... liesse. Setzet, die strebende Thätigkeit des Ich gehe von A bis C fort ohne Anstoss, so ist bis C ... ... ebensowenig Gegenstand des Bewusstseyns seyn, als von A bis C, aus dem gleichen Grunde. b) Es ... ... durch sein blosses Seyn gesetzte Kraft (nach dem Satze A = A); aber, wenn wir nur transcendental philosophiren, und nicht ...
... Es ist in B Kraft und Trieb gesetzt, gerade wie in A. c. Würde eine Kraft von beiden vermehrt, so würde die entgegengesetzte geschwächt ... ... kein Trieb, und keine Begrenzung und kein Begrenzendes u. s. f; (in transcendentalem Sinne): so geht der Kreislauf ...
... unserem Falle X, – gehen sollte bis B oder bis C u.s.f. Jetzt ist dieses Bestimmen abgebrochen in einem bestimmten ... ... absolutes Productionsvermögen, über X hinaus ( im Puncte B C D u.s.w., – denn den bestimmten ... ... es kann nicht begrenzt in C und zugleich nicht-begrenzt in C seyn. Also der ...
Einleitung in die Metaphysik der Sitten I. Von dem Verhältnis der Vermögen ... ... zugerechnet werden kann, heißt bloße Verschuldung (culpa). Eine vorsätzliche (d.i. diejenige, welche mit dem Bewußtsein, daß sie Übertretung ... ... ist, ungerecht (iniustum). Ein Widerstreit der Pflichten (collisio officiorum. s. obligationum) würde das Verhältnis ...
... Wahren gegenüberstellt; er sagt S. 37, daß er dasselbe nicht kenne , von ihm nur eine ... ... aus, der nichts will, d. i. nicht ein bestimmtes Gesetz, nicht ein bestimmtes Allgemeines, – ... ... geht, wie vorhin bemerkt, nicht gegen das an sich Gute , d. i. nicht gegen den Willen, der in diesem reinen Selbstbewußtsein seiner ...
... Affection. Die dem oberen Begehrungsvermögen a priori beiwohnende nothwendige Willensform aber kann nie durch eine im empirischen Selbstbewusstseyn ... ... muss sich auf die Sinnlichkeit beziehen, insofern sie durch Spontaneität bestimmbar ist (s. oben), sich auf den Willen bezieht, und sinnlicher ... ... Stoff jener Idee, welches schlechthin unmöglich ist; sondern in der a priori vorhandenen nothwendigen Bestimmung des Begehrungsvermögens, ...
Aus einer Abhandlung über Macchiavelli als Schriftsteller, und Stellen aus seinen Schriften 1. ... ... hin, damit du ihm entrinnest. 2. Grosse Schreibe- und Pressfreiheit in Macchiavelli's Zeitalter Es dürfte auf Veranlassung des vorigen Abschnittes, und indem vielleicht einer oder ...
V. Erläuterung dieser zwei Begriffe A. Eigene Vollkommenheit Das Wort Vollkommenheit ist mancher Mißdeutung ausgesetzt. ... ... , sich zum Gegenstande zu machen. B. Fremde Glückseligkeit Glückseligkeit, d.i. Zufriedenheit mit seinem Zustande, sofern man der Fortdauer derselben gewiß ist, sich ...
... wird aus der Unendlichkeit über C nach A reflectirt. Aber von C nach A liegt die im Verstande ihrer ... ... absolutes Product der Thätigkeit des Ich über C hinaus Innerhalb C und A aber liegt das angeschaute, welches ... ... Thätigkeit eins von beiden, entweder A oder -A, aufgefasst (A als ein zu reflectirendes ...
... , so dürfte in diesem Staate auf jeden Producenten ein Nichtproducent, d.h. hier vorläufig ein Künstler, Kaufmann, Mitglied der Regierung, des Lehr- ... ... , kann diesen Rang nur dadurch erhalten haben, dass es am leichtesten, d.h. mit dem wenigsten Aufwande von Zeit, Kraft, ...
Einleitung Idee einer transzendentalen Logik I. Von der Logik überhaupt ... ... überhaupt. Nur allein reine Anschauungen oder Begriffe sind a priori möglich, empirische nur a posteriori. Wollen wir die Rezeptivität ... ... . die Möglichkeit der Erkenntnis oder der Gebrauch derselben a priori) heißen müsse. Daher ist weder der Raum ...
II. Kosmologische Ideen (Krit., S. 405 u. f.) ... ... Vermögen sein, sie von selbst (sponte) anzufangen, d.i. ohne daß die Kausalität der Ursache ... ... Zeitbestimmungen ihres Zustandes stehen, d.i. gar nicht Erscheinung sein, d.i. sie müßte als ein ...
... wie ist ein synthetischer Rechtssatz a priori möglich? Alle Rechtssätze sind Sätze a priori, denn sie sind ... ... theoretischen Grundsatze a priori müßte nämlich (zu Folge der Krit. der r. V.) dem gegebenen Begriff eine Anschauung a priori untergelegt, mithin etwas ...
... mit z Y zu verbinden, oder auch a b c u.s.f. und dadurch, dass diese Freiheit ... ... überhaupt frei, im Raume Y X oder a b c u.s.f. zu setzen; aber ... ... und dagegen ein unbestimmtes Product, das a b c u.s.f. seyn kann, ein Nicht ...
... Begriff zugleich in der Anschauung darstellen: welche, wenn sie Anschauung a priori ist, das Konstruieren desselben heißt, wenn sie aber auch empirisch ist ... ... im Subjekte ist, aber nicht unter Regeln oder Begriffe gefaßt werden kann, d.i. das übersinnliche Substrat aller seiner Vermögen ( ... ... man kein objektives Prinzip vorschreiben kann, ein subjektives und doch allgemeingültiges Prinzip a priori zum Grunde liege. ...
α). Das Erkennen § 226 Die allgemeine Endlichkeit des Erkennens, die ... ... Methode (§ 227) herbeigeschafft. Die Bestimmtheit soll jedoch nur ein Merkmal , d. i. zum Behufe des dem Gegenstande äußerlichen, nur subjektiven Erkennens sein. § ...
... können (das, was in unserer Darstellung von A bis C liegt), in den Wirkungskreis des Nicht- ... ... gilt von ihm der Satz: A = A; es ist, als A, durch sich selbst vollkommen ... ... nach der Formel, bestimmt werden durch A. Zuvörderst: A, d. i. die in dem Ich durch ...
α). Die Luft § 282 Das Element der unterschiedslosen Einfachheit ist nicht mehr die positive Identität mit sich, die Selbstmanifestation, welche das Licht als solches ist, sondern ist nur negative Allgemeinheit , als zum selbstlosen Moment eines Anderen herabgesetzt, daher auch ...
γ). Die Weltgeschichte § 548 Der bestimmte Volksgeist, da er ... ... Religion erscheint. Sie betrifft zunächst die Form , d.i. das Verhältnis des Selbstbewußtseins zu dem Inhalte der ... ... Kirche die Hostie als solche erst und nur allein im Genusse , d.i. in der Vernichtung der Äußerlichkeit derselben, und im Glauben ...
α). Inneres Staatsrecht § 537 Das Wesen des Staates ist ... ... sie es, welche das Konkrete, d.i. eine Gliederung des Staats, d.i. eine Verfassung und Regierung ... ... muß nicht das Unvernünftige, sondern schon ein organisiertes Volk, d.i. in welchem eine Regierungsgewalt vorhanden ist, ...
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