§ 2. Lehrsatz I Alle praktische Prinzipien, die ein Objekt ... ... eines Gegenstandes, welche sie auch sei, a priori erkannt werden, ob sie mit Lust oder Unlust ... ... , aber auch für diese selbst (weil es ihm an objektiver Notwendigkeit, die a priori erkannt werden muß, mangelt) nicht ...
c. Die Unendlichkeit der Kraft Die Kraft ist endlich , insofern ihre ... ... des Inhalts. Aber die Tätigkeit der Kraft besteht darin, sich zu äußern , d.h., wie sich ergeben hat, die Äußerlichkeit aufzuheben und sie als das zu ...
a. Das Bewußtsein als solches
a. Dasein und Fürsichsein Das Fürsichsein ist, wie schon erinnert ist, die in das einfache Sein zusammengesunkene Unendlichkeit; es ist Dasein , insofern die negative Natur der Unendlichkeit, welche Negation der Negation ist, in der nunmehr gesetzten Form der Unmittelbarkeit des Seins, ...
a. Zeitliche Entwicklung der mannigfaltigen Philosophien Die unmittelbarste Frage, welche über diese Geschichte gemacht werden kann, betrifft jenen Unterschied der Erscheinung der Idee selbst, welcher soeben gemacht worden ist, – die Frage, wie es kommt, daß die Philosophie als eine Entwicklung in der Zeit ...
c. Das Produkt des mechanischen Prozesses Das Produkt des formalen Mechanismus ist das Objekt überhaupt, eine gleichgültige Totalität, an welcher die Bestimmtheit als gesetzte ist. Indem hierdurch das Objekt als Bestimmtes in den Prozeß eingetreten ist, so ist einerseits in dem ...
c. Der vollständige Grund 1. Im realen Grunde sind der ... ... Etwas, dem nur die eine Bestimmung A unmittelbar zukommt, auch B damit verknüpft. Im zweiten Etwas ist ... ... B im ersten Etwas. Diese Beziehung ist somit Grund des Grundes A , und die ganze ...
... der Unendlichkeit, in einem anderen Quantum seine Bestimmtheit habe, d. i. qualitativ das ist, was es ist. Jedoch gehört ... ... sich selbst zu beziehen, in einfacher Einheit mit sich, d. i. qualitativ bestimmt zu sein. – Dies Qualitative ist ...
c. Die Wechselwirkung der Dinge Das Ding-an-sich existiert wesentlich; ... ... . Sie ist der in sich reflektierte Unterschied, wodurch das Ding in seinem Gesetztsein, d.h. in seiner Beziehung auf Anderes zugleich gleichgültig gegen das Andere und gegen ...
a. Die formelle Kausalität 1. Die Ursache ist das Ursprüngliche gegen die Wirkung. – Die Substanz ist als Macht das Scheinen oder hat Akzidentalität. Aber sie ist als Macht ebensosehr Reflexion-in-sich in ihrem Scheine; so legt sie ...
c. Die Veränderung des Quantums Der Unterschied des extensiven und intensiven Quantums ist der Bestimmtheit des Quantums als solcher gleichgültig. Aber überhaupt ist das Quantum die als aufgehoben gesetzte Bestimmtheit, die gleichgültige Grenze, die Bestimmtheit, welche ebensosehr die Negation ihrer selbst ist. In der ...
... durch den Begriff der Momente nicht bestimmte, oder als Fall, d. i. bedingtfreie, oder als absolutfreie himmlische Bewegung, – welche ... ... solche, an sich , d. i. im Begriffe sich als untrennbar erweisen und ihr quantitatives ... ... des Keplerschen s 3 /t 2 in S 2 ·S/T 2 in das Newtonsche, indem der Teil ...
c. Wirkung und Gegenwirkung Die Kausalität ist voraussetzendes Tun. ... ... die Macht nur, insofern die ursächliche Substanz in ihrem Wirken, d.h. im Setzen ihrer selbst zugleich voraussetzend ist, d.h. sich selbst als Aufgehobenes setzt. Umgekehrt ist daher ebensosehr das Tun ...
I. Deduktion der absoluten im Akt des Selbstbewußtseins enthaltenen Synthesis 1 ... ... eine Unendlichkeit von Handlungen enthalten, d.h. sie muß eine absolute Synthesis sein, und wenn für das ... ... im Gegensatz gegen das Objekt, das Objekt nur im Gegensatz gegen das Subjekt, d.h. keines von beiden ...
c. Beobachtung der Beziehung des Selbstbewußtseins auf seine unmittelbare Wirklichkeit; Physiognomik und ... ... so gilt die leere Möglichkeit für ebensoviel. – Diese Möglichkeit, d. i. die Nichtwirklichkeit des aufgestellten Gesetzes und hiermit ihm widersprechende Beobachtungen müssen ... ... heraus. Es kehrte dadurch aus dem Selbstbewußtsein in das Bewußtsein zurück, d.h. in das Bewußtsein, für ...
c. Erklärungen über die Verschiedenheit der Philosophien Es ist allerdings genug gegründete ... ... daß die wahre Wahrheit nicht zu erkennen sei, sondern nur zeitliche, endliche Wahrheit (d.h. eine Wahrheit, die zugleich auch ein Nichtwahres ist); ferner, daß wir ...
... , daß, wie man ihm diesen Satz » A ist A «, » ein Baum ist ein ... ... kommt nicht zu dem Verschiedenen; A ist – A ; die Verschiedenheit ist nur ein Verschwinden; die ... ... Ausdruck des Satzes der Identität, A kann nicht zugleich A und Nicht-A sein , hat negative Form; er ...
a. Die Geschichte der Philosophie als Vorrat von Meinungen Geschichte schließt ... ... Gelehrsamkeit besteht vorzüglich darin, eine Menge unnützer Sachen zu wissen, d.h. solcher, die sonst keinen Gehalt ... ... kennenzulernen, – es bewege die Denkkraft, führe auch auf manchen guten Gedanken, d. i. es veranlasse etwa auch wieder, eine Meinung zu haben, und die ...
... Satze des ausgeschlossenen Dritten . Etwas ist entweder A oder Nicht-A ; es gibt kein Drittes ... ... selbst ist darin vorhanden. Dies A ist weder +A noch – A und ebensowohl auch + A als – A . – Das Etwas, ...
c. Hervorgang der Sache in die Existenz Das absolut Unbedingte ist ... ... Bedingungen der Sache vorhanden sind, d.h. wenn die Totalität der Sache als grundloses Unmittelbares gesetzt ist, so ... ... Werden des Grundes. Aber damit ist der Grund ein gesetzter, d.h. er ist, sosehr er als Grund ist, sosehr als ...
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