Allgemeine Anmerkung Wenn eine moralische Religion (die nicht in Satzungen und Observanzen ... ... wir doch nicht, sagen sie, die Ursache der Schwere, der magnetischen Kraft u.d.gl. – Aber die Gesetze derselben erkennen wir doch mit hinreichender Ausführlichkeit, ...
Einleitung §1. Der Begriff einer Pflicht gegen sich selbst enthält (dem ersten ... ... .: »ich bin es mir selbst schuldig, meine Geschicklichkeit für den Umgang mit Menschen u.s.w. zu erweitern (mich zu kultivieren)«.
a. Das Recht als Gesetz § 211 Was an sich ... ... ist Sache des Verstandes und betrifft die äußere Ordnung, Zusammenstellung, Konsequenz, weitere Anwendung u. dgl. Wenn der Verstand sich auf die Natur der Sache selbst einläßt, ...
... blosses Raisonnement aus einem höheren Grundsatze gefolgert? O nein! Rousseau ist von keiner Seite aus bis zu den Gründen alles ... ... aber da ist nichts in meinem Herzen, was denselben einen Sinn geben könnte! O, ewige Vorsicht, warum liessest du mich unter solchen Menschen geboren werden? ...
c. Das Vermögen § 199 In dieser Abhängigkeit und Gegenseitigkeit der ... ... Ständen den Regenten, wie in dem Platonischen Staate (De republica III , p. 320, ed. Bip. T. VI), oder der bloßen Geburt, ...
... wird in Malchos' Vita Pythagorae , ed. Ritterhus, p. 30 f., angeführt; daß die Pythagoreer auf ... ... es wird schon in Ansehung jener Zahlausdrücke (ebenda in den Anm. zu p. 31 l. s. aus einem Leben des Pythagoras bei Photios , p. 722) angeführt, daß die Pythagoreer zwischen der Monas und dem Eins ...
§ 57. Auflösung der Antinomie des Geschmacks Es ... ... Größe kann in der Raumesanschauung a priori, z.B. einer geraden Linie u.s.w., gegeben werden; der Begriff der Ursache an der Undurchdringlichkeit, dem Stoße der Körper, u.s.w. Mithin können beide durch eine empirische Anschauung belegt, d.i. ...
B. Die geoffenbarte Religion § 564 Es liegt wesentlich im Begriffe ... ... der sie genommen: Aphorismen über Wissen und Nichtwissen usf . von C. F. G.....l, Berlin 1829. § 565 Der absolute Geist in der aufgehobenen ...
A. Das lebendige Individuum 1. Der Begriff des Lebens oder das ... ... das mechanische oder chemische Verhältnis, noch weniger die abstrakten Reflexionsverhältnisse von Ganzem und Teilen u. dgl. zu. Als Äußerlichkeit ist sie solcher Verhältnisse zwar fähig , aber ...
4. Moral Philosophie des Geistes. Epikurs Moral nun ist das ... ... , sondern die Sehnsucht nach Unsterblichkeit benimmt. Warum sollte ich mich vor dir fürchten, o Tod? Der Tod geht uns nichts an. Denn wenn wir sind, so ...
Des ersten Hauptstücks dritter Abschnitt Die Disziplin der reinen Vernunft in Ansehung der Hypothesen ... ... durch Geburt angefangen habe, noch durch den Leibestod (als bloße Erscheinungen) aufhören werde u.s.w. Ob wir nun gleich von allem diesem, was ...
1. Physik Was zuerst ihre Physik betrifft, so enthält diese nicht ... ... ist in diesem Sinne gedichtet: »Es geschieht nichts auf der Erde ohne dich, o Dämon, noch in dem ätherischen göttlichen Pol, noch im Pontos, außer was ...
... Viele kostbare Fragmente hat er uns erhalten. e) Diogenes Laertios. Sein Buch (De clarorum philosophorum vitis , ed. ... ... seine Schüler; C. die Eleaten: Xenophanes, Parmenides usw.; D. Heraklit; E. Empedokles, Leukipp und Demokrit; F. Anaxagoras. Auch in dieser Philosophie ...
§ 65. Dinge, als Naturzwecke, sind organisierte Wesen Nach dem im ... ... großen Volks zu einem Staat, des Worts Organisation häufig für Einrichtung der Magistraturen u.s.w. und selbst des ganzen Staatskörpers sehr schicklich bedient. Denn Jedes Glied ...
§ 59. Von der Schönheit als Symbol der Sittlichkeit Die Realität unserer ... ... von Gott bloß symbolisch; und der, welcher sie mit den Eigenschaften Verstand, Wille, u.s.w., die allein an Weltwesen ihre objektive Realität beweisen, für schematisch nimmt ...
... sich und kommt zur Wirklichkeit, weil eben das Pflichtmäßige das Allgemeine aller Selbstbewußtsein[e], das Anerkannte und also Seiende ist. Getrennt und allein genommen, ohne ... ... aufeinander. Die Sprache aber tritt nur als die Mitte selbständiger und anerkannter Selbstbewußtsein[e] hervor, und das daseiende Selbst ist unmittelbar allgemeines, ...
... durch einen höheren, und dieser wieder durch einen höheren u.s.f. begründet wird. Wir bauen unsere ... ... sich unser Wissen in noch so viele Reihen, von deren jeder wieder Reihen u.s.f. ausgehen, so müssen doch alle in einem einzigen Ringe festhängen ... ... Falle nicht Grund –, sondern abgeleitete Sätze, weil es im zweiten Falle sonst u.s.w.
... » Du sollst dir kein Bildnis machen , u.s.w.« zuwider ist. Aber es an sich als Gnadenmittel brauchen ... ... sie hat, oder nicht hat (»wenn ihr Glauben hättet, wie ein Senfkorn, u.s.w.«), nach dem Buchstaben genommen, gar nicht denken. Ein solcher ...
A. Die Idee des Wahren Die subjektive Idee ist zunächst Trieb ... ... dem Verhältnis, daß sie, ihrer selbst und der Nichtigkeit dieses Gegensatzes gewiß, zu[r] Realisierung ihres Begriffes in ihm komme. In dem Schlusse, wodurch sich die ...
b. Der Stoß § 265 Der träge Körper, äußerlich in Bewegung ... ... des sogenannten Weltgebäudes von solchen gegeneinander selbständigen und unabhängigen Kräften, deren Attraktionen, Stößen u. dgl. als von physischen Existenten gesprochen und sie nach der Grundlage des Satzes ...
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