... ein Verhältniss von Freiheit zu Freiheit zufolge eines Gesetzes. Das Reale (= R), das nun daliegt und ... ... bleibt, bleibt es ein Reales; ausserdem würde es in ein Einfaches, d. i. in ein abstractes Nichts, zerfliessen. Ist R denn nun also Etwas an sich, d. i. ein Dauerndes? Wie könnte es, da sein Grundstoff ja Freiheit ...
... es oben (§ 29, 4, e.) beschrieben worden ist, vollzogen wird, und in diesem der Focus des ... ... zur Vereinigung jener Disjunction. Nur inwiefern die Freiheit des Quantitirens innerlich vollzogen wird, d. i. sich anschaut, kann sie in ein fixirendes Denken gefasst werden. ...
... ist, abstrakt zu denken, d.h. reine Gedanken festzuhalten und in ihnen sich zu bewegen. In ... ... von Voraussetzungen, Versicherungen und Räsonnements, – d. i. von zufälligen Behauptungen, denen mit demselben Rechte ... ... aber geschieht es, daß das Denken sich in Widersprüche verwickelt, d. i. sich in die feste Nichtidentität der Gedanken verliert, somit ...
... schrieb an Des Bosses (Opp. II. P. I. p. 283): »Entelechia nova creari potest, ... ... wie in meiner Handschrift, Wirklichkeit. 33 D. e. Ausg. – S. 46 der zweiten. 34 D. e. Ausg. – S. 61 der zweiten. 35 ...
... das Verhältniss des transscendentalen Denkens zu dem gemeinen der Form nach, d.h. die Beschreibung des Gesichtspunctes, aus welchem der transscendentale ... ... würde; dass aber die Dinge an sich nur subjectiv , d. i. nur in wiefern sie auf unser Gefühl wirken, ...
... der reflektierenden Urteilskraft aufgezeigt ist; d.h. die Nichtidentität wird zum absoluten Grundsatz erhoben. Wie es nicht ... ... ] konnte, nachdem aus der Idee, dem Vernunftprodukt, die Identität, d.h. das Vernünftige weggenommen und sie dem Sein absolut ... ... war, wie sie vom endlichen Denken, d. i. vom Verstande gedacht werden muß. Es entsteht ...
... den Verkleisterungen und Verstümmlungen eines andern Übersetzers, des Rufinus, zu retten, d.i., um sie ja in ihrer ganzen Stärke, mit allen ihren Verführungen ... ... haine, et les plus cruelles persécutions. ALEXIS , ou de l'Age d'Or. (7.) Ich habe mich ...
... ausser ihm ist . – Das empirische Selbstbewusstseyn, d. i. das Bewusstseyn irgend einer Bestimmung in ... ... was er ist, schlechthin darum, weil er ist , d.h. alles was er ist, soll auf sein reines Ich, ... ... ausser uns ab. Zwar ist der Wille in seinem Kreise, d. i. in dem Umfange der Gegenstände, auf ...
... gemacht und erkünstelt werden (welches überhaupt die Reflexion gar nicht vermag), d.h. es wird eine ursprünglich nothwendige antithetische Handlung des Ich vorausgesetzt. ... ... Möglichkeit einer Analyse durch Reflexion vorausgesetzt worden, müssen, als vorhergegangen, d i. als solche gedacht werden, von welchen die Möglichkeit ...
... Zeitpunkt des Todes des Schenkenden, d.h. auf den Zeitpunkt, wo dieser ohnehin nicht mehr Eigentümer ist ... ... 1. Tausch als solcher: α) einer Sache überhaupt, d. i. einer spezifischen Sache gegen eine andere desgleichen. ... ... , die als die allgemeine bestimmt ist, d. i. welche nur als der Wert ohne die ...
... ; und jetzt soll die ideale Thätigkeit das Object X bestimmen, d. i. ihm ein bestimmtes Y entgegensetzen können. Die Veränderung ... ... dem Ich; aber sie sollen für das Ich selbst verschieden seyn, d.h. sie sollen als entgegengesetzte gesetzt werden. Dies kommt ...
... und Totes. In jener Rücksicht ist sie die angeschaute Selbstbeschränkung, d.h. die objektive Seite des Selbstbeschränkens; indem sie als Bedingung des ... ... . Diese Entgegensetzung ist die Bedingung, durch welche Ich praktisch wird, d.h. die Entgegensetzung aufheben muß; diese Aufhebung wird so gedacht, ...
... in Anregung gebrachten Fragen denke, d.h. wie er bisher darüber gedacht, oder auch nicht gedacht habe ... ... geistigen Lebens heraus denken, für diejenigen, die ebenso ursprünglich wirken, d. i. regieren. Er kann deswegen nur in einer solchen Sprache ... ... Schulbücher in die Sprache der Barbaren geben, d. i. derjenigen, die zu ungeschickt sind, die Sprache ...
... Totalität nur als eine Idee, ein Gedanke, d. i. ein Subjektives gesetzt wird. Was die ... ... und Prinzip der Philosophie ist, die Realität der Erkenntnis durch Analysis, d.h. durch Trennen zu begründen, so hat ... ... zu fügen , sondern nichts anzufangen weiß, als sie zu zernichten, d.h. von ihr zu abstrahieren, ...
... der Einheit der objektiven Freiheit, d. i. des allgemeinen substantiellen Willens und der subjektiven Freiheit als des ... ... Willens – und deswegen der Form nach in einem nach gedachten, d.h. allgemeinen Gesetzen und Grundsätzen sich bestimmenden Handeln. – Diese ... ... Verf. auf die ›sogenannten Nationalfreiheiten‹ – d. i. die Rechts- und Verfassungsgesetze der Nationen; jedes ...
... müssen. Was diese Philosophie nämlich auf dem theoretischen Wege, d. i. ein Erkennen dessen, was ist , als ... ... im Sittlichen das Allgemeine ist, d. i. das Gute , gefaßt werde, vielmehr findet er ... ... nicht einen absoluten Willen aus, der nichts will, d. i. nicht ein bestimmtes ...
... empirische Möglichkeit soll bewiesen werden, d.h. es soll, nicht aus der Einrichtung der menschlichen Natur überhaupt ... ... ist. Wenn diese Sinnlichkeit herrschend ist, d. i. wenn wir bloss und lediglich durch ihren Antrieb ... ... so viel es geschehen kann, ohne der Freiheit Abbruch zu thun, d.h. ohne gegen ihren eigenen Zweck zu handeln. Durch welchen ...
... den anderen zu sein, d. i. von ihm anerkannt zu sein , ist seine erste ... ... ihn anerkennen sollen, gleichfalls anerkenne, d. i. sie in ihrer Selbständigkeit respektieren werde, und somit ... ... zwischen Staaten, und auch diese nur zufälligerweise, d. i. nach besonderen Willen. Die Kantische Vorstellung eines ewigen ...
... jener Satz sey schlechthin , d. i. ohne allen weiteren Grund , gewiss: und indem man ... ... einen solchen Zustand, und fragt: Was war damals das Ich; d.h. was ist das Substrat des Bewusstseyns. Aber auch dann ... ... wäre folgende Formel: Ich bin schlechthin, d. i. ich bin schlechthin, weil ich bin; und ...
... in Hand gehend fortschreiten muss. Er fordert ein ABC der Kunst, d.h. des körperlichen Könnens. Seine hervorstechendsten Aeusserungen hierüber sind folgende: ... ... von den Anfängen in diesen Uebungen bis zu ihrer vollendeten Kunst, d. i. bis zum höchsten Grade des Nerventactes, der Schlag ...
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