... erst gemacht und erkünstelt werden (welches überhaupt die Reflexion gar nicht vermag), d.h. es wird eine ursprünglich nothwendige antithetische Handlung des Ich vorausgesetzt. ... ... Reflexion zum deutlichen Bewusstseyn erheben, heisst: den Begriff A analysiren. Hier aber ist insbesondere zu bemerken, dass unsere Reflexion einen ...
... einen Einfluss erlauben, wo vom Rechte die Frage ist – d.h. unsere Neigung sollte allgemeines Sittengesetz für die ganze Menschheit werden? ... ... religiösen trieb, über exoterische und esoterische Wahrheiten, d.h. – denn du sollst es nicht verstehen, unstudirtes Publicum, ...
... , wo kein Widerstand mehr ist, z.B. bis D. – [a) Ueber D hinaus kann sie ebensowenig Gegenstand des Bewusstseyns ... ... , durch sein blosses Seyn gesetzte Kraft (nach dem Satze A = A); aber, wenn wir nur transcendental philosophiren, und nicht ...
... ausser dem Ich; aber sie sollen für das Ich selbst verschieden seyn, d.h. sie sollen als entgegengesetzte gesetzt werden. Dies kommt nur der idealen ... ... ; mithin wäre das Verhältniss folgendes: A muss in sich selbst überhaupt bestimmt und bestimmend zugleich seyn, so auch ... ... selbst bestimmte, soll seyn Trieb und Handlung. a) Beides soll sich betrachten lassen, als an sich bestimmt ...
... reproductiv . Das anschauende muss, und zwar als solches, d.h. als thätig, ... ... Rücksicht auf A oder -A völlig unbestimmt oder frei; frei auf A zu reflectiren , oder ... ... Thätigkeit eins von beiden, entweder A oder -A, aufgefasst (A als ein zu reflectirendes, oder ...
... . 1) Den Satz: A ist A (soviel als A = A, denn das ist die Bedeutung ... ... von welchem wir ausgingen. a. Durch den Satz A = A wird geurtheilt . Alles ... ... Satzes nach. In dem Satze: A = A ist das erste A dasjenige, welches im Ich, ...
... thun sollen, und bis zu dieser Anfrage wären wir im Naturzustande gewesen, d.h. wir hätten, durch keinen Vertrag eingeschränkt, bloss unter dem Sittengesetze ... ... beiden Rechte des Ueberwinders über die Sinnlichkeit nun würde der Mensch frei , d.i. bloss von sich, von seinem ...
... keinen Hof hielt, und in dessen Staaten auch vor ihm kein eigentlicher, d.h. kein verdorbener Hof gewesen war, aus seinen entferntesten Provinzen zog, ... ... Schenkung zum Besten des Staates dem Staate selbst geschenkt, mithin sein , d. i. der gesammten Bürger rechtmässiges Eigenthum ...
... doch nähere oder entferntere Folgesätze derselben. Die Menschen können allerdings, d.h. es ist moralisch möglich, in Gesellschaft, in der ersteren ... ... lässt ihn nicht büssen ; sie rächt sich an ihm, d.h. sie behandelt ihn nach dem Gesetze, das er aufstellte ...
... der Dinge gegen einander, sage ich: und wie viel dieses feinere, d.h. mehreren Zeit- und Kraftaufwand kostende, Nahrungsmittel, dieses Product für die ... ... Staat nur durch Herabsetzung des Werthes am Gelde, d. i. durch Erhöhung der Preise der Waaren gegen Geld heben konnte; ...
Vorrede Was ausser der Schule brauchbar ist von der neueren Philosophie, sollte ... ... andere positive Wissenschaften ist, endlich, was bloss für die Pädagogik im weitesten Sinne, d. h. für die bedachte und willkürliche Erziehung des Menschengeschlechtes gehört, sollte aus dem Umfange ...
... Und so besteht das wahrhaftige Leben und seine Seligkeit im Gedanken, d.h. in einer gewissen bestimmten Ansicht unserer selber und der Welt, ... ... der Welt in dem unveränderlichen göttlichen Wesen. Nur nachdem dieser Glaube, d.h. das klare und lebendige Denken aus der Welt ...
... Sie ist sonach in mir selbst gegründet, wie dieses. D. G. Du bist Intelligenz, sagtest du, wenigstens ist hier allein ... ... du dieses Hinstellens dir bewusst werden kannst? Ich. So ists. D. G. Kannst du nicht etwas zur genaueren Charakteristik ...
... also in seinem vollkommnen Rechte. Und itzt diese a priori erwiesenen, und a posteriori durch die aus ihnen mögliche Erklärbarkeit dessen, was in Sachen der ... ... nur das Recht eines gewissen Niessbrauchs des Eigenthums des Verfassers, d.i. seiner Gedanken in ihre bestimmte ... ... in Itzehoe von Hrn. von Knigge , u.a. nicht Rücksicht genommen hat.
... Leben ist, zu einem Gesehenen , d. i. zu einem vollendet Vorhandenen, oder zu einer Welt. Welches das ... ... ; noch dazu nur negativ, und wie wir ihn nicht denken sollen, d.h. wir sollen ihn nicht von einem Andern ableiten, so wie wir, ...
... wovon auch dort gesprochen wird, d. h. ursprünglich und vor aller Zeit, schuf Gott nicht, ... ... man ihn nur anhöre und auf seine Reden eingehe, Glauben ; d.h. die vorläufige Voraussetzung der Möglichkeit, dass er wohl dieser Christus ... ... thue des, der Jesus gesandt hat, d.h. dass er, in dem erklärten Sinne, sein ...
... eben Gefühl des Seyns als Seyns. Setzen Sie ferner, dass dem endlichen, d. i., wie wir es oben beschrieben haben, dem stets im Werden ... ... seyn, denken und handeln. Der nur nicht ganz seichte Philosoph beweiset es a priori , der auch nur nicht ganz rohe oder verworrene ...
Vierzehnte Rede Beschluss des Ganzen Die Reden, welche ich hierdurch beschliesse, ... ... dieses, meint sie, sey begründet lediglich durch euren Mangel an Kenntniss der Welt, d.h. des allgemeinen menschlichen Verderbens, denn für etwas anderes an der Welt haben sie ...
... und Erörterungen unternommen wurden. Zuvorderst war die blosse Form des Staats, d.h. was überhaupt dazu gehöre, dass man nur im allgemeinen sagen ... ... fast dieselben Folgen, als der geführte Krieg. Nur der wirkliche, d.h. der ewige, Friede wird die Künste, so ...
... allen unseren bisherigen Schilderungen sich zeigte: das Phänomen der Aufopferung des persönlichen, d.h. des unbestimmt idealen Lebens an das Leben der bestimmten und als Idee ... ... Urthätigkeit in die Erfahrung und Nacherschaffung des gesammten Universums, rein aus sich selber, d. i. aus dem Gedanken: oder die Wissenschaft ...
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