... der Bestimmtheiten eine negative; aber wo wirklich sein Sein als Einzelheit, d.h. eine für dasselbe positiv unüberwindliche Negation, eine Bestimmtheit, durch ... ... werde, ist absolut notwendig, daß jede einzelne der Bestimmtheiten modifiziert, d.h. eben als eine absolute, für ... ... sein, durch vollkommene Aufnahme des Verhältnisses in die Indifferenz selbst; d.h. das absolute Sittliche muß ...
... zu tun sei, schwer, und erfodert Weltkenntnis; d.i. was Pflicht sei, bietet sich ... ... , so muß sie doch zuvor als Strafe, d.i. als bloßes Übel für sich selbst gerechtfertigt sein, so daß ... ... Folgen in Ansehung des Täters zu sehen, für sich strafbar ist, d.i. Glückseligkeit (wenigstens zum Teil) verwirkt, so wäre es offenbar ...
... Begehrungsvermögen oder reine Vernunft muß für sich allein praktisch sein, d.i. ohne Voraussetzung irgend eines Gefühls, mithin ohne Vorstellungen des Angenehmen ... ... bedürftig ist, und dieses Bedürfnis betrifft die Materie seines Begehrungsvermögens, d.i. etwas, was sich auf ein subjektiv zum Grunde liegendes Gefühl ...
δ). Der Tod des Individuums aus sich selbst § 375 Die Allgemeinheit, nach welcher das Tier als einzelnes eine endliche Existenz ist, zeigt sich an ihm als die abstrakte Macht in dem Ausgang des selbst abstrakten, innerhalb seiner vorgehenden Prozesses (§ 356). Seine ...
... ist, auf mich übertragen und von mir angenommen wird, d.i. auf der Förmlichkeit des rechtlichen Akts des Verkehrs (commutatio) ... ... bricht Miete, wo, was der Natur des Vertrags nach, d.i. an sich, ein Sachenrecht ist ... ... . Der nicht-rechtliche Zustand, d.i. derjenige, in welchem keine austeilende Gerechtigkeit ist, heißt der ...
... Gewalt bringen; was aber die Materie betrifft, d.i. welchen Gebrauch er von diesen seinen Hausgenossen ... ... halten, sondern nur Gewalt anerkennt, in sich selbst widersprechend, d.i. null und nichtig ist. (Von ... ... wie viel sie gelten sollen, versehen worden, sind gesetzliches Geld, d.i. Münze . »Geld ist ...
... metaphysischen Verbindung mit ihm stehe, d.h. eine Verbindung, wie der Gedanke sich mit dem Gedanken verbindet ... ... bezeichneten Materie (materia signata) , der Materie in ihren Dimensionen, d.h. Bestimmungen. Das Urprinzip ist allgemeine Idee, – die ... ... eben das Eine ist das Dreifache selbst, d.h. für Anderes seiend, in sich relativ. ...
... Körpers z.B. von Ruhe in Bewegung, d.h. die Verbindung kontradiktorisch entgegengesetzter Zustände, nur als durch eine Unendlichkeit ... ... aufgehoben ist, welche letztere allein ein Unendliches im Endlichen, d.h. eine Größe, darstellen kann, ... ... , so bleibt nichts zurück als die unendliche Intensität ohne Extensität, d.h. der Punkt, oder der ...
... kann ihm aber, wenn er ein Glied des gemeinen Wesens ist, d.i. im bürgerlichen Zustande, der Staat wohl seinen Besitz (stellvertretend) ... ... Erbnehmers (heredis instituti) und die Verfassung des Erblassers (testatoris), d.i. dieser Wechsel des Mein und Dein geschieht ... ... und Zeit Gehörende) logisch davon absondert , d.i. davon abstrahiert , nicht aber die Menschen ...
... Ich empfindet , wenn es in sich findet etwas ihm Entgegengesetztes, d.h. weil das Ich nur Tätigkeit ist, eine reelle Negation ... ... Fortdauer aller geistigen Tätigkeit hängt von der Fortdauer, d.h. dem beständigen Wiederentstehen jenes, Widerspruchs ab. ... ... aus sich selbst produziert. Daher müßte der uneigentliche Idealismus, d.h. ein System, was alles Wissen ...
... ist eine Größe, über die keine größere (d.i. über die darin enthaltene Menge einer gegebenen Einheit ... ... Zeit vorhergegangen sein, darin die Welt nicht war, d.i. eine leere Zeit. Nun ist aber in einer leeren Zeit ... ... also ist die Welt, dem Raume nach, gar nicht begrenzt, d.i. sie ist in Ansehung der Ausdehnung unendlich. ...
... Welt auf die empirische Zufälligkeit, d.i. die Abhängigkeit derselben von empirischbestimmenden Ursachen, und bekam eine ... ... kontradiktorisch entgegengesetzt. Also beweiset die Sukzession entgegengesetzter Bestimmungen, d.i. die Veränderung, keinesweges die Zufälligkeit nach Begriffen des reinen Verstandes ... ... reinen Verstandesbegriffen, führen. Die Veränderung beweiset nur die empirische Zufälligkeit, d.i. daß der neue Zustand für ...
... nach deren Aufhebung etwas ohne alle Zusammensetzung Bestehendes, d.i. das Einfache, übrig bleiben. Im ersteren Falle aber würde ... ... nur ein substantielles Ganzes, als das eigentliche Compositum, d.i. die zufällige Einheit des Mannigfaltigen, welches, ... ... B. die Veränderung), besteht auch nicht aus dem Einfachen, d.i. ein gewisser Grad der Veränderung ...
... gedrungen sahen, zur Erklärung der Weltbewegungen einen ersten Beweger anzunehmen, d.i. eine freihandelnde Ursache, welche diese Reihe ... ... sondern die Bestimmung dieser Spontaneität selbst zur Hervorbringung der Reihe, d.i. die Kausalität, wird schlechthin anfangen ... ... dem vorhergehenden eben derselben Ursache gar keinen Zusammenhang der Kausalität hat, d.i. auf keine Weise daraus erfolgt. Also ist die transzendentale Freiheit ...
... Ding an sich voraussetzen, das jedoch in der Vorstellung, d.h. als Erscheinung , vorkommen kann, kurz, es verfällt in ... ... ist notwendig. Denn das Ich ist nur als Subjekt, d.h. bedingt, gesetzt, kann also nicht ... ... als nur im Gegensatz gegen ein absolutes Etwas setzbar, d.h. als absolutes Nichts, bestimmt werden.) ...
... , durch sein bloßes Sein (d.h. es wäre gar nicht), sondern es wäre bedingt durch alle ... ... es ist nicht – eines, nicht – vieles im empirischen Sinne, d.h. beides widerspricht seinem Begriff, sein Begriff liegt nicht nur ... ... , daß es nicht das einzige wäre, d.h. es ist nur seinem Dasein , nicht seinem ...
... ihm weder Objekt noch Nichtobjekt, d.h. gar nichts sein kann, was also seine Realität nicht ... ... , nur weil es ist. Wäre es also nicht reine Identität, d.h. schlechthin nur das, was ... ... könnte es auch nicht durch sich selbst gesetzt sein, d.h. es könnte sein, auch, weil es das ist, was ...
... durch das Schema des reinen Seins , durch seine bloße Möglichkeit, d.h. durch Synthesis überhaupt , ... ... zureichenden Grundes; eben diesen – (d.h. eine Urform der Bedingtheit überhaupt) – braucht Kant, um ... ... zu machen. Nur für das endliche Ich gibt es ein Sollen, d.h. praktische Möglichkeit, Wirklichkeit ...
... das Ich alles in sich, d.h. sich gleich setzen. Alles, was es setzt, muß ... ... absolute Ich kann sich zu nichts bestimmen, als überall unendliche Realität, d.h. sich selbst zu setzen. Wollen wir das Setzende, ... ... nur durch das, was es ist, d.i. durch sein Wesen, durch seine Realität, und ...
... werde sein, der ich bin , d.h. ich werde sein und dabei doch derselbe bleiben, ... ... anlaufende. Demnach würde jenes Wort soviel heißen: Heute, d.h. mit dem Anfang der gegenwärtigen Weltzeit, habe ich dich ... ... legen – heute kann ich sagen, daß ich dich gezeugt habe, d.h. heute bist du als ...
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