C. Das Maßlose Das ausschließende Maß bleibt in seinem realisierten Fürsichsein ... ... Substrat sich in dies sein Unterscheiden kontinuiert; γ in dem unendlichen Progresse der Knotenreihe ist die Kontinuierung des ... ... , eine Materie, für deren Unterschiede, um als Totalitäten zu sein, d. i. die Natur des sich selbst gleich bleibenden Substrats in sich zu ...
... ist, heißt Metaphysik , deren Verfahren im Anfange dogmatisch ist, d.i. ohne vorhergehende Prüfung des Vermögens oder Unvermögens der Vernunft zu einer ... ... . Aber dieser Umstand wird leicht übersehen, weil gedachte Anschauung selbst a priori gegeben werden kann, mithin von einem bloßen reinen ...
c. Der Grad § 103 Die Grenze ist mit dem Ganzen ... ... ist in demselben eben es selbst und auf sich bezogen. Es ist die Äußerlichkeit, d. i. das Quantitative, und das Fürsichsein, das Qualitative, darin vereinigt. – Das ...
C. Werden
D. Philosophie der Skeptiker Der Skeptizismus vollendete die Ansicht der ... ... berühmt geworden. Von seinen Sillen, d.h. bissigen Einfällen über alle Philosophien, werden viele von den Älteren ... ... Darlegung des Skeptizismus überhaupt; 2. von seinen Büchern Adversus mathematicos – d.h. gegen die Wissenschaft überhaupt, ...
... positives Recht überhaupt. Etwas als Allgemeines setzen – d. i. es als Allgemeines zum Bewußtsein bringen – ist ... ... vorhandenen gesetzlichen Inhalt in seiner bestimmten Allgemeinheit zu erkennen, d. i. ihn denkend zu fassen, ... ... des Allgemeinen, nicht nur zum Besonderen, sondern zur Vereinzelung, d. i. zur unmittelbaren Anwendung , ist es vornehmlich, ...
C. Die Reformation Die Hauptrevolution ist in der Lutherischen Reformation ... ... und für sich seienden Gegenstand, d.h. in Beziehung auf Gott gewußt und erkannt ist und damit in ... ... er selbst als Dieser nur erscheinen, nur Dasein haben müsse; d.h. seine Frömmigkeit und die Hoffnung seiner ...
c. Fürsichsein § 96 α) Das Fürsichsein als Beziehung ... ... des Eins von sich selbst, die Repulsion des Eins, d. i. Setzen vieler Eins . Nach der Unmittelbarkeit des ... ... worden; nicht aber so die Attraktion, sondern der Zufall , d. i. das Gedankenlose, soll ...
a. Eigentum § 488 Der Geist in der Unmittelbarkeit seiner für sich selbst seienden Freiheit ist einzelner , aber der seine Einzelheit als absolut freien Willen weiß; er ist Person , das Sichwissen dieser Freiheit, welches als in sich abstrakt und leer ...
A. Physik der allgemeinen Individualität § 274 Die physischen Qualitäten sind a) als unmittelbar , außereinander in selbständiger Weise als die nun physisch bestimmten ... ... die individuelle Einheit ihrer Totalität, – die physischen Elemente , c) als der Prozeß , der das Individuum ...
a. Die Polizei § 231 Die sichernde Macht des Allgemeinen ... ... nicht reich genug ist, d.h. an dem ihr eigentümlichen Vermögen nicht genug besitzt, dem Übermaße der ... ... es ein unrichtiger Gedanke ist, wenn Horaz sagt (Carmina I, 3): ... deus abscidit ...
c. Das Vermögen § 199 In dieser Abhängigkeit und Gegenseitigkeit ... ... Staate (De republica III , p. 320, ed. Bip. T. VI), oder der bloßen ... ... und einzelne Hilfe zur Pflicht macht. Daß das Individuum sich zunächst (d. i. besonders in der Jugend) gegen die Vorstellung sträubt, sich zu ...
a. Das Leben § 216 Die unmittelbare Idee ist das ... ... , in welche ihre Produktionen zurückgehen, so daß darin nur das Subjekt produziert wird, d. i. es sich nur reproduziert. § 219 2. Das Urteil des ...
C. Das Einzelne Die Einzelheit ist, wie sich ergeben, schon ... ... es ist dies nunmehr gesetzt , daß das Gesetztsein das Anundfürsichsein ist, d.h. daß die dem Unterschiede angehörigen Bestimmungen selbst jede die Totalität ist. ...
... jetzt nur dies zu tun, diesen Begriff seiner Freiheit zu realisieren, d.i. nur die Form der Unmittelbarkeit, mit der er wieder ... ... Wissen , in sich selbst das an und für sich Bestimmtsein, d.i. das Vernünftige zum Gehalte und Zweck hat ... ... vielmehr der Geist das Bewußtsein zu seinem Gegenstande; d.i. indem dieses nur an sich die ...
A. Studium der Alten Die nächste Weise, wie das Umschauen nach dem Menschlichen in Ansehung des Wissenschaftlichen sich hervorgetan hat, ist die gewesen, daß ein Interesse der Art im Abendlande, eine Empfänglichkeit für die Alten in ihrer Klarheit und Schönheit entstanden ist und daß die ...
A. Der subjektive Begriff
... Zahl ist das Zusammenfassen von Vielen als solchen, d. i. deren jedes nur als Eins gesetzt ist, ... ... sollen , und zwar als Zahlen auf eine äußerliche, d. i. begrifflose Weise, – daß von ... ... Ansehung jener Zahlausdrücke (ebenda in den Anm. zu p. 31 l. s. aus einem Leben des Pythagoras bei Photios ...
C. Philosophie der Neuakademiker Dem stoischen und epikureischen Dogmatismus tritt zunächst die Neue Akademie gegenüber. Sie ist eine Fortsetzung der Akademie Platons. Die Nachfolger des Platon teilt man in alte, mittlere und neuere Akademie, dann vierte, auch fünfte (neueste). Am merkwürdigsten ist ...
A. Das lebendige Individuum 1. Der Begriff des Lebens oder ... ... die abstrakten Reflexionsverhältnisse von Ganzem und Teilen u. dgl. zu. Als Äußerlichkeit ist sie solcher Verhältnisse zwar fähig ... ... Vielfaches nicht von Teilen , sondern von Gliedern , welche als solche a) nur in der Individualität ...
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