§ 21. Der Mittelpunct der gegenwärtigen Synthesis war das absolute (alles ... ... d.h. von ihnen zu unterscheiden, darauf mitbezogen, also mitgesetzt seyn müssen u. s. w.) Nun ist hierbei weiter anzumerken, dass hier die Quantität, eben ...
... zuvörderst ein schlechthin unmittelbarer, selbst absoluter Zusammenhang des A und B (A+B) der ohne B (Vollziehung der Freiheit) ... ... Wissen. (Es tritt in der bezeichneten Exposition zu F noch A: also A – F – B.) Wir haben also 1) ...
§ 25. Zurück in den Standpunct der vollständigen Synthesis. Durch die ... ... oder mit einem gebräuchlicheren Worte durch die Attention , eben das Sichhineinwerfen, Dupliren u.s.w. Es ist daher klar, dass die formale Freiheit die Indifferenz gegen ...
§ 19. Das Wissen ist nun gefunden und steht vor uns, ... ... Freiheit, ist daher schlechthin, weil sie ist (absolutes Selbsterzeugen aus nichts: s. oben). Schauete daher dieses Weil sich an, so würde das als absolutes ...
... man dies. Oben hiess es (§ 21. S. 45.): die Freiheit soll sich auf etwas, als bestimmt vorausgesetztes, richten ... ... an einen unendlichen Progress gewiesen wären. Dieser Progress ist jetzt aufgehoben (vergl. S. 44. Ende) Die Freiheit bedarf keines Punctes ausser ihr, nach dem ...
§ 20. Das Wissen ist absolut. Es ist ferner absolut ... ... für sich seyn schlechthin Was es ist, unmittelbar weil es ist u.s.w. (§ 19, S. 38, 39.) Dieses Wissen reflectirt sich nun selbst, als ein ...
Erste Rede Vorerinnerungen und Uebersicht des Ganzen Als eine Fortsetzung der Vorlesungen ... ... Unterscheidungen, welche unselige Ereignisse seit Jahrhunderten in der einen Nation gemacht haben. Sie, E. V., sind zwar meinem leiblichen Auge die ersten und unmittelbaren Stellvertreter, welche ...
... aus der Uebung gekommen. Wer da sagt: A ist nicht, dem ist es gerade im Denken. – Hier wird ... ... in Bezug auf das absolute, ganze (nicht dieses oder jenes) Wissen selbst. a) Die Freiheit kat' exochên ist daher ein Gedanke und nur in ...
§ 35. Wir gehen an die bezeichnete Untersuchung. Die formale Freiheit ... ... und allgemein , und zugleich concret und construirbar . Sätze : a) Die Materie ist nothwendig ein Mannigfaltiges; wo sie gefasst wird, wird ein ...
... Freiheit, mit ihr das Wissen, Quantitiren u.s.w. seyn oder auch nicht seyn, hierin durchaus unabhängig vom ... ... sondern nur des Wissens nach den Grundpuncten und Reihenfolgen des Sichergreifens, (§ 36. S. 107.) sind, vollkommen erklärt Jeder solcher Grundpunct ist eine formaliter ...
... Synthesis. Sie ist zuerst zu beschreiben: a) Sie hat dem Inhalte nach durchaus die Form einer Linie im ... ... ; – keineswegs aber, als ob er so oder auf entgegengesetzte Weise, zu a oder zu – a, treiben könnte, welches sich durchaus widerspricht; – ...
... nun eben Welt, Natur, objectives Seyn u.s.w. Einen schärferen Begriff kann es nicht geben, aber ich versichere, ... ... und Alles, was aus dieser formalen Freiheit folgt, als da ist Quantitiren u.s.w. bleibe, – durch das absolute Seyn . Das Wissen von ...
... durch das unveränderliche Verhältniss zum Universum. – a) Es tritt hier durchaus dieselbe synthetische Form ein, wie in der höchsten ... ... Materialität aber nehme ich nicht wahr, sondern denke sie nur als den terminus a quo aller Wahrnehmung. (Hier wird wiederum klar, warum kein Individuum Etwas ...
§ 44. Dieser Zusammenhang der allgemeinen Wahrnehmung mit der Freiheit und ihren ... ... alles Wissens. Jeder weiss von seinem Handeln nur inwiefern er überhaupt (schlechthin a priori , durch ursprüngliches Denken) vom Handeln, von der Freiheit weiss. Ferner: ...
§ 38. Das Resultat der vorigen §§ lässt sich in folgendem Satze ... ... Wissens, keinesweges irgend ein Was , wodurch alle Individualität unmittelbar bestimmt ist. a. Jeder objectivirt daher die Individualität, sie wiederholend, und erst vermittelst deren das ...
... können aus einem praktischen Gebote, das schlechthin a priori ist, und sich auf keine theoretischen Sätze, als ... ... , weil man sich das Moralgesetz nicht als schlechthin a priori , und die Causalität desselben nicht als schlechthin (nicht theoretisch, aber ... ... uns bloss durch unsere Vernunft gegeben, und bloss durch sie, insofern sie a priori gebietend ist, realisirt, und es ist schlechterdings ...
... der Geist die Ursache der Welt ist, und in dem näheren (s. § 2), daß das rechtliche, sittliche, religiöse Gefühl ein Gefühl und ... ... Form nach ihre weitere Befriedigung; diese Form ist die Notwendigkeit überhaupt (s. § 1). In jener wissenschaftlichen Weise ist teils das ...
... Prüfung unterworfen werden muss, ist mithin diese Deduction a priori , weil mit ihrer Möglichkeit die Möglichkeit jeder Kritik dieses Begriffs überhaupt ... ... sich bei dieser Deduction fand, dass der in Untersuchung befindliche Begriff kein Datum a priori aufzuweisen habe, sondern dasselbe a posteriori erwarte, so musste ...
§ 4. Folgerungen 1) Alles Wissen ist nach dem obigen Anschauung ... ... die Anschauung des unabhängig von ihr vorausgesetzten und vorauszusetzenden Wissens (vom Linienziehen, Triangel u.s.w.) ist, so kann sie kein neues und besonderes, etwa nur durch ...
Zehnte Rede Zur nähern Bestimmung der deutschen Nationalerziehung Die Anführung des Zöglings ... ... dieses kleinen Wirthschaftsstaates sey dieses, dass in ihm kein Artikel zu Speise, Kleidung u.s.w. noch, so weit dies möglich ist, irgend ein Werkzeug gebraucht werden ...
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