α). Das Erkennen § 226 Die allgemeine Endlichkeit des Erkennens, die ... ... Methode (§ 227) herbeigeschafft. Die Bestimmtheit soll jedoch nur ein Merkmal , d. i. zum Behufe des dem Gegenstande äußerlichen, nur subjektiven Erkennens sein. § ...
... Geist sein absolutes Verhältnis, diesen Geist in sich wohnen zu haben, d.i. daß der Mensch an sich zur höchsten Freiheit bestimmt ist. Wenn ... ... Wollens wirklich frei ist. Wenn das Wissen von der Idee, d.i. von dem Wissen der Menschen, daß ihr Wesen, Zweck ...
b. Die fühlende Seele § 403 Das fühlende Individuum ist die ... ... bloß natürliche, sondern innerliche Individualität; dies ihr in der nur substantiellen Totalität erst formelle[s] Fürsichsein ist zu verselbständigen und zu befreien. Nirgend so sehr als ...
... sich mit seinem Begriffe zu erfüllen, d.i. die Freiheit zu seiner Bestimmtheit, zu seinem Inhalte und Zwecke wie zu ... ... Freiheit ist als Sittlichkeit dies, daß der Wille nicht subjektive[n], d.i. eigensüchtige[n], sondern allgemeinen Inhalt zu seinen Zwecken hat; solcher Inhalt ...
a. Die natürliche Seele § 391 Die allgemeine Seele muß ... ... an ihr hat. Diese haben sozusagen hinter ihrer Idealität freie Existenz, d.i. sie sind für das Bewußtsein Naturgegenstände, zu denen aber die Seele als solche ...
c. Der elementarische Prozeß § 286 Die individuelle Identität, unter welche ... ... Verhältnisse endlich sind, auf eine Sphäre, innerhalb welcher sie unendlich , d.i. nach dem Begriffe, sind. Der Grundmangel bei der Betrachtung dieses Feldes beruht ...
... hätte oder auch gleichgültig sei und die Sittlichkeit des Staates, d.i. vernünftiges Recht und Verfassung für sich auf ihrem eigenen Grunde feststehe. Bei ... ... auf der Seite der Religion erscheint. Sie betrifft zunächst die Form , d.i. das Verhältnis des Selbstbewußtseins zu dem Inhalte ... ... die Hostie als solche erst und nur allein im Genusse , d.i. in der Vernichtung der Äußerlichkeit ...
... sie es, welche das Konkrete, d.i. eine Gliederung des Staats, d.i. eine Verfassung und Regierung ... ... Momente, in ideelle Einheit , d.i. in Subjektivität zurückgeführt sein. Die gebildete Unterschiedenheit, die ... ... Angelegenheiten einzulassen, muß nicht das Unvernünftige, sondern schon ein organisiertes Volk, d.i. in welchem eine Regierungsgewalt vorhanden ist, ...
a. Die Art des Bedürfnisses und der Befriedigung § 190 Das ... ... bedingt ist. Die Abstraktion, die eine Qualität der Bedürfnisse und der Mittel wird (s. vorherg. §), wird auch eine Bestimmung der gegenseitigen Beziehung der Individuen aufeinander; ...
1. Locke Wer diese ganze Manier systematisch vorgestellt hat, ist Locke ... ... Locke bestritt also die sogenannten angeborenen Ideen – theoretische und praktische, – d. i. die allgemeinen, an und für sich seienden Ideen, die zugleich vorgestellt wurden ...
... . Richtig können sie sein, d. i. in dem beschränkten Kreise der Wahrnehmung, des endlichen Vorstellens und Denkens; ... ... sich unwahrer ist. Aber die Wahrheit beruht nur auf der Form, d. i. dem gesetzten Begriffe und der ihm entsprechenden Realität; solche Wahrheit aber ist ...
3. Malebranche Spinozismus ist Vollendung des Cartesianismus. Eine Form, die dem ... ... haben. »Es ist daher notwendig, daß nicht nur unsere natürliche Liebe, d. i. die Bewegung, die er in unserem Geiste hervorbringt, nach ihm strebt – ...
... betrachtet worden, und nur als Ding, d.i. als Natürliches und Seiendes ist er der Verrücktheit, der ... ... der noch vorhandenen Vernunft [ist], wie die physische Krankheit nicht abstrakter, d.i. gänzlicher Verlust der Gesundheit (ein solcher wäre der Tod), ... ... ein Widerspruch in ihr ist. Diese menschliche, d.i. ebenso wohlwollende als vernünftige Behandlung – Pinel verdient ...
α). Anschauung § 446 Der Geist, der als Seele natürlich ... ... und bei dem dieser berichtigte Stoff es ist, der in sein Gefühl tritt, d.i. diese Form erhält. Das Gefühl ist die unmittelbare, gleichsam präsenteste Form, in ...
γ). Das Denken § 465 Die Intelligenz ist wiedererkennend ; – ... ... diesem gegensatzlosen Elemente entwickelt. Im Bewußtsein kommt es gleichfalls als eine Stufe vor (s. § 437 Anm.). Hier ist die Vernunft als die Wahrheit des Gegensatzes, ...
... es würde vergessen, daß die endlichen Dinge veränderlich und vergänglich sind, d. i. daß die Existenz nur transitorisch mit ihnen verbunden, daß diese Verbindung nicht ... ... oder auch subjektiv als das wahre Wissen ausgesprochen wird, vorausgesetzt , d. i. nur als an sich angenommen wird. Dieser hiermit ...
γ). Die Gewohnheit § 409 Das Selbstgefühl, in die Besonderheit der ... ... jenes reine Sein , das, indem in ihm die Besonderheit der Leiblichkeit, d.i. die unmittelbare Leiblichkeit als solche aufgehoben worden, Fürsichsein ist, das ganz reine ...
... aufgelöst. Setzen wir die absolute Totalität der Realität als eintheilbar ; d. i. als eine solche, die vermehrt oder vermindert werden kann (und selbst ... ... gar nicht wahr, dass man sich die Ursache, als solche, d. i. insofern sie in der bestimmten Wirkung thätig ist, als ...
α). Die Gattung und die Arten § 368 In ihrer ansichseienden ... ... das Tier selbst sich gegen die anderen als ein Fürsichseiendes setzt und erhält, d.i. sich selbst unterscheidet. Die Unmittelbarkeit der Idee des Lebens ist es, ...
β). Die Rechtspflege § 529 Das Prinzip der zufälligen Besonderheit, ausgebildet ... ... gegen dieselben, indem sie als Gesetze des strengen Rechts nur den abstrakten (d.i. selbst an sich äußerlichen), nicht den moralischen oder sittlichen Willen betreffen. Die ...
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