... 25 Critias in Platons Charmides . ο Κριτιας ακουσας ταυτα και ιδων με απορουντα, ωσπερ οι τους ... ... 32 Χαιρεφων η νυκτερις Aristoph . Ορνιϑες – – Σωκραϑς ο Μηλιος και Χαιρεφων, ος οιδε τα υυλλων ιχνη. Id. ... ... son propre neant il puise la sagesse. Poesies diverses. Epitre V. à d' Argens. 41 ...
... sonst anderen wirklichen Dingen; sie nimmt aber die synthetischen, d.h. Sätze ihrer Verhältnisse, die durch ihren Begriff bestimmt sind, aus ... ... , eigentümlich und muß ihr gelassen werden. Auch mag sie in freierer Manier, d.h. mehr mit Willkür und Zufälligkeit gemischt, im ...
ABAELARDI VIRBII Chimärische Einfälle über den zehnten Theil der Briefe die Neueste Litteratur ... ... in vno minimus; – maxima, vbi plurima maxima fortissimis regulis conuenientissima deprehenduntur. A.G. Baumgarten in Metaphys. § 92. 184. 3 ...
... academiques mais par l'assemblage bizarre en apparence d'un infinité de hazards ampliqués; et cependent il y regne aufond une ... ... se cache et ne appercüe que par des yeux assez perçans. L'esprit d'ordre, de clarte, de precision necessaire dans ces recherches delicates est celui ...
Einleitung Es ist eine natürliche Vorstellung, daß, ehe in der Philosophie ... ... sich als auf die Weise, wie sie im nicht wahrhaften Erkennen ist, d.h. auf eine schlechte Weise ihres Seins und auf ihre Erscheinung vielmehr als ...
... Inhalte aus dem innern Wesen folgt, ist das übrige in diesem Momente, d.h. das, was in ihm rein und lediglich Gestaltung ist, dasjenige, ... ... dieser Genuss entstehen? Aus einer gewissen Gestaltung seines Lebens durch die selbst gestaltete, d. i. objective, getheilte und mannigfaltige Welt. Hier liegt ...
Erstes Buch Zweifel So wohl glaube ich nunmehr einen guten Theil der ... ... meine Wünsche ihr zu unterwerfen da ja mein Seyn ihr völlig unterworfen ist. O, diese widerstrebenden Wünsche! Denn warum sollte ich mir länger die Wehmuth, den ...
Zweite Vorlesung [Das hier vorzutragende sey zuletzt Metaphysik, und insbesondere Ontologie ... ... als ob es unmöglich wäre, sich Ihnen verständlich zu machen; gehen Sie dagegen, d. i. diejenigen unter Ihnen, welche allhier Belehrung suchen, – denn den übrigen ...
... eigene Form bestimmten Ich, nothwendig diese letztere Form ganz trägt, d.h. laut unserer vorigen Rede frei und selbstständig ist in Beziehung auf ... ... , seyn kann, was er, und nur Er, zufolge seiner höhern Natur, d. i. des Göttlichen in ihm, seyn soll: kurz, dass er ...
... göttliches Leben ist, zu einem Gesehenen , d. i. zu einem vollendet Vorhandenen, oder zu einer Welt. Welches das ... ... desselben; noch dazu nur negativ, und wie wir ihn nicht denken sollen, d.h. wir sollen ihn nicht von einem Andern ableiten, so wie wir ...
... des Lebens im Begriffe; jenseits des Begriffes aber, d.h. wahrhaftig und an sich, ist nichts und wird in alle Ewigkeit nichts, denn der lebendige Gott in seiner Lebendigkeit. d. Die Welt hat in ihrem Grundcharakter sich gezeigt, als hervorgehend ... ... des inneren Wesens desselben, stösst Gott zum Theil; d.h. inwiefern es Selbstbewusstseyn wird, sein Daseyn aus ...
... denken haben. Das Eintreten dieses seines sich selbst Haltens neben der Reflexion, d.h. die Empfindung dieses seines sich selbst Haltens, ist unsere Liebe zu ... ... . V., den höchsten realen Gesichtspunct einer Seyns- und Lebens- und Seligkeitslehre, d. i. der wahren Speculation, zu welchem wir bis jetzt ...
... damit man ihn nur anhöre und auf seine Reden eingehe, Glauben ; d.h. die vorläufige Voraussetzung der Möglichkeit, dass er wohl dieser Christus seyn ... ... : dass jemand nur wirklich den Willen thue des, der Jesus gesandt hat, d.h. dass er, in dem erklärten Sinne, sein Fleisch ...
Vorrede zur ersten Auflage. 1 Dieser Aufsatz heisst ein Versuch , nicht als ob man überhaupt bei Untersuchungen der Art blind herumtappen und nach Grund fühlen ... ... desselben »Geschichte des Rationalismus und Supranaturalismus.« Göttingen, 1826, S. 166. [Anm. d. Herausg.]
Siebente Vorlesung [Eine noch tiefere Schilderung des blossen ... ... zu sich selbst, und wie ich sagte, Affect, Afficirtseyn durch das Seyn, d. i. eben Gefühl des Seyns als Seyns. Setzen Sie ferner, dass dem endlichen, d. i., wie wir es oben beschrieben haben, dem stets im Werden begriffenen ...
Einleitung 1. Merke auf dich selbst: kehre deinen Blick von allem ... ... hat, Wissenschaftslehre genannt. 2. Nur bei einem als zufällig beurtheilten, d.h. wobei man voraussetzt, dass es auch anders seyn könne, das jedoch ...
... bestimmtes Denken ist sonach ein bestimmtes Handeln, d.h. das, was ihr denkt, ist gerade dieses, weil ihr im ... ... so: du fandest, indem du den Ausdruck: Ich, verstandest, dich, d.h. dein Handeln als Intelligenz , bestimmt auf eine gewisse Weise; jedoch ...
... , beschränkt zu setzen und bei sich, d. i. in seiner Identität mit sich und Allgemeinheit ... ... ist er wirklicher Wille. Statt etwas beschließen , d.h. die Unbestimmtheit, in welcher der eine sowohl als der andere Inhalt ... ... zugleich wesentlich die Bedeutung des Meinigen, als Einzelheit , und im unmittelbaren, d. i. formellen Willen als der abstrakten, noch nicht ...
Achte Vorlesung [Von der Reaction eines solchen Zeitalters gegen sich selber ... ... nennt, ist allemal eine Vergötterung der Natur): sondern dass sie immer Naturphilosophie ist, d.h. dass sie gewisse innere, weiterhin unbegreifliche Eigenschaften in den Gründen der Natur ...
... Zuvorderst war die blosse Form des Staats, d.h. was überhaupt dazu gehöre, dass man nur im allgemeinen sagen könne ... ... das Menschengeschlecht fast dieselben Folgen, als der geführte Krieg. Nur der wirkliche, d.h. der ewige, Friede wird die Künste, so wie wir dieses ...
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