... als blosses Object.) Eine solche Thätigkeit müsste, durch Selbstbestimmung A oder -A sich zum Objecte geben können. Sie wäre demnach in Rücksicht auf A oder -A völlig unbestimmt oder frei; frei auf ... ... – Da jedoch durch diese Thätigkeit eins von beiden, entweder A oder -A, aufgefasst (A als ein zu reflectirendes, ...
... unmittelbar folgt, dass nemlich auch keine a priori geschehene Willensbestimmung sich werde aufzeigen lassen, die uns bestimme ... ... Realität anzunehmen, weil ja dann diese Willensbestimmung das vermisste Datum a priori seyn würde, wird völlig klar, wenn man sich erinnert, dass, um sich den uns a priori aufgestellten Endzweck als möglich ...
... . 1) Den Satz: A ist A (soviel als A = A, denn das ist die ... ... von welchem wir ausgingen. a. Durch den Satz A = A wird geurtheilt . Alles ... ... Satzes nach. In dem Satze: A = A ist das erste A dasjenige, welches im Ich, ...
... A ist; also A nicht = A, A = B . Wird ... ... Rücksicht auf die Antinomie des A = A und des A = B nicht reflektiert ... ... unbedingt; es soll nur A = A gelten; d.h. aber, ihre Identität ...
... als Wirkung zu ihrer Ursache; oder a priori , durch das Herabsteigen von der bekannten Ursache zur Wirkung. Wir ... ... so oder so viel Kraft u.s.w. Die Wahrnehmung, die mich a posteriori auf den Begriff der Offenbarung bringen soll, muss nach physischen ... ... Indem ich aber dieses subjectiv unbestimmbare A sofort, und ohne allen weiteren Grund (und es lässt sich ...
... . Das erstere können wir a priori uns zwar denken, und wenn a posteriori uns das Bedürfniss ... ... . Wunder oder Weissagungen, d.h. wenn überhaupt die Unerklärbarkeit einer Begebenheit aus natürlichen Ursachen uns berechtigen könnte, ... ... enthalten soll? Ohne Zweifel eben das, worauf uns die praktische Vernunft a priori leitet: ein Moralgesetz, und die ...
... nicht Beschränktes, wenn es also in Entgegensetzung mit seinem Sein, d. h. als Inneres betrachtet wird, demnach mit der Möglichkeit, es zu verlassen ... ... Notwendigkeit einer jeden zu. Aber der Schein der Freiheit, die Willkür, d.h. eine Freiheit, in welcher ganz von ...
... Anfrage wären wir im Naturzustande gewesen, d.h. wir hätten, durch keinen Vertrag eingeschränkt, bloss unter dem Sittengesetze gestanden. ... ... damit ihr es selbst einst aufheben könnet. Aber es ist eine durch Gründe a priori und durch die ganze Geschichte bestätigte Wahrheit: Die Tendenz aller ...
... mit der Bestimmung von Nützlichkeit , d.h. als zweckmäßig für irgendein anderes Interesse der Intelligenz oder des Gemüts betrachtet ... ... als das Seinige zu setzen. Der Weg des Geistes ist daher: a) theoretisch zu sein, es mit dem Vernünftigen als seiner unmittelbaren Bestimmtheit ...
... (» seltene Eigenschaften«, heißt es im Verfolg der Rede (a. a. O., S. 4), »haben von jeher die Regenten ... ... ausgebildet in dem Fall, der a. a. O. S. 57 angeführt wird. Ein Amtsschreiber rechnete ... ... , von welchen manche sich dadurch, wie es a. a. O. S. 111 heißt, so ...
... ist mithin die: Wie ist Gehalt und Form einer Wissenschaft überhaupt, d.h. wie ist die Wissenschaft selbst möglich? Etwas, worin diese Frage beantwortet ... ... , ob die Beantwortung jener Frage möglich seyn werde oder nicht, d.h. ob unser gesammtes Wissen einen erkennbaren festen Grund habe, ...
... und das Absolute eine Idee, ein Jenseits, d.h. mit einer Endlichkeit behaftet bleibt. Der gewisse Anfangspunkt, der, um ... ... mehr Trost und Befestigung für seine Entfernung von der Philosophie holt, indem er a priori durch Induktion die Philosophie, an welcher das Beschränkte scheitert, ... ... und damit zugleich sich selbst als Partei, d.h. als Nichts für die wahre Philosophie, bekannt. ...
... – Das Denken der Handlung A aber ist ganz eine andere Handlung, die weit mehr voraussetzt. Setzet, ... ... der Reihe der aufzustellenden Handlungen D, so ist klar, dass zum Behuf desselben A B C vorausgesetzt, und zwar, da jenes Denken das erste ... ... gekommen: sie streiten noch über den Grundsatz, d.h. über die ganze Ansicht, welche der Verf. der ...
... A sowie an das – A das + A unauflöslich gekettet; so wie das Individuum sich in ... ... gesetzt hat, so ist es auch an – A gebunden, und – A ist ein Äußeres für dasselbe ... ... dieses Nichts nur relativ auf + A und – A, das indifferente A selbst als eine Bestimmtheit und ...
... , reell gesetzt ist das Setzen Entgegengesetzter: + A – A = 0. Das Nichts existiert als + A – A und ist seinem Wesen nach Unendlichkeit, Denken, absoluter Begriff ... ... dieses Endliche gestellt, ist es ebendeswegen absolutes Nichts desselben: + A – A = 0; es ist die negative Seite ...
... , aber eine solche, welche vernichtet werden muß, d.h. die denkbar schlechteste, stellt der erste Aufzug in der Bestimmung des ... ... in sein gehöriges Licht gestellt und gründlichermaßen ausgeführt und wissenschaftlich gemacht zurückzugeben, d.h. ihm gerade noch die relative Wahrheit, die er hat, ...
Georg Wilhelm Friedrich Hegel Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770– ... ... Erstdruck: Nürnberg (Schrag) 1812 (1. Band, 1. Buch)[= Ausg. A], 1813 (1. Band, 2. Buch), 1816 (2. Band). Der ...
Biographie Johann Gottlieb Fichte 1762 ... ... auf die Brüder August und Friedrich Schlegel, Novalis, Friedrich Hölderlin und F. W. J. Schelling. Es erscheint »Über den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie«, ...
Klaggedicht, in Gestalt eines Sendschreibens über die Kirchenmusick; an ein geistreiches Frauenzimmer ausser ... ... Ähnlichkeit, je mehr je besser, entfernen. Der Briefsteller dieses Klaggedichts hat die Epitre à Uranie und das Sendschreiben eines Materialisten an Doris sich zu seinen Mustern in ...
Vorrede Was ausser der Schule brauchbar ist von der neueren Philosophie, sollte ... ... positive Wissenschaften ist, endlich, was bloss für die Pädagogik im weitesten Sinne, d. h. für die bedachte und willkürliche Erziehung des Menschengeschlechtes gehört, sollte aus dem Umfange ...
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