... rettet und die Ochsen lenkt, die den Wagen führen, beschreibt er sie (S. 116. der neuen Ausgabe.) den Freunden, die unter den übrigen Ausgewanderten ... ... haben wir sie im Gehen gesehn; eine Strecke weiter zeichnet er sie uns (S. 140.) sitzend. Dieselbe Beschreibung kehrt mit denselben Worten zurück ...
Einleitung Aus welchen Grundsätzen man Staatsveränderungen zu beurtheilen habe. Was ... ... Knigge und den edeln Verfasser der Gedanken eines dänischen Patrioten über stehende Heere u. s. w. 3 Noch weniger sollte ein solcher, in ...
Vorwort zur dritten Ausgabe Es sind bei dieser dritten Ausgabe vielfache Verbesserungen ... ... sich daraus aufdringen, noch viel weniger etwas Belehrendes. Cicero sagt Tusculanae disputationes , l. II : »Est philosophia paucis contenta judicibus, multitudinem consulto ipsa fugiens, ...
Sechstes Capitel. Weitere Maassregeln zur Schliessung des Handelsstaates. Durch die beschriebene ... ... es übertroffen. – »Aber die Aufsuchung dieser zerstreuten Wolle, die Zubereitung derselben, u.s.w. kostet weit mehr, als die ausländische Wolle, wenn sie bei uns ...
A. Bestimmung der Geschichte der Philosophie Über das Interesse dieser Geschichte können ... ... der Philosophie zu erwarten ist, sowie 6 [am Rand:] S. Marheineke, Lehrbuch des christlichen Glaubens und Lebens , Berlin 1823, §133, ...
... und Geld. Wir sehen, auf welche Art, S. 148 ff.: ›Jeder, der einen Wechsel übergibt, muß durch einen ... ... bemerkten Ort.‹ – ›Im Paß ist die wirkliche Beschreibung der Person (S. 146) oder statt dieser, da sie immer zweideutig bleiben ... ... aber auch eine andere Staatseinrichtung mitwirken, die (nach S. 152) zur ›Verhütung des falschen Münzens‹ getroffen ...
§ 1. Allgemeiner Begriff von der Natur der Vernunftschlüsse ... ... widerstreitet allem Unveränderlichen, unveränderlich aber ist ein Merkmal Gottes , also u.s.w. Dieses förmlich ausgedruckt würde so lauten: Nichts Unveränderliches ist meßbar durch die Zeit, die Dauer Gottes ist unveränderlich, folglich u.s.w.
X. Von der Nachsuchung eines Prinzips der technischen Urteilskraft Wenn zu dem ... ... auch eines Steins bedienen, um etwas darauf zu zerschlagen, oder darauf zu bauen u.s.w., und diese Wirkungen können auch als Zwecke auf ihre Ursachen bezogen werden; ...
... noch mehrere aufzählen: – nämlich nach S. 126 hat Reinhold den Zwischenstandpunkt zwischen der Fichteschen und Jacobischen ... ... immer verlassen müssen; – er glaubte, wünschte usw. (S, 129), daß sich das Wesentliche der Bardilischen Philosophie auf das Wesentliche der ... ... nur war Bardili nicht zu überzeugen, im Gegenteil wurde Reinhold durch Bardilis Briefe (S. 130) gezwungen, den Idealismus ...
... Kammerdiener sind« ( Phänomenologie des Geistes , S. 616). § 125 Das Subjektive mit dem besonderen ... ... sie aus dem Gemüt und aus der Begeisterung kommen; das Nähere s. unten § 140 Anm. – Es ist übrigens der Standpunkt zu beachten ...
... und mit dem subjektiven Prinzip der modernen Welt (s. oben § 124 Anm.) zusammenhängt. – In den modernen Dramen und ... ... die Substanz ist aber wesentlich das Verhältnis zu ihr selbst von Akzidenzen; s. Enzyklop. der philos. Wissensch. , § 98), ist ... ... individualisiert ist; vgl. Phänomenologie des Geistes , S. 383 ff., 417 ff. § ...
A. Chinesische Philosophie Es ist bei den Chinesen wie bei den Indern ... ... sie seien also auch dagewesen. So fängt man mit Gedanken an, hernach geht's in die Berge; mit dem Philosophieren ist es sogleich aus. Im Schu- ...
c. Das geistige Kunstwerk Die Volksgeister, die der Gestalt ihres Wesens ... ... der Unterschied des Wissens und Nichtwissens fällt in ein jedes der wirklichen Selbstbewußtsein[e] , – und nur in der Abstraktion, im Elemente der Allgemeinheit verteilt er ...
B. Betrug § 87 Das Recht an sich , in seinem ... ... Allgemeinen darin fehlt. (Das unendliche Urteil nach seinem positiven Ausdrucke oder identischen Bedeutung. S. Enzyklop. der philos. Wissensch ., § 121.) § 89 Daß ...
§ 2. Theorie des Willens, als Vorbereitung einer Deduction der Religion überhaupt. ... ... sie muss sich auf die Sinnlichkeit beziehen, insofern sie durch Spontaneität bestimmbar ist (s. oben), sich auf den Willen bezieht, und sinnlicher Trieb heisst . ...
... Gegenstände sich in den Sinnenwerkzeugen des Einzelnen mit dieser bestimmten Figur, Farbe u.s.w. abbilden, so bilden sie sich im Werkzeuge des gesellschaftlichen Menschen, ... ... , keinesweges aber durch einen anderen Sinn, etwa der Betastung, des Gehörs u.s.w. erfasst werden könnte, so wie etwa ein Regenbogen, ...
... zum Erkenntnisvermögen aus ( Kritik der reinen Vernunft , 2. Aufl., s. S. 99, 266). – Die Kategorien, die Kant unter der Modalität zusammenfaßt ... ... durch den Begriff bestimmte Bewegung, deren Größen hiermit ebenso nur von demselben abhängen (s. oben), aber von dem Organischen wird sie ...
Erster Abschnitt Übergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis zur philosophischen Es ist ... ... wahren sittlichen Wert habe, sondern mit andern Neigungen zu gleichen Paaren gehe, z. E. der Neigung nach Ehre, die, wenn sie glücklicherweise auf das trifft, was ...
... Sparsamkeit, der Höflichkeit, der Zurückhaltung u.s.w., von welchen die Erfahrung lehrt, daß sie das Wohlbefinden ... ... kämpfen haben (denen er auch wohl helfen könnte): was geht's mich an? mag doch ein jeder so glücklich sein, als es der ... ... Drittens , in Ansehung der zufälligen (verdienstlichen) Pflicht gegen sich selbst ist's nicht genug, daß die Handlung ...
A. Besitznahme § 54 Die Besitznahme ist teils die unmittelbare ... ... Kampf des Anerkennen; und das Verhältnis der Herrenschaft und der Knechtschaft (s. Phänomenologie des Geistes , S. 115 ff. und Enzyklop. der philos. Wissensch . § 325 ff.). ...
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