... worden, kann diesen Rang nur dadurch erhalten haben, dass es am leichtesten, d.h. mit dem wenigsten Aufwande von Zeit, Kraft, Kunstfertigkeit und Boden ... ... wie wir oben sagten, alle gleich angenehm leben. Verhältnissmässig habe ich gesagt, d.h. damit diejenige Art von Kraft und Wohlseyn erhalten werde ...
... , und fragt: Was war damals das Ich; d.h. was ist das Substrat des Bewusstseyns. Aber auch dann denkt man ... ... unmittelbare Ausdruck der jetzt entwickelten Thathandlung wäre folgende Formel: Ich bin schlechthin, d. i. ich bin schlechthin, weil ich bin; und bin ... ... wie es zum Behuf der Logik (S. Begriff d. W. L. § 6.) geschehen muss; so ...
... muss. Er fordert ein ABC der Kunst, d.h. des körperlichen Könnens. Seine hervorstechendsten Aeusserungen hierüber sind folgende: »Schlagen ... ... naturgemässe Stufenfolge von den Anfängen in diesen Uebungen bis zu ihrer vollendeten Kunst, d. i. bis zum höchsten Grade des Nerventactes, der Schlag und Stoss, ...
Siebentes Capitel. Weitere Erörterungen der hier aufgestellten Grundsätze über das Eigenthumsrecht. ... ... hat seinen Rechtsgrund , seine rechtlich verbindende Kraft lediglich im Vertrage aller mit allen (d.h. aller, die in gegenseitigen Einfluss auf einander kommen können). Wird einer ...
... ausdrückt, ist eben dies, daß er ein gleichgültiger ist, d.h. als Größe . Hierin ist aber der Begriff getilgt und die ... ... die spezifische Schwere gleichgültig vorhanden sind und jede andere mit dem gleichen Rechte, d.h. mit dem gleichen Unrechte zum Repräsentanten der ganzen ...
... durch A nicht gesetzte, besondere Bestimmungen –, d.h. ein absolut mannigfaltiger Stoff, dessen B, C, D usw. sich mit dem A fügen muß, ... ... ist nicht Identität. Diese Entgegensetzung kann nicht transzendental aufgehoben werden, d.h. nicht so, daß es an ...
... logische Satz des Grundes wird durch den obigen materialen Grundsatz bestimmt , d. i. seine Gültigkeit wird selbst eingeschränkt; er gilt nur für einen ... ... . Aber der Mensch, insofern das Prädicat der Freiheit von ihm gelten kann, d. i. insofern er absolut und nicht ...
Begriff des Geistes § 381 Der Geist hat für uns die ... ... abstrahieren; er kann die Negation seiner individuellen Unmittelbarkeit, den unendlichen Schmerz ertragen, d.i. in dieser Negativität affirmativ sich erhalten und identisch für sich sein. Diese ...
... Künste erfunden.« Gegen dieses Schließen nicht eben überhaupt, d.h. nicht den Begriff desselben (denn diesen hatte Bacon nicht), sondern ... ... erkennt den Begriff nicht als Allgemeines an der Natur, sondern nur als Notwendigkeit, d.h. das Allgemeine, das sich in dem Gegensatze seiner Momente darstellt, ...
... Gebiets der Anschauung subjektiv überhaupt; d.h. er ist nur so, wie er in meiner Empfindung ... ... bloß durchs Selbstbewußtsein eine Vorstellung haben, – d.h., weil wir das Ich nicht in die Hände nehmen, nicht sehen ... ... weder das Bedingte noch das Unbedingte von Dingen an sich ausgesagt werden kann; d.h. alle diese Bestimmungen vom Anfang in der Zeit usw. ...
§ 2. Zweiter, seinem Gehalte nach bedingter Grundsatz. ... ... = – A unter der Bedingung der Identität des Subjects, und des Prädicats (d. i. des vorstellenden , und des als vorstellend vorgestellten Ich; S. 96. d. Anmerk.). Aber selbst die Möglichkeit des Gegensetzens an sich setzt die Identität ...
Zweite Abteilung der Logik Die Lehre vom Wesen § 112 Das ... ... sie ist zugleich höher, weil das Wesen das in sich gegangene Sein ist, d. i. seine einfädle Beziehung auf sich ist diese Beziehung, gesetzt als die ...
Dritte Abteilung der Philosophie des Geistes Der absolute Geist § 553 ... ... Gott gewußt und bei seinem objektiven Wesen sich aufgehalten, desto mehr aber von Religion, d.i. dem Inwohnen desselben in der subjektiven Seite, gesprochen und sie, nicht ...
... physische Ursache zur Wirkung. – Dass ein solches Verhältniss möglich sey, d. i. dass ein intelligentes Wesen zufolge eines Zweckbegriffs durch Freiheit physische Ursache ... ... , muss alle die angezeigten Merkmale, aber er kann ihrer noch mehrere haben, d. i. er kann gewisse auf verschiedene Art ...
... als die Macht , das Anerkanntsein , d.i. ihr Gelten im Bewußtsein ist. § 485 Diese Einheit ... ... und es ist Pflicht , Sachen als Eigentum zu besitzen, d.i. als Person zu sein, was in das Verhältnis der Erscheinung, ...
... bemühen, der Natur ein uns begreifliches, d. i. ein bloß natürliches Dasein auszumachen und den Mechanismus des ... ... Begriff des Unbedingten selbst, insofern es die nicht natürlich verknüpfte, d. i. für uns unverknüpfte – unbedingte Bedingung der Natur ist. Soll ... ... Bedingungen und bedingte Bedingungen; und begreifen heißt, den Zusammenhang durch Kategorien setzen, d.h. durch bedingte Bedingungen. Dies ...
Erste Abteilung der Philosophie des Geistes Der subjektive Geist § 387 ... ... ihrer dieser Prozeß, und das Produkt derselben [ist], daß für den Geist (d.i. die Form desselben, die er in ihr hat) das ist, was ...
... – oder diese entgegengesetzten Tätigkeiten als dieselbe, d.h. das reine Denken oder Sein als die Sichselbstgleichheit und diese als ... ... Zeit, der in uns natürlich ist, zu ergreifen und aus seiner Natürlichkeit, d.h. Verschlossenheit, Leblosigkeit hervor an den Tag zu ziehen und – jeder ...
... kommen, als dieser, wenn z.B. Wunder oder Weissagungen, d.h. wenn überhaupt die Unerklärbarkeit einer Begebenheit aus natürlichen Ursachen uns berechtigen ... ... entstandene Maximen als Gesetze Gottes auf. Dass das Princip der Moral richtig angegeben, d. i. dem des Moralgesetzes in uns völlig gemäss seyn müsse, und ...
... nur als eine absolute Aufgabe zu denken, d.h. als eine solche, welche schlechthin Aufgabe bleibt. Zugleich ist jedoch ... ... reine Pflicht nämlich setzt es in ein anderes Wesen, als es selbst ist, d.h. es setzt sie teils als ein Vorgestelltes , teils ... ... ist, und er setzt dies Wesen als Wissen, d.h. in unmittelbarer Einheit mit dem wirklichen Selbst; ...
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