... doch nähere oder entferntere Folgesätze derselben. Die Menschen können allerdings, d.h. es ist moralisch möglich, in Gesellschaft, in der ersteren ... ... lässt ihn nicht büssen ; sie rächt sich an ihm, d.h. sie behandelt ihn nach dem Gesetze, das er aufstellte. ...
... A seyn soll, gilt von ihm der Satz: A = A; es ist, als A, durch sich selbst vollkommen ... ... und es ist demnach gesetzt A + B, oder A bestimmt durch B als Totalität. (Aeussere ... ... oder nach der Formel, bestimmt werden durch A. Zuvörderst: A, d. i. die in dem Ich durch ...
... in der Reihe der aufzustellenden Handlungen D, so ist klar, dass zum Behuf desselben A B C vorausgesetzt, und ... ... jetzt die Gegner noch nicht gekommen: sie streiten noch über den Grundsatz, d.h. über die ganze Ansicht, welche der Verf. der Philosophie giebt; ...
... seyen A und B. Setzet, A sey zuvörderst = A und B = B, hernach aber, ... ... nur in der Sphäre von A nicht gesetzt; die Sphäre von A aber als absolute Totalität ... ... absolute Totalität seyn, auch nicht A + B, sondern A bestimmt durch A + B. Das bestimmbare ...
Vorrede Was ausser der Schule brauchbar ist von der neueren Philosophie, sollte ... ... andere positive Wissenschaften ist, endlich, was bloss für die Pädagogik im weitesten Sinne, d. h. für die bedachte und willkürliche Erziehung des Menschengeschlechtes gehört, sollte aus dem Umfange ...
... Und so besteht das wahrhaftige Leben und seine Seligkeit im Gedanken, d.h. in einer gewissen bestimmten Ansicht unserer selber und der Welt, ... ... der Welt in dem unveränderlichen göttlichen Wesen. Nur nachdem dieser Glaube, d.h. das klare und lebendige Denken aus der Welt ...
... Leben ist, zu einem Gesehenen , d. i. zu einem vollendet Vorhandenen, oder zu einer Welt. Welches das ... ... ; noch dazu nur negativ, und wie wir ihn nicht denken sollen, d.h. wir sollen ihn nicht von einem Andern ableiten, so wie wir, ...
... wovon auch dort gesprochen wird, d. h. ursprünglich und vor aller Zeit, schuf Gott nicht, ... ... man ihn nur anhöre und auf seine Reden eingehe, Glauben ; d.h. die vorläufige Voraussetzung der Möglichkeit, dass er wohl dieser Christus ... ... thue des, der Jesus gesandt hat, d.h. dass er, in dem erklärten Sinne, sein ...
... eben Gefühl des Seyns als Seyns. Setzen Sie ferner, dass dem endlichen, d. i., wie wir es oben beschrieben haben, dem stets im Werden ... ... seyn, denken und handeln. Der nur nicht ganz seichte Philosoph beweiset es a priori , der auch nur nicht ganz rohe oder verworrene ...
Vierzehnte Rede Beschluss des Ganzen Die Reden, welche ich hierdurch beschliesse, ... ... dieses, meint sie, sey begründet lediglich durch euren Mangel an Kenntniss der Welt, d.h. des allgemeinen menschlichen Verderbens, denn für etwas anderes an der Welt haben sie ...
... und Erörterungen unternommen wurden. Zuvorderst war die blosse Form des Staats, d.h. was überhaupt dazu gehöre, dass man nur im allgemeinen sagen ... ... fast dieselben Folgen, als der geführte Krieg. Nur der wirkliche, d.h. der ewige, Friede wird die Künste, so ...
... allen unseren bisherigen Schilderungen sich zeigte: das Phänomen der Aufopferung des persönlichen, d.h. des unbestimmt idealen Lebens an das Leben der bestimmten und als Idee ... ... Urthätigkeit in die Erfahrung und Nacherschaffung des gesammten Universums, rein aus sich selber, d. i. aus dem Gedanken: oder die Wissenschaft ...
... wissenschaftlichen Zustandes des dritten Zeitalters an mit der Schilderung seiner Form, d.h. der beständigen Grundeigenschaften, in welche alles sein Wesen gleichsam eingetaucht ... ... fähig ist. Witz ist die Mittheilung der tiefen, d.h. der in der Region der Ideen liegenden ... ... sehr witzig sind, der Witz sie: d.h. sie stellen sodann an ihren eigenen Personen, ...
... möglich; zuvörderst also: dass alle allen nur negativ unterworfen seyen; d.h. dass jedem ohne Ausnahme ein Zweck zugesichert sey, in ... ... aller eintritt. Diese Gleichheit schliesst keinesweges aus den Unterschied der Stände, d.h. der bestimmten Zweige menschlicher Kraftanwendung, die einigen ausschliessend überlassen sind ...
... Zustand zuvörderst der Form nach, d.h. in gewissen allgemeinen Grundeigenschaften, welche an allen seinen Erscheinungen sich ... ... wird doch in irgend einem Maasse das Selbstbegreifen an sich bringen, d.h. da die Aufklärung des Zeitalters durchaus negativ ist, – er ... ... treten, muss es vorläufig verstanden werden; d.h. wir müssen die Absicht des Meisters, und was ...
... griechischen Staaten betrifft, so constituirten diese sehr bald sich als Griechen, d.h. als die durch diese bestimmten Ansichten über Bürgerrecht und Staat, ... ... sicher, dass auch sie ihres Theils dieselben für Barbaren gehalten, d.h. für solche, die an Staatskräften, und in der Wissenschaft ...
Beilage zur sechsten Vorlesung [Nähere Erklärung der in der sechsten Vorlesung ... ... und es ist allerdings der bedeutendste Bestandtheil unserer Behauptung, dass das Christenthum selber, d. h. zunächst Jesus, jenen Satz durchaus nicht metaphysisch genommen habe. Wir bringen unsere ...
... es auch, dieses zu thun, besonders es laut zu thun, d.h. von sich zu sprechen. Nicht zwar als ob ich es ... ... verschwinden, und immer mehr verschwinden werden. Die reine Gedankenlosigkeit, d.h. das stumme und blinde Hinfliesse mit dem Strome ...
Vierzehnte Vorlesung [Freiere Entwicklung des Staats seit dem Falle der geistlichen ... ... Geschäft zu beurtheilen, ob es, wenigstens da, wo der Staat zur höchsten Cultur, d.h. zur grössten inneren Macht. und zu dem angemessenen gebietendsten Einflusse auf die christliche ...
Fünfzehnte Vorlesung [Der Charakter der allgemeinen und öffentlichen Sitte des Zeitalters.] ... ... vom bösen, keinesweges aber noch treibend zum guten Betragen, wäre negative gute, d.h. nur nicht böse Sitte; und ihre Erzeugung wäre der negative Einfluss der ...
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