... es nicht; es wird nur in Beziehung auf das absolute Seyn negirt, d.h. gedacht , als das auch nicht seyn könnende, in ... ... ganze (nicht dieses oder jenes) Wissen selbst. a) Die Freiheit kat' exochên ist daher ein Gedanke und nur in ...
... denn? Eben durchaus so, wie die Worte lauteten: bestimmt , d.h. gebunden an eine ursprüngliche Ordnung und Verhältniss des Mannigfaltigen, worin ja ... ... den Grundpuncten und Reihenfolgen des Sichergreifens, (§ 36. S. 107.) sind, vollkommen erklärt Jeder solcher Grundpunct ist eine formaliter ...
... Puncte b nicht gekommen werden kann, ausser von a aus u.s.f. Aber wie haben wir sagen können, was wir soeben ... ... (Denke Eine Reihe, eine zweite, dritte u.s.f., so hast du die einzelne Bestimmtheit der Quantitabilität gedacht. Nun ...
... ganze Linie hindurch aber wird Freiheit gesetzt, d.h. die Möglichkeit, dass in jedem einzelnen auffassbaren Puncte die ... ... ist ein Fortbestimmen der gegebenen Construction der Materie durch Freiheit, d.h. hier durch materielle Kraft ... ... so oder auf entgegengesetzte Weise, zu a oder zu – a, treiben könnte, welches sich durchaus widerspricht ...
... es dies Handeln verknüpfe, somit selbstständige Zwecke setze innerhalb der Natur. a. Hierdurch erhält der oben aufgestellte Satz: jedes individuelle Ich erfasst sich nothwendig ... ... 5) Das Resultat des Bisherigen lässt sich daher in folgenden Sätzen aussprechen: a) Das Ich kommt durchaus nicht zur Wahrnehmung der ...
... ein abstractes Nichts, zerfliessen. Ist R denn nun also Etwas an sich, d. i. ein Dauerndes? Wie könnte es, da sein Grundstoff ... ... ein Wissen auf ihm, z.B. des Individuum = J? Antwort: inwiefern J mit seiner immanenten Freiheit, zufolge der ersten Synthesis ...
... Verhältniss andeutet. – Ich sage hierüber in dem verrufenen Aufsatze (S. 184/85): »die ursprünglichen Schranken meines Wesens sind ihrer Entstehung nach ... ... , dass es sein Wille sey; denn dadurch wird er umsomehr ein unerforschlicher, d. i. ein eigensinniger Gott, dem seine Uebermacht statt alles Rechts ...
... mehr auf Rechnung des vorigen Besitzers, sondern auf Rechnung der Regierung, d.h. um diejenigen Preise, welche die Regierung zufolge ihrer ... ... des vorläufig mit dem Auslande noch zu treibenden Handels wird festgesetzt, d.h. es wird bestimmt, welche Arten von Waare, ...
... müsste das Wissen, sowie es schlechthin Eins und sich selbst gleich ist, d.h. das absolute Wissen, aufgefasst werden. In der Beschreibung selbst bedienen wir ... ... unentschieden lassen müssen.) Wir können das erstere absolutes Bestehen, ruhendes Seyn u.s.w. nennen; das letztere absolutes Werden oder ...
... , in meinen Händen trage, mit meinem Körper bedecke u.s.w. Wenn dieser Besitz nicht auch durchaus ideal bleiben, ... ... Rechtsgrund , seine rechtlich verbindende Kraft lediglich im Vertrage aller mit allen (d.h. aller, die in gegenseitigen Einfluss auf einander kommen können). Wird ...
... Fall; jede consequente Kirche, d.h. jede, die eine wirkliche ist, muss die Möglichkeit desselben ... ... , und ihrem eigenen Zwecke geradezu entgegenarbeitete. Werden diese Abbüssungen Strafe, d.h. werden sie wider seinen Willen demjenigen aufgelegt, der auf ... ... , dass der Protestantismus überhaupt nichts, als Freigeisterei sey, d.h., dass der Protestant alles von sich ...
Biographie Johann Gottlieb Fichte 1762 ... ... Er hat Einfluß auf die Brüder August und Friedrich Schlegel, Novalis, Friedrich Hölderlin und F. W. J. Schelling. Es erscheint »Über den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie«, ...
Vorrede Was ausser der Schule brauchbar ist von der neueren Philosophie, sollte ... ... andere positive Wissenschaften ist, endlich, was bloss für die Pädagogik im weitesten Sinne, d. h. für die bedachte und willkürliche Erziehung des Menschengeschlechtes gehört, sollte aus dem Umfange ...
... darin nicht fehlgegriffen habe: und Sie selbst, E. V., können, nachdem Sie selbst die Abhandlung bis ... ... für keinen schlechten und elenden Menschen halte? Allerdings, E. V., ist gerade dies die einzige Unverschämtheit und das einzige Ridicüle ... ... ihm recht geworden sind? Und so habe ich Ihnen denn, E. V, neben der Schilderung der ...
Drittes Buch Glaube Deine Unterredung hat mich niedergeschmettert, furchtbarer Geist. Aber ... ... ein fremdes Gesetz falle. Ginge aus ihm ein Zweites, aus diesem ein Drittes u.s.f. hervor in einer uns denkbaren, der geistigen Welt entgegengesetzten Sinnenwelt: so würde ...
... innerlich sich bewusst zu werden; er könne bewusstlos etwas bestimmtes sehen, u.s.f. Dieses Zugleichseyn, – Zugleichseyn sage ich, und diese Unabtrennlichkeit ... ... , weil es gesehen, gehört, gefühlt wird u.s.w. Das Denken und das innere Bewusstseyn der Gegenstände kommt hinten nach, ...
§ 24. Der Mittel- und Wendepunct des absoluten Wissens ist ein ... ... wie sie dies eigentlich machen! Offenbar springen sie da durch ein Nichtseyn, Nichtdenken u.s.f. hindurch – in das schlechthin Unvermittelte, aus sich Anfangende, Freie, in ...
... von jedem die Anschauung, wie das Seyn, prädiciren musst; d.h. es sind eigentlich nicht zwei Glieder, ein oberes und ein ... ... reinen Für . – Dieses Fürsichseyn ist ein absolutes Fürsich, d.h. schlechthin was , und schlechthin weil es ...
§ 16. Wir gehen wieder zurück zur ersten Anschauung, als dem ... ... jetzt selbst wieder zu ihrem Objecte, was der eigentliche Inhalt unserer Aufgabe ist; – d.h. keinesweges, machen wir dieses Objectmachen selbst wieder zum Objecte, sondern seyen ...
... liegt aber im unteren Wissen, wie gezeigt, auch Freiheit und Seyn (d.h. Möglichkeit der Reflexion – und der reine, absolute Gedanke), und beide ... ... ein untrennbares Fünffache , als eine vollkommene Synthesis. Eben in dem Mittelpuncte, d. i. in dem Acte des Reflectirens, steht ...
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