... – diese Idee ist selbst sein Begriff (als causa sui , d. i. als freie Ursache, ist er solches, cuius natura non potest concipi nisi existens; Spinoza, Ethik I, Def. 1.). In eben diesem Begriffe, nur durch sich selbst ...
Sechstes Capitel. Von der Kirche, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung. ... ... – Aber dann dürfte es kein Lutherthum, keine reformirte Religion, keinen Deismus, Naturalismus, u.s.w. geben. Katholicismus und Protestantismus sind gerade entgegengesetzte Begriffe: der erstere ...
c. Der Grad § 103 Die Grenze ist mit dem ... ... demselben eben es selbst und auf sich bezogen. Es ist die Äußerlichkeit, d. i. das Quantitative, und das Fürsichsein, das Qualitative, darin vereinigt. – Das ...
B. Physik der besonderen Individualität § 290 Die vorher elementarischen Bestimmtheiten ... ... , als Suchen des Einheitspunktes, tut dem Außereinander der Materie keinen Eintrag, d.i. der Raum, und zwar nach einem Quantum, ist das Maß der Besonderungen ...
... erreicht hat, ist hiermit in die Bestimmtheit als aufgehobene übergegangen, d. i. in das Sein als Quantität . Die atomistische Philosophie ist ... ... angenommen worden; nicht aber so die Attraktion, sondern der Zufall , d. i. das Gedankenlose, soll sie zusammenbringen. Indem das Eins als ...
a. Die Polizei § 231 Die sichernde Macht des Allgemeinen bleibt ... ... verbinden, daß es ein unrichtiger Gedanke ist, wenn Horaz sagt (Carmina I, 3): ... deus abscidit Prudens Oceano dissociabili Terras..., ...
a. Das Leben § 216 Die unmittelbare Idee ist das ... ... welche ihre Produktionen zurückgehen, so daß darin nur das Subjekt produziert wird, d. i. es sich nur reproduziert. § 219 2. Das Urteil des ...
... tun, diesen Begriff seiner Freiheit zu realisieren, d.i. nur die Form der Unmittelbarkeit, mit der er wieder anfängt, ... ... das Wissen , in sich selbst das an und für sich Bestimmtsein, d.i. das Vernünftige zum Gehalte und Zweck hat, also die Tätigkeit ... ... der Geist das Bewußtsein zu seinem Gegenstande; d.i. indem dieses nur an sich die Identität des ...
b. Das Dasein des Gesetzes § 215 Die Verbindlichkeit gegen das ... ... den dasselbe des Beweises fähig und rechtskräftig machenden Förmlichkeiten . Die ursprünglichen, d. i. unmittelbaren Erwerbungsarten und Titel (§ 54 ff.) fallen in der bürgerlichen Gesellschaft eigentlich ...
... daß er in seiner Wirksamkeit nicht übergeht, sondern sich erhält , d. i. er bewirkt nur sich selbst und ist am Ende , was er ... ... der Einzelheit so zusammenschließt, daß diese als die Selbstbestimmung urteilt , d. i. sowohl jenes noch unbestimmte Allgemeine besondert und zu ...
Zweites Kapitel. Übergangsperiode Das Verkommen des Denkens bis zur Kantischen Philosophie ... ... ist die deutsche Aufklärung. Aus dem metaphysischen Gott kann nicht weitergegangen werden, d. i. konkret. Locke gründet seinen Inhalt auf Erfahrung, der empirische Standpunkt führt das ...
Übergang vom Eigentum zum Vertrage § 71 Das Dasein ist als bestimmtes ... ... so ist es an sich die Vernunft, nämlich die Idee des reellen (d. i. nur im Willen vorhandenen) Daseins der freien Persönlichkeit. Der Vertrag setzt voraus, ...
a. Der Kampf der Aufklärung mit dem Aberglauben Die verschiedenen Weisen des ... ... davon trennt. Sie bringt daher nicht die Einheit beider als Einheit derselben, d. i. den Begriff hervor; aber er entsteht ihr für sich, oder sie ...
... durch die erlangte Geschwindigkeit hervor, d.i. der Mensch wird durch Raum und Zeit totgeschlagen. – Die ... ... zu dieser begrifflosen Reflexion, die sogenannten Kräfte als der Materie eingepflanzt , d.i. als ihr ursprünglich äußerlich anzusehen, so daß eben diese Identität der ...
c. Der Staat § 535 Der Staat ist die selbstbewußte ... ... Wissen sich entwickelnde Bestimmungen die wissende Subjektivität zum Inhalte und absoluten Zwecke hat, d.i. für sich dies Vernünftige will. § 536 Der Staat ist α) ...
... in welcher diese beiden Ersten als ideelle und Momente, als aufgehobene, d. i. zugleich als aufbewahrte sind. Der Begriff, so von seinem Ansichsein ... ... Aufheben sich mit sich selbst zusammenschließend, ist der realisierte Begriff, d. i. der Begriff, das Gesetztsein seiner Bestimmungen in seinem ...
a. Die Gestalt § 353 Gestalt ist das animalische Subjekt als ... ... zu seiner unorganischen Natur, zu Mitteln macht, aus sich zehrt und sich, d.i. eben diese Totalität der Gliederung, selbst produziert, so daß jedes Glied, wechselseitig ...
a. Der Mechanismus § 195 Das Objekt 1. in seiner Unmittelbarkeit ... ... seine Zentralität im Anderen; – 2. differenter Mechanismus (Fall, Begierde, Geselligkeitstrieb u. dgl.). § 197 Die Entwicklung dieses Verhältnisses bildet den Schluß, daß ...
... der Sphäre der materiellen Räumlichkeit das im Räume Identische different zu setzen, d.i. es von sich zu entfernen (abzustoßen) , und das im Räume Differente identisch zu setzen, d.i. es zu nähern und zur Berührung zu bringen ... ... beiden Bestimmungen der Form nur an seinem Unterschiede, d.i. an den beiden Enden, geschieden hervortreten, und ...
... [ist], ist er innerlich; und wenn er nur innerlich, d. i. nur in Absichten, Gesinnungen tugendhaft, moralisch usf. und sein Äußeres ... ... 12 vgl. Goethes unwilligen Ausruf, Zur Naturwissenschaft I. Bd., 3. Heft: Das hör ich sechzig ...
Buchempfehlung
Die neunzehnjährige Else erfährt in den Ferien auf dem Rückweg vom Tennisplatz vom Konkurs ihres Vaters und wird von ihrer Mutter gebeten, eine große Summe Geld von einem Geschäftsfreund des Vaters zu leihen. Dieser verlangt als Gegenleistung Ungeheuerliches. Else treibt in einem inneren Monolog einer Verzweiflungstat entgegen.
54 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro