... an und für sich ist; d.h. es ist nur als ein Anerkanntes. Der Begriff dieser seiner ... ... nicht vollbracht oder sich einander noch nicht als reines Fürsichsein , d.h. als Selbstbewußtsein[e] dargestellt haben. Jedes ist wohl seiner ... ... für sich, sondern für ein anderes, d.h. als seiendes Bewußtsein oder Bewußtsein in der ...
... sowohl diese Einheit als auch die existierende Mannigfaltigkeit ist; d.h. sie haben Selbständigkeit nur im Ganzen , das aber zugleich ... ... kommt oder daß sie ihm als Mannigfaltigem gleich sind; d.h. sie sind ihm als geteiltem Ganzen, d. i ...
A. Das spezifische Quantum 1. Das Maß ist die ... ... eine falsche Vorspiegelung wäre. Das Falsche ist, was der angenommene Andere, d.h. unser gewöhnliches Bewußtsein begeht, eine Quantität nur für eine gleichgültige Grenze, d.h. sie eben im bestimmten Sinne einer Quantität zu nehmen, Diese ...
a. Die Welt der Erscheinung § 132 Das Erscheinende existiert so, daß sein Bestehen unmittelbar aufgehoben, dieses nur ein Moment der Form selbst ist; die Form befaßt das Bestehen oder die Materie als eine ihrer Bestimmungen in sich. Das Erscheinende hat so ...
... Ol. 55-58 gesetzt wird, also fünfzehn Olympiaden (d.h. 60 Jahre) früher. Sein Leben besteht kurz darin, ... ... darum das Andere seiner sich als ein Negatives des Bewußtseins entgegensetzen, d.h. zu einem Geistlosen, zu bewußt- und leblosen Dingen bestimmen ...
A. Die Auslegung des Absoluten Das Absolute ist nicht nur das Sein ... ... absolute, daß jeder seiner Teile selbst das Ganze oder jede Bestimmtheit die Totalität ist, d.h. daß die Bestimmtheit überhaupt ein schlechthin durchsichtiger Schein, ein in seinem Gesetztsein ...
a. Substantialitätsverhältnis § 150 Das Notwendige ist in sich absolutes Verhältnis , d. i. der (in den vorhergehenden §§) entwickelte Prozeß, in welchem das ... ... Totalität der Akzidenzen, in denen sie sich als deren absolute Negativität, d. i. als absolute Macht und zugleich ...
... es in der Bestimmung der Zeit selbst nicht – d.h. wie die Zeit nach ihrer Vorstellung genommen wird –, daß ... ... es nur unmittelbar ; es erfordert noch einen Beweis , d.h. eine Vermittlung für das Erkennen, daß das Gesetz nicht nur ...
a. Die träge Materie § 263 Die Materie hat zunächst als bloß allgemein und unmittelbar nur einen quantitativen Unterschied und ist besondert in verschiedene Quanta, – Massen , welche in der oberflächlichen Bestimmung eines Ganzen oder Eins Körper sind. Gleichfalls unmittelbar ist der ...
... wir nur eine einzige Art Wesen in der Welt, deren Kausalität teleologisch, d.i. auf Zwecke gerichtet und doch zugleich so beschaffen ist, daß das ... ... wäre, und alsdenn wäre sie auch ihr letzter Zweck. Wenigstens kann man a priori nicht einsehen, warum die Natur nicht so eingerichtet sein ...
a. Die spezifische Schwere § 293 Die einfache , abstrakte Spezifikation ist die spezifische Schwere oder Dichtigkeit der Materie, ein Verhältnis des Gewichts der Masse zu dem Volumen , wodurch das Materielle als selbstisch sich von dem abstrakten Verhältnisse zum Zentralkörper, ...
... sich selbst das Gleiche oder Ungleiche, d.h. das abstrakte Ansich- oder Fürsichsein sind, ... ... Seiten unterschiedene Gegenständlichkeit und ist für sie, d.h. sie ist Daseiendes. Die geistige Substanz tritt als solche ... ... nichts anderes, als daß sie Moment des Selbstbewußtseins geworden, d.h. nur als aufgehobene ist. Hiermit ist sie nun das ...
A. Das Ding und seine Eigenschaften Die Existenz als Existierendes ist gesetzt in der Form der negativen Einheit, welche sie wesentlich ist. Aber diese negative Einheit ist zunächst nur unmittelbare Bestimmung, somit das Eins des Etwas überhaupt. Das existierende Etwas ist aber ...
a. Der theoretische Geist § 445 Die Intelligenz findet ... ... ist das Erkennen, eben insofern sie es verwirklicht, d.i. den Begriff desselben für sich setzt. Diese formelle Bestimmung ... ... des Anschauens, der Erinnerung, des Phantasierens usf. gerühmt. Auch isoliertes, d.i. geistloses Anschauen, Phantasieren usf ...
a. Die natürliche Seele § 391 Die allgemeine Seele muß nicht ... ... Naturbestimmtheiten an ihr hat. Diese haben sozusagen hinter ihrer Idealität freie Existenz, d.i. sie sind für das Bewußtsein Naturgegenstände, zu denen aber die Seele als ...
A. Erste Abteilung
a. Die Lust und die Notwendigkeit Das Selbstbewußtsein, welches sich überhaupt die Realität ist, hat seinen Gegenstand an ihm selbst, aber als einen solchen, welchen es nur erst für sich hat und der noch nicht seiend ist; das Sein steht ihm ...
a. Der Begriff als solcher § 163 Der Begriff ... ... , aber als Besonderheit , d. i. daß die Unterschiedenen erstlich nur die Bestimmtheit der Begriffsmomente gegeneinander haben ... ... unter diesem eine solche, an der aber noch ein Merkmal , d. i. irgendeine Bestimmtheit zum Zeichen für das ...
... kein reales Prädikat sei, d.h. nicht ein Begriff von etwas, was zu dem Begriffe ... ... Talern diese Verschiedenheit hervortut, so ist der Begriff, d.h. die Inhaltsbestimmtheit als leere Möglichkeit, und ... ... etwas empirisch Falsches versetzt und festhält; es gibt , d.h. empirisch vorhanden ist kein Raum ...
A. Das Fürsichsein als solches Der allgemeine Begriff des Fürsichseins hat sich ... ... , indem es einen Gegenstand, den es empfindet, anschaut usf., sich vorstellt , d. i. dessen Inhalt in ihm hat, der auf die Weise als ...
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