4. Zenon ...
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/.../4. Zenon Auflösung: 543 x ... ... Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/C. Die Eleatische Schule/4. Zenon ...
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