Dritte Abteilung der Philosophie des Geistes Der absolute Geist § 553 ... ... gewußt und bei seinem objektiven Wesen sich aufgehalten, desto mehr aber von Religion, d.i. dem Inwohnen desselben in der subjektiven Seite, gesprochen und sie, nicht die ...
... die Macht , das Anerkanntsein , d.i. ihr Gelten im Bewußtsein ist. § 485 Diese Einheit des ... ... es ist Pflicht , Sachen als Eigentum zu besitzen, d.i. als Person zu sein, was in das Verhältnis der Erscheinung, der ...
... unternehmen, wenn wir uns bemühen, der Natur ein uns begreifliches, d. i. ein bloß natürliches Dasein auszumachen und den Mechanismus des Prinzips des Mechanismus ... ... der Begriff des Unbedingten selbst, insofern es die nicht natürlich verknüpfte, d. i. für uns unverknüpfte – unbedingte Bedingung der Natur ist. ...
Dritte Abteilung der Logik Die Lehre vom Begriff § 160 Der ... ... Totalität erweisen sie sich als Begriffe . Aber sie sind (vgl. § 84 u. 112) nur bestimmte Begriffe, Begriffe an sich oder, was dasselbe ist ...
Erste Abteilung der Philosophie des Geistes Der subjektive Geist § 387 ... ... dieser Prozeß, und das Produkt derselben [ist], daß für den Geist (d.i. die Form desselben, die er in ihr hat) das ist, was er ...
D. Schelling Das bedeutendste oder in philosophischer Rücksicht einzig bedeutende Hinausgehen über ... ... es die Möglichkeit einer Intelligenz ist. Also wird es ein Mittleres sein, d. i. es wird mit Weisheit wirken, aber gleichsam mit einer eingeborenen, instinktartigen, blinden ...
... bloss das diesmalige, sondern das Ziehen einer Linie unter diesen Bedingungen, d. i. um diesen bestimmten Winkel zu schliessen, überhaupt und schlechthin in seiner unendlichen ... ... und aller vernünftigen Wesen Urtheil über diesen Gegenstand schlechthin in aller Zeit, d. i. absolut zeitlos, wenn es mit der Behauptung des ausgesprochenen ...
Vergleichung des Schellingschen Prinzips der Philosophie mit dem Fichteschen Als Grundcharakter des ... ... Unmögliches, teils kann eine solche Naturwissenschaft, für welche die Natur eine Materie, d. i. absolut Entgegengesetztes, sich nicht selbst Bestimmendes [ist], nur eine Mechanik konstruieren. ...
§ 182 Die konkrete Person, welche sich als ... ... , die durch die Bildung erlangt werden, sondern daß die Natureinfalt , d. i. teils die passive Selbstlosigkeit, teils die Roheit des Wissens und Willens, d. i. die Unmittelbarkeit und Einzelheit , in die der Geist versenkt ist, ...
... gewähren. § 265 Diese Institutionen machen die Verfassung, d. i. die entwickelte und verwirklichte Vernünftigkeit, im Besonderen aus und sind ... ... wissenden Subjektivität des Willens überhaupt (§ 140), daß aus der subjektiven Vorstellung, d.i. dem Meinen und dem Belieben der ...
A. Die Kunst § 556 Die Gestalt dieses Wissens ist als ... ... – Er enthält die sogenannte Einheit der Natur und des Geistes, – d.i. die unmittelbare , die Form der Anschauung; somit nicht die geistige Einheit, ...
§ 1. Begriff der besonderen theoretischen Wissenschaftslehre Wir sind in der Grundlage ... ... in sich setze, so muss es auch jenes Factum in sich setzen, d. i. es muss sich dasselbe ursprünglich erklären, vollständig bestimmen und begründen. Ein System ...
... Weise ist sie negative reine Einsicht, d. i. Negation des Begriffs; diese ist ebenso rein; und es ist damit ... ... sind, so fällt es in der Tat in das bewußtlose Weben, d. i. in das reine Fühlen oder in die reine Dingheit zusammen. ...
... . daß die zwar schlechthin momentanen , d.i. unmittelbar sich aufhebenden Unterschiede als äußerliche , d.i. jedoch sich selbst äußerliche, bestimmt sind. Die Zeit ... ... Zeit wie der leere Raum übrig, – d.i. es sind dann diese Abstraktionen der Äußerlichkeit gesetzt und ...
... Die Negation ist aber Negation des Raums , d.i. sie ist selbst räumlich; der Punkt als wesentlich diese Beziehung, d.i. als sich aufhebend, ist die Linie , das erste Anders –, d.i. Räumlich sein des Punktes; 3. die Wahrheit des Andersseins ist aber ...
... Die Logik zerfällt in drei Teile: I. Die Lehre von dem Sein . II. Die Lehre von ... ... Begriffe und der Idee . Nämlich in die Lehre von dem Gedanken: I. In seiner Unmittelbarkeit , – dem Begriffe an sich . II ...
... entweder mit einem schlechthin Gewissen , d. i. der Gewißheit seiner selbst, oder mit einer Definition oder Anschauung des ... ... selbst, welche das Sein und Nichts weiterführt und ihnen eine wahre, d. i. konkrete Bedeutung gibt. Dieses Fortgehen ist die logische Ausführung und der im ...
Drittes Capitel. Ansprüche des Staates, als eines selbstständigen Ganzen, bei seiner gänzlichen ... ... Tausch. Gegen einen Strich fetter Weide ist ein Strich Ackerboden, ein Strich Holzland, u.s.w. Keiner dieser Striche könnte für sich allein bestehen. Vereinigt bringen sie ...
... nichts , worin nicht der Widerspruch, d. i. entgegengesetzte Bestimmungen aufgezeigt werden können und müssen; das Abstrahieren des Verstandes ist ... ... für unwahre Bestimmungen mit dem Ausdrucke erkannten, daß das Eine , d. i. das Absolute, nicht entstehe noch vergehe. Diese Dialektik bleibt so bloß ...
C. Die Sittlichkeit § 513 Die Sittlichkeit ist die Vollendung ... ... die Substanz besondert, machen seine sittlichen Pflichten aus. Die sittliche Persönlichkeit, d.i. die Subjektivität, die von dem substantiellen Leben durchdrungen ist, ist Tugend . ...
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