... , und ist ein ratiocinium hybridum, z. E. wenn ich sage, Kein Geist ist teilbar alle Materie ist teilbar ... ... kann, wodurch es der Regel aller Vernunftschlüsse gemäß wird. Es heißt z. E. Alle Menschen sind Sünder Alle Menschen sind vernünftig also einige Vernünftige ...
... man so gar weit nicht, – etwa nicht weiter als die Alten. ε) »Ferner hat alles Empfundene eine Beziehung auf etwas anderes, ... ... ; und dies Abgeleitete, Besondere ist auch wieder eine andere Bestimmtheit als er. ε) Wird nun dieses Bestimmte so vorausgesetzt angenommen, so ...
b. Der Glaube und die reine Einsicht Der Geist der Entfremdung seiner ... ... dieses die Bedeutung eines Allgemeinen habe, daß die reine Einsicht Eigentum aller Selbstbewußtsein[e] werde. Diese zweite Seite der Absicht ist insofern Resultat der Bildung, als ...
... sich hier der seiende Gegenstand bestimmt – versenkte Bewußtsein[e], welche füreinander die Bewegung der absoluten Abstraktion, alles unmittelbare Sein zu ... ... oder sich einander noch nicht als reines Fürsichsein , d.h. als Selbstbewußtsein[e] dargestellt haben. Jedes ist wohl seiner selbst gewiß, aber ... ... eigenen Lebens in sich. Das Verhältnis beider Selbstbewußtsein[e] ist also so bestimmt, daß sie sich ...
... Zweite gewiss seyn soll, auch ein Dritter u.s.f. gewiss seyn muss. Und so würden mehrere, und an ... ... Satz B – und wenn dieser gewiss sey, müsse auch der Satz C u.s.f. gewiss seyn; und diese Verbindung heisst die systematische Form des ...
c. Das Ding § 125 Das Ding ist die Totalität ... ... den sogenannten Materien, wie im Färbestoff, Wärmestoff usf. oder in den Metallen, Kristallen u. dgl.) nicht in der Beobachtung ihre Bewährung haben, so ist auch die ...
... , Anfall von andern großen und kleinen Tieren u.d.gl. eben so wenig verschont, wie jedes andere Tier; noch ... ... von seiner eigenen Gattung, durch den Druck der Herrschaft, die Barbarei der Kriege u.s.w. in solche Not versetzt und er selbst, so viel an ...
Viertes Capitel. Entscheidende Maassregel, um die Schliessung des Handelsstaates, und alle soeben ... ... in der Erfahrung so finden, dass ein gewisses Stück dieses Stoffes einen Scheffel Korn u. dgl. werth sey, d.h. dass man ihn dafür erhalte. ...
... Trennung willen fällt auch das Ganze des geistigen Urteilens noch an zwei Bewußtsein[e] auseinander, deren jedes unter einer einseitigen Bestimmung liegt. – Wie sich ... ... als solche in die Existenz, erst indem sie zu ihren Seiten solche Selbstbewußtsein[e] gewonnen hat, welche dieses reine Selbst als unmittelbar geltende ...
II. Kritische Philosophie § 40 Die kritische Philosophie hat es mit ... ... des Wahrgenommenen mit Entfernung und Negation der Schale herausgehoben (vgl. § 13 u. 23). Die metaphysischen Beweise vom Dasein Gottes sind darum mangelhafte Auslegungen und Beschreibungen ...
... und nicht wie eine Anordnung nach einem beständigen Gesetze eingeführt worden. Z. E. Wenn man behauptet, Gott habe die Gebirge, die Flüsse, die Planeten ... ... Unzulänglichkeit, die sie hiezu nach gemeinen Gesetzen hat, gehörig erkannt worden, z. E wenn man etwas aus der Ordnung des ...
b. Die sittliche Handlung. Das menschliche und göttliche Wissen, die Schuld und das ... ... furchtbaren Schicksals , welche das göttliche wie das menschliche Gesetz sowie die beiden Selbstbewußtsein[e], in denen diese Mächte ihr Dasein haben, in den Abgrund seiner Einfachheit ...
Probe eines Urteils über die Kritik, das vor der Untersuchung vorhergeht Dergleichen ... ... Göttingischen gelehrten Anzeigen, der Zugabe dritten Stück, vom 19. Jenner 1782, Seite 40 u. f. anzutreffen. Wenn ein Verfasser, der mit dem Gegenstande seines Werks ...
a. Einheit des Seins und Nichts Das reine Sein und das ... ... komme einem Etwas das Sein nicht zu als nach einer jener Weisen (Steph. 141 e). Hierauf behandelt Platon den Satz: »das Eine ist« , und es ...
... sich unendliche sittliche Substanz ist für sich eine besondere und beschränkte (§ 549 u. 550) und ihre subjektive Seite mit Zufälligkeit behaftet, bewußtlose Sitte, und ... ... die ihnen gegebene Gewalt, den Finanzetat zu bestimmen (vgl. § 544 Anm.) u. dgl. – den Gesetzen Stabilität verschafft werden. Es ist ...
... Nach den Sternen blickst du, mein Aster, o möcht' ich der Himmel Werden, um auf dich mit so viel ... ... sich abgesondert nach dem einen oder dem anderen sich wenden, so gibt es, o Freund Glaukon, für die Völker kein Ende ihrer Übel, noch, denke ...
Vorschlag zu einer Untersuchung der Kritik, auf welche das Urteil folgen kann ... ... Elementarlehre, z.B. der Deduktion der Verstandesbegriffe, oder dem von den Paralogismen d. r. V., nicht völlig zufrieden bin, weil eine gewisse Weitläuftigkeit in denselben die ...
III. Der Mensch ist von Natur böse Vitiis nemo sine nascitur. ... ... an der Behaglichkeit, womit die Sieger ihre Großtaten (des Zusammenhauens, Niederstoßens ohne Verschonen, u.d.gl.) preisen, daß bloß ihre Überlegenheit und die Zerstörung, welche sie ...
§ 68. Von dem Prinzip der Teleologie als innerem Prinzip der Naturwissenschaft ... ... Kunst: und was äußere für zweckmäßig gehaltene Natureinrichtungen betrifft (z.B. Winde, Regen u.d.gl.), so betrachtet die Physik wohl den Mechanism derselben; aber ihre Beziehung ...
3. Bruno Giordano Bruno ist eben ein in ähnlicher Weise unruhiges ... ... kann alles aus allem hervorbringen und so der Verstand auch alles aus allem erkennen.« e) Die Einheit der Entgegengesetzten wird näher erörtert: »Die Verschiedenheit der Schatten ist ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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