a. Petrus Lombardus Petrus aus Novara in der Lombardei in der Mitte des 12. Jahrhunderts ist Urheber dieser Methode. Petrus Lombardus stellte ein Ganzes von scholastischer Theologie auf, welches mehrere Jahrhunderte eine Grundlage blieb. Er verfaßte so seine IV Libri sententiarum , daher ...
... allgemeine Ursache angeben, weswegen die Klauen der Katze, des Löwen u.a.m. so gebauet sein, daß sie Sporen, das ist, sich zurücklegen ... ... Wesentliches aus der Acht lassen, wenn ich nicht der wichtigen Entdeckung des Herrn v. Maupertuis gedächte, die er in Ansehung der ...
... , welche der in sie selbst gesetzten proportional und entgegengesetzt ist, d.h. wenn beide miteinander in Wechselwirkung stehen. Durch die Wechselwirkung ... ... dazu komme, ein Zugleichsein aller Substanzen in der Welt, d.h. eine allgemeine Wechselwirkung anzunehmen, ist damit noch nicht erklärt ...
a. Gegensatz von sentir und penser Zu dieser Einseitigkeit gehört der ... ... über; so bei Lamettrie: L'homme machine . Aller Gedanke, alle Vorstellung habe nur Sinn, wenn sie ... ... sehr viel Vortreffliches gesagt. So hat Montesquieu in seinem schönen Buche L'esprit des lois , wovon Voltaire sagte, ...
a) Personifizierte Idee des guten Prinzips Das, was allein eine ... ... , »Kinder Gottes zu werden«; u.s.w. Zu diesem Ideal der moralischen Vollkommenheit, d.i. dem Urbilde der sittlichen Gesinnung in ihrer ganzen Lauterkeit uns ... ... Gott wohlgefällig (dadurch auch selig) zu werden; d.i. der, welcher sich einer solchen moralischen Gesinnung bewußt ...
... Unlust) verbinden, außer wo ein den Willen bestimmendes Prinzip a priori in der Vernunft zum Grunde liegt; da ... ... eines Gegenstandes im Gemüte als verbunden wahrgenommen wird, welche a priori als allgemeine Regel für die Urteilskraft, für jedermann ... ... . Es ist aber ein Urteil a priori: daß ich ihn schön finde, d.i. jenes Wohlgefallen jedermann ...
V. Das Dasein Gottes, als ein Postulat der reinen praktischen Vernunft ... ... diese moralische Notwendigkeit subjektiv , d.i. Bedürfnis, und nicht objektiv , d.i. selbst Pflicht sei ... ... Endzweck der reinen praktischen Vernunft, zur Religion , d.i. zur Erkenntnis aller Pflichten als göttlicher Gebote, ...
§ 12. Das Geschmacksurteil beruht auf Gründen a priori Die ... ... oder Begriff), als ihrer Ursache, a priori auszumachen, ist schlechterdings unmöglich; denn das wäre ein Kausalverhältnis, welches (unter Gegenständen der Erfahrung) nur jederzeit a posteriori und vermittelst der Erfahrung selbst erkannt werden kann. Zwar haben ...
... Zweitens , objektiv, in Ansehung des ganzen moralischen Zwecks, der die Vollkommenheit, d.i. seine ganze Pflicht und die Erreichung der Vollständigkeit des moralischen Zwecks ... ... stehen könnten. – Was aber die Vollkommenheit als moralischen Zweck betrifft, so gibt's zwar in der Idee (objektiv) nur eine Tugend ...
... selbst in Entwickelung und Vermehrung seiner Naturvollkommenheit, d.i. in pragmatischer Absicht § 19 Der Anbau (cultura) ... ... Sie sind so fern schöpferisch, als ihr Gebrauch nicht aus Erfahrung geschöpft, sondern a priori aus Prinzipien abgeleitet wird. Dergleichen sind Mathematik, Logik und Metaphysik der ...
V. Die Konstitution einer jeden Kirche geht allemal von irgend einem historischen ( ... ... niederschlagenden Machtspruch: da steht's geschrieben . Daher heißen auch die Stellen desselben, die einen Glaubenspunkt darlegen ... ... (nach Georgii Alphab. Tibet, pag. 11) Tangut-Chazar , d.i. das Land der Häuserbewohner, um diese ...
... . Einleitung in die Philosophie der Mythologie [oben S. 646]. A. d. O. 3 Vgl. ... ... in ihren Kreis ziehende, universelle Wissenschaft, d.h. keine Philosophie sein könnte, wie es die reinrationale ist. ... ... Verfasser in der philosophisch-philologischen Klasse der Münchener Akademie vorgetragen wurde. A. d. O. ...
... § 295. 3 Anfangsgr. d. Arithm. S. 59-62. 4 Wir werden ... ... Größen im geringsten etwas ändert. A + 0 – A ist noch immer A – A, und daher das Zero ganz müßig ist ...
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/.../D. Schelling Auflösung: 513 x 143 Pixel Folgende Artikel ... ... über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/D. Schelling
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/.../A. Chinesische Philosophie Auflösung: 553 x 43 Pixel Folgende ... ... Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/Orientalische Philosophie/A. Chinesische Philosophie
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/.../A. Chinesische Philosophie Auflösung: 462 x 49 Pixel Folgende ... ... Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/Orientalische Philosophie/A. Chinesische Philosophie
... doch strebt zu erfüllen. Es ist begrenzt, sagten wir, d.h. für einen möglichen Beobachter, aber noch nicht für sich selbst ... ... Reflexion, kein Trieb, und keine Begrenzung und kein Begrenzendes u. s. f; (in transcendentalem Sinne): so geht der Kreislauf der ...
... eines abstrakten leeren Wesens, das nicht erkannt werden könne , d.h. in welchem das Denken sich selbst nicht habe; ... ... , die Synthesis an sich , von Thesis und Antithesis unabhängig, d.h. die ganz abstrakte Kopula Ist, Ist, Ist , ...
Aus einer Abhandlung über Macchiavelli als Schriftsteller, und Stellen aus seinen Schriften 1. ... ... hin, damit du ihm entrinnest. 2. Grosse Schreibe- und Pressfreiheit in Macchiavelli's Zeitalter Es dürfte auf Veranlassung des vorigen Abschnittes, und indem vielleicht einer oder ...
... . Das anschauende muss, und zwar als solches, d.h. als thätig, bestimmt , es muss ihm ... ... Rücksicht auf A oder -A völlig unbestimmt oder frei; frei auf A zu reflectiren , oder ... ... Thätigkeit eins von beiden, entweder A oder -A, aufgefasst (A als ein zu reflectirendes, oder als ein ...
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