... Diese Analytik ist die Zergliederung unseres gesamten Erkenntnisses a priori in die Elemente der reinen Verstandeserkenntnis. Es kommt hiebei auf folgende ... ... werden; daher ist sie nur vermittelst einer Idee des Ganzen der Verstandeserkenntnis a priori und durch die daraus bestimmte Abteilung der Begriffe, welche sie ausmachen, ...
... Zweck, der zugleich Pflicht ist a) Physische , d.i. Kultur aller Vermögen überhaupt, zu ... ... 2. Fremde Glückseligkeit, als Zweck, der zugleich Pflicht ist a) Physische Wohlfahrt. Das Wohlwollen kann unbegrenzt sein; denn es darf ...
... in ihrer Reflexion von zwei Maximen ausgeht, deren eine ihr der bloße Verstand a priori an die Hand gibt; die andere aber durch besondere Erfahrungen veranlaßt ... ... wir von Möglichkeit der Dinge nach bloß empirischen Gesetzen der Natur kein bestimmendes Prinzip a priori haben können. Was dagegen die zuerst vorgetragene Maxime ...
... Philosopheme, ist er wichtig. f) Simplicius, ein späterer Grieche aus Kilikien unter Justinian, in der Mitte ... ... die ideale Seite der Philosophie. Näher haben wir hier zu betrachten: A. die Ionier: Thales, Anaximander, Anaximenes; B. Pythagoras und seine ... ... Xenophanes, Parmenides usw.; D. Heraklit; E. Empedokles, Leukipp und Demokrit; F. Anaxagoras. Auch in dieser Philosophie ...
b. Die Assimilation § 357 Das Selbstgefühl der Einzelnheit ist aber ... ... eine unorganische Natur als gegen seine äußerliche Bedingung und Material sich spannend. Indem α) die tierische Organisation in dieser äußerlichen Beziehung unmittelbar in sich reflektiert ist, ...
B. Die Endlichkeit a) Etwas und Anderes; sie sind zunächst gleichgültig gegeneinander; ein Anderes ist auch ein unmittelbar Daseiendes, ein Etwas; die Negation fällt so außer beiden. Etwas ist an sich gegen sein Sein-für-Anderes . Aber die Bestimmtheit gehört ...
... als die erfüllte vermittelnde Einheit. Das Sein des A ist daher nicht als bloße Unmittelbarkeit , sondern wesentlich als Mitte ... ... . ebensosehr Bedingung der Ursache, des Grundes ist als diese von jenen. A ist nun das vermittelnde Sein, insofern es ...
... Möglichkeit ; das hypothetische Urteil enthält nicht, daß A ist oder daß B ist , sondern ... ... das Sein eines Anderen . – Der Satz der Identität sagt aus: A ist nur A , nicht B ; und B ist nur B , nicht A , im hypothetischen Urteil ist dagegen das Sein der endlichen Dinge nach ihrer ...
... hier zu finden; aber zugleich sagt er, Empedokles stammele nur. ß) Die zwei allgemeinen Prinzipien, Vereinen und Trennen, sind sehr wichtige Denkbestimmungen. ... ... fallen auseinander. Vereinigung und Scheidung sind die ganz unbestimmten Verhältnisse. Aristoteles führt α) an: »Es ist nichts eine Natur, ...
... weil nur unter deren Voraussetzung das vorliegende Urteil a priori möglich ist; dagegen auf der Seite des Bedingten, oder der Folgerungen ... ... ausmachen so kann die Vernunft ganz gleichgültig sein, wie weit dieser Fortgang sich a parte posteriori erstrecke, und ob gar überall Totalität dieser Reihe möglich sei ...
§ 2. Charakter des Kunstprodukts a) Das Kunstwerk reflektiert uns die Identität der bewußten und der bewußtlosen Tätigkeit. ... ... Licht gesetzt. Denn vom organischen Naturprodukt unterscheidet sich das Kunstprodukt hauptsächlich dadurch, [a) daß das organische Wesen noch ungetrennt darstellt, was die ästhetische Produktion nach ...
§ 5. Welches ist die Grenze, die die allgemeine Wissenschaftslehre von der besonderen, durch sie begründeten Wissenschaft scheidet? Wir fanden oben (S. 3), dass ein und ebenderselbe Satz nicht in der gleichen Beziehung ein ... ... sey, ob magnetische und elektrische Kraft im Wesen einerlei, oder verschieden seyen u.s.w.
... mit der andern unmittelbar bewußt bin; Axiomen aber sollen synthetische Sätze a priori sein. Dagegen sind die evidenten Sätze der Zahlverhältnis zwar allerdings synthetisch, ... ... sondern Zahlformeln nennen. Dieser transzendentale Grundsatz der Mathematik der Erscheinungen gibt unserem Erkenntnis a priori große Erweiterung. Denn er ist es allein, welcher die reine ...
... Hegels Wesenslogik, Berlin, New York 1990. F.-P. Hansen, »Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus«. ... ... »System-Vorrede« von 1807, Würzburg 1994. ders., G. W. F. Hegel: »Phänomenologie des Geistes«. Ein einführender Kommentar, ... ... Logik. Eine Einführung, Frankfurt a.M., Berlin, Bern, New York u.s.w. 1995. K ...
... que cette dernière Mission n'a pas été inutile. Socrate Chretien par Balzac Discours ... ... curieux. Tom. X. 16 S. Wolken [N II 95, 14–27]. ... ... . 52 S. Wolken [N II 95, 9 f.]. 53 ...
... ein kleines Hinterthürchen für euren Religionseid, für eure symbolischen Bücher, u.s.f. offen gelassen hätte. Und hätte ich es, so wollte ich ... ... Euer Freund, der Rec. von N. 261. im Octoberstück der A. L. Z. will zwar nicht ...
... in the collied night, That (in a spleen) unfolds heav'n and earth And ere man has power to say: Behold ... ... of darkness do devour it up. Shakespeare im Midsummer-Night's Dream. 45 C'est ...
... ist süss oder bitter, roth oder gelb u.s.f. eine einfache Empfindung, die nicht weiter zerlegt wird in ... ... Falle X, – gehen sollte bis B oder bis C u.s.f. Jetzt ist dieses Bestimmen ... ... sich auf den Geschmack bezieht, ist es nicht sauer, bitter u.s.f., so viele besondere Bestimmungen ...
... die alle nicht in dem Satz Ich = Ich oder A = A enthalten seien und mannigfaltige Tatsachen des Bewußtseins heißen. Diese ... ... Da tritt nun eine Vernunft im Genitivus herzu und bringt S. 76 f. eine formale Einheit hinein, ordnet die Verwirrung an ...
... A? Setzet neben B – C D E u.s.f. ins unbedingte, so habt ihr für alle ... ... z Y zu verbinden, oder auch a b c u.s.f. und dadurch, dass diese ... ... frei, im Raume Y X oder a b c u.s.f. zu setzen; aber ...
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