... dem Bauer, sondern dem Gutsherrn gehöre; die Hütungs- und Triftgerechtigkeit u.s.w. Dass alle diese Rechte auch einseitig von der bevortheilten ... ... eine dritte nur nicht ganz so viele, als die zweite, u. s. w. haben müsse, bis man endlich zu einer ...
... Gebiete nur über solche Gegenstände spricht, die das Gewissen frei gelassen hat u.s.f. Die eingeschlossenen Cirkel umfassen gar nicht eben das , welches ... ... lässt ihn nicht büssen ; sie rächt sich an ihm, d.h. sie behandelt ihn nach dem Gesetze, ...
... , der hundertste Theil des ersteren den hundertsten Theil des letzteren, u.s.f. Ob nun dieser hundertste Theil ein Thaler genannt werde, ... ... Fleisch, Obst, Flachs, Leinwand, wollnes Tuch, gleichfalls einen Thaler, u.s.w. Diese so gefundenen Preise wären durch das Gesetz ...
... mit ihm entgegengesetzt der unendlichen, durch A ausgeschlossenen Fläche; und insofern der Fläche X völlig gleich. Insofern ihr sie ... ... oder seyende. Durch das Prädicat (z. B ich stelle vor, ich strebe u.s.f.) wird diese Thätigkeit in eine begrenzte Sphäre eingeschlossen. (Wie ...
... amor pudori – Horat. Lib. II. Od. IV. S. das Rigische Gesangbuch: Sie ist mir lieb, die werthe Magd v ... ... G.C. Hamberger im zweyten Theil seiner zuverlässigen Nachrichten von den vornehmsten Schriftstellern S. 538. anführt, wie folget: Iste maledictus Paulus semper ...
Seiner Exzellenz dem Königl. Preussischen wirklichen geheimen Staats-Minister und Ritter des ... ... zwar für diese Staaten im Jahre 1800, und zwar im Herbste des Jahres 1800, u.s.w. – sondern von dem Zustande, der etwa allen Staaten der grossen europäischen ...
Drittes Buch Glaube Deine Unterredung hat mich niedergeschmettert, furchtbarer Geist. Aber ... ... unter ein fremdes Gesetz falle. Ginge aus ihm ein Zweites, aus diesem ein Drittes u.s.f. hervor in einer uns denkbaren, der geistigen Welt entgegengesetzten Sinnenwelt: so ...
... und bitter unter sich, glatt und rauh unter sich u.s.w. als gleich, und diese Gleichheit empfinde ich als sehen, schmecken, fühlen u.s.w. Sehen, Schmecken u. s. w. sind ja nicht ... ... hast, sondern sehe immer roth oder grün u.s.w., schmecke immer süss oder bitter u ...
... zugleich mit diesem Sehen u.s.w. denken wir auch diese Gegenstände, und sind uns ... ... innerlich sich bewusst zu werden; er könne bewusstlos etwas bestimmtes sehen, u.s.f. Dieses Zugleichseyn, – Zugleichseyn sage ich, und diese ... ... weil es gesehen, gehört, gefühlt wird u.s.w. Das Denken und das innere Bewusstseyn der ...
... und zufolge des inneren Wesens desselben, stösst Gott zum Theil; d.h. inwiefern es Selbstbewusstseyn wird, sein Daseyn aus von sich, und stellt ... ... sich demselben beobachtend hingebe, – leben und erleben; keinesweges aber erdenken und a priori ableiten. Sie sind reine und absolute ...
... Resultats, und gleich als ob wir nicht einen a priori vorgeschriebenen Weg gegangen wären, der uns nothwendig auf dasselbe hätte führen ... ... über den Glauben an übersinnliche Dinge, deren Begriff durch die reine praktische Vernunft a priori nicht gegeben ist, die mithin an sich gar keine ... ... Jede Widerlegung muss falsch seyn, das können wir a priori wissen; jeder Spott muss auf den Urheber ...
... Was nun? Die Wissenschaft ist entweder a priori , oder empirisch. Um das Apriorische, theils ... ... die Entdeckungen ihrer Versuche ihnen nun in ein paar Perioden a priori demonstrirt werden, welche sie ja in alle Wege statt jener Experimente ... ... offenbar seyn, dass das Wesentliche der zum Beispiele angeführten empirischen Kenntnisse durchaus nicht a priori deducirt, oder durch das ...
... und das Experiment unterschiedenen werden muss, denen sichs ein Begriff a priori , nemlich dasjenige, wonach gefragt wird, beigemischt ist, – in ... ... zu seyn, so hätte es nicht nöthig, die Begriffe seiner Welt, d.h. die Mittel seiner sinnlichen Erhaltung, erst mühsam durch die Erfahrung aufzusuchen, ...
... das Phänomen der Aufopferung des persönlichen, d.h. des unbestimmt idealen Lebens an das Leben der bestimmten und als Idee ... ... der Kunst, – fixirt werde im Marmor, gebildet werde auf der Fläche, u. dergl., oder ob die Bewegungen eines begeisterten Gemüths in Tönen ausgedrückt werden ...
... als eigentliches Geschichte hat wiederum zwei, innigst verflossene Bestandtheile: einen a apriorischen , und einen a posteriori . Der a priori ist der in der ersten Rede in ... ... der Geschichte befasst, geht jenem a priori fortlaufenden Faden des Weltplanes nach, der ihm klar ...
... ein metaphysischer Satz, heisst es im Texte (S. 482). Es ist vielleicht nicht überflüssig, die Unterscheidung, auf welche die ... ... allerdings der bedeutendste Bestandtheil unserer Behauptung, dass das Christenthum selber, d. h. zunächst Jesus, jenen Satz durchaus nicht metaphysisch genommen habe. Wir bringen ...
... der Ehe und der Kindererzeugung, durch Gesundheitsanstalten u. dergl.; die oben sattsam beschriebene Erhöhung der menschlichen Herrschaft über die Natur ... ... beurtheilen, ob es, wenigstens da, wo der Staat zur höchsten Cultur, d.h. zur grössten inneren Macht. und zu dem angemessenen gebietendsten Einflusse auf die ...
An das Publicum, oder Niemand, den Kundbaren. οδ᾽ ΟΥΤΙΣ, που ... ... an Korn und Schrot ein Einfall seyn müsse, wenn er eine Wahrheit gelten soll u.s.w. 3 Weil diese Küchlein nicht gekaut, sondern ...
... sie dies eigentlich machen! Offenbar springen sie da durch ein Nichtseyn, Nichtdenken u.s.f. hindurch – in das schlechthin Unvermittelte, aus sich Anfangende, ... ... nicht aus sich Herauskönnen des Denkens ; ihr Ausdruck ist absolutes Wesen, Grundcharakter u. dgl. (hier des Wissens) und die ...
§ 25. Zurück in den Standpunct der vollständigen Synthesis. Durch die ... ... – oder mit einem gebräuchlicheren Worte durch die Attention , eben das Sichhineinwerfen, Dupliren u.s.w. Es ist daher klar, dass die formale Freiheit die Indifferenz gegen ...
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