... daß die endlichen Dinge veränderlich und vergänglich sind, d. i. daß die Existenz nur transitorisch mit ihnen verbunden, daß diese ... ... das Vollkommenste oder auch subjektiv als das wahre Wissen ausgesprochen wird, vorausgesetzt , d. i. nur als an sich angenommen wird. Dieser ... ... entgegengehalten, wie auch längst gegen Anselm geschehen ist, d.h. in der Tat, es wird die Vorstellung ...
γ). Die Gewohnheit § 409 Das Selbstgefühl, in die Besonderheit der ... ... ist jenes reine Sein , das, indem in ihm die Besonderheit der Leiblichkeit, d.i. die unmittelbare Leiblichkeit als solche aufgehoben worden, Fürsichsein ist, das ganz ...
Erster Artikel Referent hat, indem er die Anzeige der hier verzeichneten Schriften ... ... das scharfe Wachsein über die Kategorien zu erlernen, wie die Art des »schwerfälligen, d.i. so trägen als leichtfertigen Denkens« zu ersehen. – In ...
... Nicht-Ich soll bestimmen das Ich , d.h. es soll Realität in demselben aufheben. Das aber ist ... ... Setzen wir die absolute Totalität der Realität als eintheilbar ; d. i. als eine solche, die vermehrt oder vermindert werden kann (und ... ... solchen Einmischung herstammen könnte, abstrahire). 3) Das Ich soll bestimmt seyn, d.h. Realität oder, wie dieser ...
... manifestiert wird, aber ebenso untrennbar (ohne weitere Partikularisation glatt) sich manifestierend, d.i. an Anderem scheinend wird. So jedes am Anderen erscheinend ... ... beide Ebenen sich, wie man es nennen muß, negativ zueinander verhalten, d.i. wenn sie senkrecht aufeinander stehen (vgl. Goethe, ...
α). Die Gattung und die Arten § 368 In ihrer ansichseienden ... ... wodurch das Tier selbst sich gegen die anderen als ein Fürsichseiendes setzt und erhält, d.i. sich selbst unterscheidet. Die Unmittelbarkeit der Idee des Lebens ist ...
... Rang und Wert ungleich sollen sein können, d.h. indem wir den Inhalt von den steifen Ausdrücken, in ... ... so kann er an ein Anderes außer ihnen nur zerstückelt, d.h. in seiner Unwahrheit übergehen .‹ Das Resultat dieses stupenden Scharfsinns ... ... nicht unter Allgemeines subsumiert werden; so ist ihm die Philosophie um ihrer Allgemeinheiten, d.i. um seiner – allerdings ...
... aufgezeigt hätte, wie z.B. das Verschwinden, d.h. das Zunichtswerden des Seins an sich zu denken sei, ohne an ... ... aber auch gefährlich; denn wenn jemand von des Verfassers Schrift wirklich verneinte, d.i. sagte , daß in des Verfassers Schrift irgendein intellektueller ... ... Allgemeinen zu deduzieren – auf seine Weise, d.h., soviel sich eines teils herausfinden läßt, [so ...
1. Berkeley Dieser Idealismus hat den Lockeschen Standpunkt vor sich, geht ... ... sein, so können sie weder groß noch klein, weder schnell noch langsam sein, d.h. gar nicht; denn diese Bestimmungen liegen im Begriffe jener Eigenschaften. – ...
... Gegenteil das Bedürfnis eines einfacheren Gesetzbuches, d.h. des Zusammenfassens jener Menge von Einzelheiten in ihre allgemeinen Bestimmungen, ... ... gegen dieselben, indem sie als Gesetze des strengen Rechts nur den abstrakten (d.i. selbst an sich äußerlichen), nicht den moralischen oder sittlichen Willen betreffen ...
γ). Die Glückseligkeit § 479 In dieser durch das reflektierende Denken ... ... gibt als nicht gibt, ist die allgemeine Bestimmtheit des Willens an ihm selbst, d.i. sein Selbstbestimmen selbst, die Freiheit . Die Willkür ist auf diese ...
γ). Die Krankheit des Individuums § 371 In den zwei betrachteten ... ... sukzessiver Verlauf der Lebensbewegung durch seine unterschiedenen Momente, die Sensibilität, Irritabilität und Reproduktion, d.i. als Fieber darstellt, welches aber als Verlauf der Totalität gegen ...
b. Das Selbstbewußtsein § 424 Die Wahrheit des Bewußtseins ist das ... ... der Trieb , das zu setzen, was es an sich ist, – d.i. dem abstrakten Wissen von sich Inhalt und Objektivität zu geben und umgekehrt ...
... Energie des Willens oder als reichere Natur, d.h. eine solche, deren ursprüngliche Bestimmtheit weniger beschränkt ist, ... ... , nur vorgefundene fremde Wirklichkeit. Das Werk ist , d.h. es ist für andere Individualitäten, und für sie eine fremde Wirklichkeit ... ... Zweck nicht zur Wirklichkeit , so hat es ihn doch gewollt , d.h. es macht den Zweck ...
3. Populärphilosophie Die Wolffische Philosophie hat nichts bedurft, als ihre steife ... ... . Dabei ist zu bemerken, daß diese Gegensätze nicht an ihnen selbst aufgelöst sind, d.h. daß die Nichtigkeit der Voraussetzung nicht an ihr selbst aufgezeigt ist und ...
... seine wohlwollenden Neigungen usf., an sein Herz überhaupt, d.i. an das Subjekt, insofern in ihm ... ... Wenn die Gefühle wahrhafter Art sind, sind sie es durch ihre Bestimmtheit, d.i. ihren Inhalt, und dieser ist wahrhaft nur, insofern er in sich allgemein ist, d.i. den denkenden Geist zu seiner Quelle hat. Die Schwierigkeit besteht für ...
... notwendig, daß jede einzelne der Bestimmtheiten modifiziert, d.h. eben als eine absolute, für sich seiende, für was sie ... ... schlechthin als Eines sein, durch vollkommene Aufnahme des Verhältnisses in die Indifferenz selbst; d.h. das absolute Sittliche muß sich als Gestalt, denn ... ... negativen Seite reine Unendlichkeit und die höchste Abstraktion der Freiheit, d. i. das bis zu seiner Aufhebung ...
... ihr vom ersten, und nicht vom zweiten Begriffe oder umgekehrt, ausgehen musstet; d. i. im allgemeinen, wenn sich nicht auf irgend eine Art bestimmen ... ... welches die Totalität in dem eben aufgestellten Sinne bestimmt, d. i. welches andeutet, welche von beiden möglichen Totalitäten absolute Totalität ...
... oder seine Lust ausdrückt, gesetzt. Sie soll unmittelbar als Allgemeines gelten, d.h. sie ist in Wahrheit etwas Besonderes und hat nur die Form ... ... ist nicht weniger diese allgemeine Ordnung, da sie das Gesetz aller Herzen , d.h. des Verkehrten ist, selbst an sich das Verkehrte, ...
... an sich seiende Einheit der Allgemeinheit und der Bestimmtheit, sich befriedige, d.i. für sich sei, soll die Angemessenheit seiner inneren ... ... daß das Subjekt auf diese Weise [auch] in der uneigennützigsten Handlung ist, d.h. durch sein Interesse, ist ein Handeln überhaupt. – ...
Buchempfehlung
Als leichte Unterhaltung verhohlene Gesellschaftskritik
78 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro