... 2. Nur bei einem als zufällig beurtheilten, d.h. wobei man voraussetzt, dass es auch anders seyn könne, ... ... als in der Erfahrung gegeben, heisst es a posteriori . Das a priori und das a posteriori ist für einen vollständigen ...
... ist allemal eine Vergötterung der Natur): sondern dass sie immer Naturphilosophie ist, d.h. dass sie gewisse innere, weiterhin unbegreifliche Eigenschaften in den Gründen der ... ... ihnen nun in ein paar Perioden a priori demonstrirt werden, welche sie ja in alle Wege statt jener ... ... fortfahren, erst nach der That das geschehene a priori zu prophezeien; – wird auch dieses alles ohne ...
... Ein Leben, auch in Absicht des Subjects, das da lebt, d.h. es ist überall nur Ein lebendiges, die Eine lebende Vernunft ... ... seyn, so hätte es nicht nöthig, die Begriffe seiner Welt, d.h. die Mittel seiner sinnlichen Erhaltung, erst mühsam durch die ...
... waren vor Gott gerechtfertiget , d.h. sie hatten kein weiteres Uebel von ihm zu befürchten. Durch ... ... und disputirt trotz einem Meister, und rühmt sich gefangen zu nehmen, d.h. zu überführen, alle Vernunft Ihm daher schon war der Begriff ... ... Das Volk insbesondere wird erhoben zum realen d.h. reinen Christenthume, wie es oben beschrieben worden, ...
... Quantitiren, als bestimmt durch das absolute Seyn (= A), weder im Wissen vom Quantitiren für sich, noch von ... ... gewesen. (Das werde ich nicht erleben, dass man dies versteht , d.h. durchdringt und anwendet!) – Das Wissen macht sich seinem ...
... dieses Seyns oder diese Kraft ist nun durchaus nur für sie selber, d.h. in einem für sich selbst seyenden und an sich gebundenen Wissen. Für ... ... Eine wirkliche Wahrnehmung ist ein durchaus Neues für das Wahrnehmen selbst, niemals a priori zu Erfindendes. Ueber den formalen Charakter ...
... es nicht; es wird nur in Beziehung auf das absolute Seyn negirt, d.h. gedacht , als das auch nicht seyn könnende, in ... ... ganze (nicht dieses oder jenes) Wissen selbst. a) Die Freiheit kat' exochên ist daher ein Gedanke und nur in ...
... ganze Linie hindurch aber wird Freiheit gesetzt, d.h. die Möglichkeit, dass in jedem einzelnen auffassbaren Puncte die ... ... ist ein Fortbestimmen der gegebenen Construction der Materie durch Freiheit, d.h. hier durch materielle Kraft ... ... so oder auf entgegengesetzte Weise, zu a oder zu – a, treiben könnte, welches sich durchaus widerspricht ...
... als die absolute Unbegreiflichkeit selbst. Folgerungen : a ) Der Ausdruck Sinnen welt involvirt der Strenge ... ... die beste, sondern sie ist die einzig mögliche und durchaus nothwendige Welt, d.h. die schlechthin gute . e. Wohl aber ist innerhalb der ...
... schwebender erhalten. – »Ganz recht!« erwidert M. oder D., »das kommt von seiner ruhigen Überzeugung; von seiner unbefangenen Entfernung von ... ... von den Verkleisterungen und Verstümmlungen eines andern Übersetzers, des Rufinus, zu retten, d.i., um sie ja in ihrer ganzen Stärke, mit allen ihren ...
... erst gemacht und erkünstelt werden (welches überhaupt die Reflexion gar nicht vermag), d.h. es wird eine ursprünglich nothwendige antithetische Handlung des Ich vorausgesetzt. ... ... Reflexion zum deutlichen Bewusstseyn erheben, heisst: den Begriff A analysiren. Hier aber ist insbesondere zu bemerken, dass unsere Reflexion einen ...
... einen Einfluss erlauben, wo vom Rechte die Frage ist – d.h. unsere Neigung sollte allgemeines Sittengesetz für die ganze Menschheit werden? ... ... religiösen trieb, über exoterische und esoterische Wahrheiten, d.h. – denn du sollst es nicht verstehen, unstudirtes Publicum, ...
... es doch strebt zu erfüllen. Es ist begrenzt, sagten wir, d.h. für einen möglichen Beobachter, aber noch nicht für sich selbst. ... ... Es ist in B Kraft und Trieb gesetzt, gerade wie in A. c. Würde eine Kraft von beiden vermehrt ...
... ausser dem Ich; aber sie sollen für das Ich selbst verschieden seyn, d.h. sie sollen als entgegengesetzte gesetzt werden. Dies kommt nur der idealen ... ... ; mithin wäre das Verhältniss folgendes: A muss in sich selbst überhaupt bestimmt und bestimmend zugleich seyn, so auch ... ... selbst bestimmte, soll seyn Trieb und Handlung. a) Beides soll sich betrachten lassen, als an sich bestimmt ...
... reproductiv . Das anschauende muss, und zwar als solches, d.h. als thätig, ... ... Rücksicht auf A oder -A völlig unbestimmt oder frei; frei auf A zu reflectiren , oder ... ... Thätigkeit eins von beiden, entweder A oder -A, aufgefasst (A als ein zu reflectirendes, oder ...
... . 1) Den Satz: A ist A (soviel als A = A, denn das ist die Bedeutung ... ... von welchem wir ausgingen. a. Durch den Satz A = A wird geurtheilt . Alles ... ... Satzes nach. In dem Satze: A = A ist das erste A dasjenige, welches im Ich, ...
... Objecte sind als solche bestimmt, d.h. das Gemüth ist in Anschauung derselben genöthigt, sie gerade so ... ... sie bedingt. Bedingt sage ich, d.h. die Aeusserung von Y bestimmt die Aeusserung X nicht positiv ... ... es konnte statt desselben auch setzen e und d und demnach h im Puncte e theilen in f ...
... stünden wir denn bei der berufenen Ehrliebhaberei ( point d'honneur ) des Adels. Diejenige Art des Ehrgefühls, ... ... keinen Hof hielt, und in dessen Staaten auch vor ihm kein eigentlicher, d.h. kein verdorbener Hof gewesen war, aus seinen entferntesten Provinzen zog, und ... ... Schenkung zum Besten des Staates dem Staate selbst geschenkt, mithin sein , d. i. der gesammten Bürger ...
... ist mithin die: Wie ist Gehalt und Form einer Wissenschaft überhaupt, d.h. wie ist die Wissenschaft selbst möglich? Etwas, worin diese ... ... ob die Beantwortung jener Frage möglich seyn werde oder nicht, d.h. ob unser gesammtes Wissen einen erkennbaren festen Grund habe, oder ...
... wir jetzt noch eine Untersuchung über Begünstigungsverträge ihrer möglichen Materie nach, d.h. über die Gegenstände solcher Verträge, anzustellen. – Nur Einen ... ... demnach gehalten, und das von Rechts wegen, ihn zu entschädigen, d.h. ihn zu ernähren, bis er gelernt ... ... Ehren fortzusetzen. Verlangen wir ihn dennoch fortzusetzen, d.h. verlangen wir durch unsere Entehrung zu glänzen? ...
Buchempfehlung
Als Blaise Pascal stirbt hinterlässt er rund 1000 ungeordnete Zettel, die er in den letzten Jahren vor seinem frühen Tode als Skizze für ein großes Werk zur Verteidigung des christlichen Glaubens angelegt hatte. In akribischer Feinarbeit wurde aus den nachgelassenen Fragmenten 1670 die sogenannte Port-Royal-Ausgabe, die 1710 erstmalig ins Deutsche übersetzt wurde. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Karl Adolf Blech von 1840.
246 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro