... nicht möglich: mithin müssen Ungerechtigkeiten begangen werden; wäre dann Herrn R.s Folgerung. Ich hingegen würde so folgern: es sollen keine Ungerechtigkeiten begangen ... ... ganz so viele, als die zweite, u. s. w. haben müsse, bis man endlich zu einer Klasse herabkomme, ...
... losgemacht zu haben meint, macht selbst unmittelbar wieder diese Unmittelbarkeit , d. i. die abstrakte Beziehung-auf-sich , die abstrakte Identität zum Prinzip und ... ... geoffenbart sei (Cartesius erklärt zugleich ausdrücklich Principia philosophiae I, 9, daß er unter Denken das Bewußtsein überhaupt als ...
... einer Erscheinung, nämlich einer subjektiven Maxime herabgesetzt (s. § 58, Einl.). Es ist daher für einen richtigen Sinn dieser ... ... Ich, nur im Bewußtsein bestimmt; es bleibt als unendlicher Anstoß, d.i. als Ding-an-sich . Beide Philosophien zeigen daher, daß sie ...
... objektiv bestimmende Tätigkeit (d. i. in der Tat eine Vernunft ) anzunehmen, wird darein gesetzt, daß die praktische Freiheit durch Erfahrung bewiesen , d. i. in der Erscheinung des Selbstbewußtseins nachgewiesen werden könne. Gegen diese Erfahrung im ... ... Verschiedenheit desjenigen, was für Recht und Pflicht unter den Menschen gilt, d. i. der objektiv seinsollenden Gesetze der Freiheit ...
... aber ist das Erkennen, eben insofern sie es verwirklicht, d.i. den Begriff desselben für sich setzt. Diese formelle Bestimmung hat ihren ... ... anderen immanenten Sinn; ihr Zweck ist allein der Begriff des Erkennens (s. Anm. § 445). Nur wenn sie isoliert werden, so wird ...
... die Bestimmtheit des Begriffes gesetzt wird, aber als Besonderheit , d. i. daß die Unterschiedenen erstlich nur die Bestimmtheit der Begriffsmomente gegeneinander haben und ... ... unter diesem eine solche, an der aber noch ein Merkmal , d. i. irgendeine Bestimmtheit zum Zeichen für das subjektive Erkennen herausgehoben ...
... Wir haben ihn zuvörderst zu analysiren, d. i. zu sehen, ob, und was für Gegensätze in ihm enthalten seyen. ... ... und setzt den der aufgehobenen Realität gleichen Theil der Realität vermöge des Gegensetzens (S. 2.) und der Gleichheit der Quantität mit sich selbst in das Nicht ...
... chimiques etc., Paris 1819, naiv vorgetragen wird. S. 73 heißt es: »Il s'élève pourtant ici une question qui ne peut être resolue ... ... der sich Säure und kaustisches Kali abstumpfen, d.i. zur formellen Neutralität reduzieren) ist, sich mit dem Negativen ...
... giebt, zuerst, sodann die, welche weniger unter sich fasst u.s.f. vorkommen; ferner ist auch das gar nicht die Folge, ... ... gehen; man kann über seine Reflexion selber wieder reflectiren u. s. f: die Wahrscheinlichkeit wird immer grösser, aber nie wird ...
... werden nun die Beispiele aus Logik , I. Bd., 1. Abt., S. 54 kritisiert, die für den Gebrauch ... ... 1. Bd., 1. Buch, S. 91-129, zitiert ist. Daselbst S. 102, wo das Eins ... ... geistige genannt wird ( Enzyklopädie 2. Ausg. S. 499)«. So unbefangen ist der Verfasser, eine Stelle ...
... Partikularisation glatt) sich manifestierend, d.i. an Anderem scheinend wird. So jedes am Anderen erscheinend ... ... Ebenen sich, wie man es nennen muß, negativ zueinander verhalten, d.i. wenn sie senkrecht aufeinander stehen (vgl. Goethe, Zur Naturwissenschaft [überhaupt] , I. Bd., 1. Heft, S. 28 ff. und 3. Heft, ...
... Der zweite Teil der Schrift (von S. 79-118) – »ein Abriß des Systems des Herrn ... ... doch wohl verleiten lassen. Der dritte Abschnitt, von S. 119 bis Ende, ist »Kritik des Hegelschen Systems«. Zu derselben findet ... ... es ihm nicht entferntest einfallen könne, Hegel etwa deswegen beschelten zu wollen. S. 121: Eine Kritik sei hiermit ...
... für ebensoviel. – Diese Möglichkeit, d. i. die Nichtwirklichkeit des aufgestellten Gesetzes und hiermit ihm widersprechende Beobachtungen müssen eben ... ... in diesem Gedanken liegen, sondern der Geist vielmehr noch etwas anderes als diese[r] Knochen sein; aber er ist , heißt selbst nichts anderes als: ...
... Zur Naturwissenschaft [ überhaupt ], I. Bd., 3. Heft, XXII, S. 148 heißt es von ... ... Zur Naturwissenschaft [ überhaupt ] I. Bd., 1. Heft, S. 25) gesprochen wird. ... ... festgehalten werden können« (Goethe, Zur Farbenlehre , Teil I, S. 181). – In der chemischen Bestimmung tritt aber ...
... . v. Humboldt, Über den Dualis I, 10, 11. Bei der Tonsprache, als der ursprünglichen ... ... der Fall war und gegenwärtig in Kanton geschieht – s. Macartneys Reise von Staunton) vielmehr das Bedürfnis der Buchstabenschrift und deren ... ... häufig auch wieder nach Willkür und Zufall formiert, ändert sich die Benennung, d.i. nur die Zusammensetzung aus Zeichen ihrer Gattungsbestimmung oder anderer ...
... ich in der Phänomenologie des Geistes , S. 25 ff., den Gegenstand des sinnlichen Bewußtseins bestimmt habe, gehört eigentlich ... ... und Allgemeinheiten . – Dies sind logische Bestimmungen, durch das Denkende, d.i. hier durch das Ich gesetzt. Aber für dasselbe als erscheinend hat ...
Biographie Johann Georg Hamann 1730 27. August ... ... . Juni: Johann Georg Hamann stirbt in Münster in Westfalen. Lektürehinweise R. Unger, Hamann und die Aufklärung, Jena 1911 (4. Aufl. 1968). ...
Biographie Johann Gottlieb Fichte 1762 ... ... Er hat Einfluß auf die Brüder August und Friedrich Schlegel, Novalis, Friedrich Hölderlin und F. W. J. Schelling. Es erscheint »Über den Begriff der Wissenschaftslehre oder ...
... die Sustentation des Königs und seiner Familie), d.i. des Gesamtumfangs der Mittel, Krieg und Frieden zu machen, eine Armee, Gesandte usf. zu haben, zusteht und ein Ministerium hiermit nur regieren, d.i. existieren kann, insofern es sich den Ansichten und dem Willen ... ... als notwendig zugegeben, aber von den Behörden, d.i. von Individuen gefordert, erscheint er der Freiheit zuwider; ...
Seiner Exzellenz dem Königl. Preussischen wirklichen geheimen Staats-Minister und Ritter des ... ... für diese Staaten im Jahre 1800, und zwar im Herbste des Jahres 1800, u.s.w. – sondern von dem Zustande, der etwa allen Staaten der grossen europäischen ...
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