Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Philosophie 
Einschränken auf Kategorien: Deutscher Idealismus 

Fichte, Johann Gottlieb/Grundriss des Eigenthümlichen der Wissenschaftslehre, in Rücksicht auf das theoretische Vermögen/§ 3. Zweiter Lehrsatz: Das empfindende wird gesetzt durch Anschauung oder: Deduction der Anschauung [Philosophie]

... seiner Grösse, seiner Stelle im Raume nach u.s.f., wie man es sich in dem gegenwärtigen Falle ... ... als ausschliessend alle übrigen Farben, als nicht gelb, nicht blau u.s.w. [gerade wie oben, und wir haben daher hier ein ... ... werden ihm alle mögliche Farben, die ihm zukommen konnten, die gelbe, blaue, u.s.w. durch Uebertragung des ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 340-391.: § 3. Zweiter Lehrsatz: Das empfindende wird gesetzt durch Anschauung oder: Deduction der Anschauung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (AA) Vernunft/V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft/B. Die Verwirklichung des vernünftigen Selbstbewußtseins durch sich selbst/a. Die Lust und die Notwendigkeit [Philosophie]

... oder zur Anschauung der Einheit beider selbständigen Selbstbewußtsein[e]. Es erreicht seinen Zweck, erfährt aber eben darin, was die Wahrheit ... ... , was die Notwendigkeit genannt wird; denn die Notwendigkeit, das Schicksal u. dgl., ist eben dieses, von dem man nicht zu sagen weiß, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 270-275.: a. Die Lust und die Notwendigkeit

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Erstes Kapitel. Periode der Metaphysik/A. Erste Abteilung/2. Spinoza [Philosophie]

... zugleich aufgehoben, es ist wieder sie selbst. g) Siebente Definition. »Gott ist das absolut unendliche Wesen oder die ... ... in sich, d. i. wahr betrachtet wird ( in se, h. e. vere considerara ), danach nicht für unterschieden betrachtet werden ( ... ... »In der Natur gibt es nichts Zufälliges.« e) Übergang des Spinoza zu den einzelnen Dingen , ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 157-197.: 2. Spinoza

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Dritter Abschnitt: Das Maß/Zweites Kapitel: Das reale Maß/A. Das Verhältnis selbständiger Maße/c. Wahlverwandtschaft [Philosophie]

... der Elektrizität und des Chemismus selbst ist es beinahe komisch (a.a.O., S. 63) in folgender Weise dargestellt zu finden, daß »die ... ... als Unkonstatiertes. Aus diesen Reihen der Körper aber (Berzelius, a. a. O., S. 64 f.) ›nach ihren ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 420-435.: c. Wahlverwandtschaft

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Erste Abteilung, worin der Beweisgrund zur Demonstration des Daseins Gottes geliefert wird/4. Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes [Philosophie]

... gesetzt werde, ohnerachtet es abhängend wäre, und mancherlei andere Mängel der Macht u.s.w. hätte, gleichwohl ... ... der Hervorbringung von Pflanzen und Bäumen, dennoch regelmäßige Blumenstücke, Alleen u. d. g. nur durch einen Verstand, der sie entwirft, und ... ... und alle andre sind nur abhängend von ihm da u.s.w. Ich bemerke hier nur noch folgendes. Der Beweisgrund ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 649-655.: 4. Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/E. Empedokles, Leukipp und Demokrit/1. Empedokles [Philosophie]

... Guil. Sturz , Leipzig (Göschen) 1805 (p. 704). b) Auch Peyron hat eine Sammlung der Fragmente des Empedokles ... ... mehrere Verse finden, die, allein genommen, viel Anmaßung aussprechen. Er sagt: »O Freunde, die ihr die große Burg am gelben Akragas bewohnet, in trefflichen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 343-353.: 1. Empedokles

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (AA) Vernunft/V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft/A. Beobachtende Vernunft/c. Beobachtung der Beziehung des Selbstbewußtseins auf seine unmittelbare Wirklichkeit; Physiognomik und Schädellehre [Philosophie]

... der Geist vielmehr noch etwas anderes als diese[r] Knochen sein; aber er ist , heißt selbst nichts anderes als: ... ... die von ihnen hergenommen sind, das Grelle des Satzes zu verstecken. Gehirnfibern u. dgl., als das Sein des Geistes betrachtet, sind schon eine gedachte, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 233-263.: c. Beobachtung der Beziehung des Selbstbewußtseins auf seine unmittelbare Wirklichkeit; Physiognomik und Schädellehre

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/B. Pythagoras und die Pythagoreer/1. Das System der Zahlen [Philosophie]

... Natur Quell hat und die Wurzeln. e) Davon gehen die Pythagoreer nun gleich zur Zehn über, einer anderen Form ... ... Anm.) 24 Theon Smyrnaios, Mathem ., c. p, 30, ed. Bullialdi. (Aristoxenos bei Stobaios, Eclogae physicae , ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 235-256.: 1. Das System der Zahlen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Erster Abschnitt: Bestimmtheit (Qualität)/Drittes Kapitel: Das Fürsichsein/C. Repulsion und Attraktion/c. Die Beziehung der Repulsion und Attraktion [Philosophie]

... als zweite Grundkraft erfordere, a. a. O.), so enthalten sie nichts, als daß durch die bloße Repulsion die Materie ... ... durch Ausdehnungskräfte (das heißt hier Repulsivkräfte) ist unmöglich« (s. ebenda, Erklärung u. Zusatz S. 67). Es ist sogleich zu erinnern, daß, indem ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 195-209.: c. Die Beziehung der Repulsion und Attraktion

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/1. Abteilung: Der subjektive Geist/A. Anthropologie. Die Seele/b. Die fühlende Seele/aa. Die fühlende Seele in ihrer Unmittelbarkeit [Philosophie]

... ihren wichtigsten Anteil gehabt hat – in seine[r] einhüllende[n] Einfachheit; das Gefühlssein ist so in sich vollkommen bestimmte ... ... leben, seine innere Wirklichkeit war nicht weiter noch höher als sie), – Heimweh u. dgl. γγ) Indem aber die Erfüllung des Bewußtseins, die Außenwelt ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 124-128,132-139,160.: aa. Die fühlende Seele in ihrer Unmittelbarkeit

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Erster Abschnitt: Die Subjektivität/Drittes Kapitel: Der Schluß/A. Der Schluß des Daseins/d. Die vierte Figur: A - A - A, oder der mathematische Schluß [Philosophie]

... – Indem nun überhaupt die qualitative Form E -B – A als das Letzte und Absolute gilt, so fällt ... ... der Begriffsbestimmungen des Schlusses ist wohl, daß Leibniz (Oppera, Tom. II, P. I) den Schluß dem kombinatorischen Kalkül unterworfen und durch denselben berechnet hat ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 371-380.: d. Die vierte Figur: A - A - A, oder der mathematische Schluß

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Zweite Abteilung. Von dem weitläuftigen Nutzen der dieser Beweisart besonders eigen ist/3. Von der Abhängigkeit der Dinge der Welt von Gott vermittelst der Ordnung der Natur, oder ohne dieselbe [Philosophie]

... . Die Verknüpfung verschiedener Arten von Dingen, z. E. der Luft, der Erde, des Wassers, ist gleichfalls ohne Zweifel zufällig ... ... derselbe Grund der Übereinstimmung zu einem Gesetze auch andere Gesetze notwendig macht. Z. E. Eben dieselbe elastische Kraft und Schwere der Luft, die ein ... ... Naturordnung. Der Mensch sieht, hört, riecht, schmeckt u.s.w., aber nicht eben dieselbe Eigenschaften, die ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 667-672.: 3. Von der Abhängigkeit der Dinge der Welt von Gott vermittelst der Ordnung der Natur, oder ohne dieselbe

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Zweite Abteilung. Von dem weitläuftigen Nutzen der dieser Beweisart besonders eigen ist/1. Worin aus der wahrgenommenen Einheit in den Wesen der Dinge auf das Dasein Gottes a posteriori geschlossen wird [Philosophie]

... Zusammenpassung und Einheit herrsche. Ich will z. E., daß ein Raum durch die Bewegung einer geraden Linie um einen festen ... ... Man kann keine allgemeine Ursache angeben, weswegen die Klauen der Katze, des Löwen u.a.m. so gebauet sein, daß sie Sporen, das ist, sich ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 655-663.: 1. Worin aus der wahrgenommenen Einheit in den Wesen der Dinge auf das Dasein Gottes a posteriori geschlossen wird

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Erste Abteilung. Die transzendentale Analytik/Zweites Buch. Die Analytik der Grundsätze/3. Hauptstück. Von dem Grunde der Unterscheidung aller Gegenstände überhaupt in Phaenomena und Noumena [Philosophie]

... daraus bejahende, und den Widerstreit , daraus verneinende Urteile werden können, u.s.w. Aus diesem Grunde sollten wir, wie es scheint, die ... ... trugen ihn ausdrücklich in ihre Leibnizwolffianische Lehrgebäude ein. Nach diesem Grundsatze sind z. E. alle Übel nichts als Folgen von den Schranken ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 267-308.: 3. Hauptstück. Von dem Grunde der Unterscheidung aller Gegenstände überhaupt in Phaenomena und Noumena

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Viertes Stück. Vom Dienst und Afterdienst unter der Herrschaft des guten Prinzips, oder von Religion und Pfaffentum/2. Teil. Vom Afterdienst Gottes in einer statutarischen Religion/§ 1. Vom allgemeinen subjektiven Grunde des Religionswahnes [Philosophie]

§ 1. Vom allgemeinen subjektiven Grunde des Religionswahnes Der Anthropomorphism, der, ... ... Wahne nach günstig zu machen. Doch sind die ersteren (die Büßungen, Kasteiungen, Wallfahrten u. d. g.) jederzeit für kräftiger, auf die Gunst des Himmels wirksamer und zur Entsündigung tauglicher ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 839-842.: § 1. Vom allgemeinen subjektiven Grunde des Religionswahnes

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Viertes Stück. Vom Dienst und Afterdienst unter der Herrschaft des guten Prinzips, oder von Religion und Pfaffentum/2. Teil. Vom Afterdienst Gottes in einer statutarischen Religion/§ 2. Das dem Religionswahne entgegengesetzte moralische Prinzip der Religion [Philosophie]

... du weißt nicht, woher er kömmt u.s.w.« Himmlische Einflüsse in sich wahrnehmen zu wollen, ist eine ... ... (z.B. durch Bekenntnis statutarischer Glaubenssätze, durch Beobachtung kirchlicher Observanz und Zucht u.d.g.). Er wird aber darum abergläubisch genannt, weil er sich bloße ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 842-847.: § 2. Das dem Religionswahne entgegengesetzte moralische Prinzip der Religion

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Zweiter Abschnitt: Die Größe (Quantität)/Zweites Kapitel: Quantum/C. Die quantitative Unendlichkeit/c. Die Unendlichkeit des Quantums/Anmerkung 2: Der Zweck des Differentialkalküls aus seiner Anwendung abgeleitet [Philosophie]

... Tangente ist; algebraisch ausgedrückt, daß, indem y = fx und p = Fq ist und nun y = p , also fx = Fq ... ... in seiner, sonst auch so fruchtbar gewordenen Geometrie (liv. II, p, 357 sq., Oeuvres compl ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 322-358.: Anmerkung 2: Der Zweck des Differentialkalküls aus seiner Anwendung abgeleitet

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Erste Abteilung. Die transzendentale Analytik/Erstes Buch. Die Analytik der Begriffe/1. Hauptstück. Von dem Leitfaden der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe/3. Abschnitt. Von den reinen Verstandesbegriffen oder Kategorien [Philosophie]

... einem gemeinschaftlichen Grunde der Einheit geschieht (z. E. der Dekadik). Unter diesem Begriffe wird also die Einheit in der Synthesis ... ... des Widerstandes; den Prädikamenten der Modalität die des Entstehens, Vergehens, der Veränderung u.s.w. unterordnet. Die Kategorien, mit den Modis der reinen Sinnlichkeit ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 116-125.: 3. Abschnitt. Von den reinen Verstandesbegriffen oder Kategorien

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Drittes Stück. Der Sieg des guten Prinzips über das Böse, und die Gründung eines Reichs Gottes auf Erden/1. Abteilung. Philosophische Vorstellung des Sieges des guten Prinzips unter Gründung eines Reichs Gottes auf Erden/VI. Der Kirchenglaube hat zu seinem höchsten Ausleger den reinen Religionsglauben [Philosophie]

... höchsten Vernunftbegriffen und Gründen immer etwas Sinnlichhaltbares , irgend eine Erfahrungsbestätigung u.d.g. zu verlangen (worauf man bei der Absicht, einen Glauben ... ... des N. T.: »Zu den Alten wurde gesagt, u.s.w. Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 770-777.: VI. Der Kirchenglaube hat zu seinem höchsten Ausleger den reinen Religionsglauben

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Erster Teil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft/Zweites Buch. Dialektik der reinen praktischen Vernunft/Zweites Hauptstück. Von der Dialektik der reinen Vernunft in Bestimmung des Begriffs vom höchsten Gut/VII. Wie eine Erweiterung der reinen Vernunft, in praktischer Absicht, ohne damit ihr Erkenntnis, als spekulativ, zugleich zu erweitern, zu denken möglich sei [Philosophie]

... Urheber derselben schließen, aber nicht auf seine Allwissenheit, Allgütigkeit, Allmacht , u.s.w. Man kann auch gar wohl einräumen: daß man diesen unvermeidlichen ... ... * Aus diesen Erinnerungen wird der Leser der Krit. d. r. spek. Vernunft sich vollkommen überzeugen: wie höchstnötig, wie ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 266-276.: VII. Wie eine Erweiterung der reinen Vernunft, in praktischer Absicht, ohne damit ihr Erkenntnis, als spekulativ, zugleich zu erweitern, zu denken möglich sei
Artikel 101 - 120

Buchempfehlung

Wieland, Christoph Martin

Geschichte der Abderiten

Geschichte der Abderiten

Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«

270 Seiten, 9.60 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.

456 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon