Johann Georg Hamann Sokratische Denkwürdigkeiten für die lange Weile des Publicums zusammengetragen ... ... . Mit einer doppelten Zuschrift an Niemand und an Zween. O curas hominum! o quantum est in rebus inane! Quis leget haec? – – – Min' ...
... nichts weiter, als das Beste zu wollen, damit es geschehe? O, die meisten guten Entschliessungen gehen für diese Welt völlig verloren, und andere ... ... um in das Reich Gottes eingehen zu können. Ich sehe, o ich sehe nun klar vor mir liegen den Grund meiner ehemaligen Achtlosigkeit ...
Say first, of God above, or Man below, What can we reason ... ... . From which ro reason, or to which refer? Through worlds unnumber'd though the God be known, 'Tis ours, to trace him only ...
... allgemeinen Existenz; die Sittlichkeit . Die sittliche Substanz aber ist gleichfalls a) natürlicher Geist; – die Familie , b) in ihrer ... ... besonderen Willens ebenso allgemeine und objektive Freiheit; – welcher wirkliche und organische Geist α) eines Volks sich β) durch das Verhältnis der besonderen ...
... 3 . 3. Deduktion aller möglichen Ansichten des Unbedingten a priori. a. Prinzip des vollendeten Dogmatismus , § 4 . ... ... Der Qualität nach aa. absolute Realität überhaupt im Gegensatz α. gegen die behauptete Realität der Dinge an sich , oder ...
... mit Paulo zu reden, εν οστρακινοις σκευεσιν, ινα η υπερβολη της δυναμεως ῃ του Θεου και μη εξ ημων 2 ... ... νους μη παρεστιν, αλλ᾽ ο Θεος αυτος εστιν ο λεγων, δια τουτων δε φϑεγγεται προς ημας ... ... dem letzten Theil von seinen Curis philologicis & criticis über das N.T. angehängt, p. 743. 4 ...
... der Philosophie überhaupt So weit Begriffe a priori ihre Anwendung haben, so weit reicht der Gebrauch unseres Erkenntnisvermögens nach ... ... , das der Naturbegriffe, und das des Freiheitsbegriffs; denn durch beide ist es a priori gesetzgebend. Die Philosophie teilt sich nun auch, diesem gemäß, in ...
... 25. Febr. 1760. H.H. Ew. Hochedelgebornen übersende die Beurtheilung der Mittel, welche ... ... des Autors mir nicht lauter böhmische Dörfer, und ich traue Ihnen H.H. so viel Gedult als jenem alten General zu, einen ... ... ᾽ εστι τα νυν λεγομενα· ρᾳων δ᾽ εν τοις ελαττοσιν η μελετη παντος περι μαλλον η ...
... gelehrter Aristarche. Da Sie H.H. der gröste Beförderer meines griechischen Studii sind, und ich ... ... und die kürzeste Linie zur Laufbahn meines Ziels machen. Sie wissen H.H. daß ich mit Homer, Pindar und den Dichtern ... ... Hahnengeschrey περι υψους – – Sehen Sie, H.H. meine lange Bahn! – Sie werden mir aus ...
... absoluten Ich. Dieses Band ist sichtbar die Quelle alles Wissens , d.h. aller Gewissheit, – woher es denn kommt, dass in ... ... Wissen – Für sichseyn des Ursprunges und eben darum Nicht-Seyn (d.h. Anschauung und Denken in Einem Schlage), ist ...
... Was aber von ihr reflectirt wird, ist das absolute Denken; d.h. sie denkt absolut; die formale Freiheit wird eben in dieses ... ... absolute Disjunction, und zwar in zweierlei Richtungen: a. Das Wissen ist in A gefesselt; es reisst sich von sich ...
§ 32. Hiervon lassen nun die Resultate, allgemeinfasslich; sich also aussprechen; doch sind die Worte streng zu nehmen: 1) Die Welt, d.i. die Sphäre der Quantitabilität, das Reich des Veränderlichen, – ist gar ...
... Quantitiren seiner Agilität und Beweglichkeit nach, wie es oben (§ 29, 4, e.) beschrieben worden ist, vollzogen wird, und in diesem der Focus des ... ... zur Vereinigung jener Disjunction. Nur inwiefern die Freiheit des Quantitirens innerlich vollzogen wird, d. i. sich anschaut, kann sie in ein fixirendes Denken ...
... moralischen Gefühl (dem subjektivpraktischen statt des objektiven), d.i. von der Materie des Willens, dem Zweck , nicht von der Form desselben, d.i. dem Gesetz an, um von da aus die ... ... , versprechen kann, das letztgenannte doch vorangehen müsse; d.i. er muß sich verbunden finden, seine Pflicht ...
... Bedingung der Anwendung dieses Begriffes auf eine in concreto gegebene Erscheinung, d. i. kein Kriterium einer Offenbarung sich ergeben kann. Was aber daraus ... ... und, da das Wesen der Offenbarung eben in der besonderen Form einer schon a priori vorhandenen Materie besteht, die einzigen ihr ...
... der Begriff anderer Dinge enthalten ist; so ist auch dieser Begriff, d.h. die Seele selbst, sofern sie der Begriff jenes einzelnen existierenden ... ... auch nicht endlich der Zeit, sondern dem Begriff nach, d.h.: er ist ewig endlich. Dieser ewigen Endlichkeit aber kann niemals ...
[Übersicht] A. Einleitung I. Einssein der Wahrheit und der ... ... im Absoluten 4. Wiefern die höchste Einheit auch Prinzip des Wissens a) Unterscheidung des absoluten und des ... ... . Wie das Endliche aus dem Ewigen heraustritt 6. Das sichtbare Universum. a) Das allgemeine Gerüste desselben. α Deduktion der Weltkörper überhaupt β Die Dimensionen ...
... zeigt, welches jenen Begriff, der a priori freilich nicht gegeben war, a posteriori zwar nicht giebt, ... ... , dass der Begriff selbst a posteriori sey, sondern nur, dass sich a priori nicht zeigen lasse, ... ... da sey, sondern nur, dass er a priori möglich sey; nicht, dass jede Vernunft ihn nothwendig ...
... er durch Aufzeigung eines Bedürfnisses der empirischen Sinnlichkeit a posteriori berechtigt ist, erwartet eine übernatürliche Wirkung in der Sinnenwelt. Ist ... ... es überhaupt möglich seyn müsse, ist erstes Postulat, das die praktische Vernunft a priori macht, indem sie das Uebernatürliche in uns, unser ... ... völlig natürlich, und doch zugleich übernatürlich, d. i. durch die Causalität seiner Freiheit, gemäss dem ...
... , keine objektive Notwendigkeit ankündigen und auf Gültigkeit a priori Anspruch machen kann. Aber, das Geschmacksurteil macht auch nur Anspruch, ... ... Lust ist also im Geschmacksurteile zwar von einer empirischen Vorstellung abhängig, und kann a priori mit keinem Begriffe verbunden werden (man kann a priori nicht ...
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