Einleitung Es ist eine natürliche Vorstellung, daß, ehe in der Philosophie ... ... als auf die Weise, wie sie im nicht wahrhaften Erkennen ist, d.h. auf eine schlechte Weise ihres Seins und auf ihre Erscheinung vielmehr als darauf, ...
... , schmecken, fühlen u.s.w. Sehen, Schmecken u. s. w. sind ja nicht selbst ... ... vorhin bemerkt hast, sondern sehe immer roth oder grün u.s.w., schmecke immer süss oder bitter u.s.w. Sehen, Schmecken und dergleichen, sind nur ...
Erstes Buch Zweifel So wohl glaube ich nunmehr einen guten Theil der ... ... meine Wünsche ihr zu unterwerfen da ja mein Seyn ihr völlig unterworfen ist. O, diese widerstrebenden Wünsche! Denn warum sollte ich mir länger die Wehmuth, den ...
... vielleicht zerlege, darüber nachdenke, u. s. w. Aber dennoch ist es nicht nur physisch möglich, sondern auch oft sehr ... ... ständen wir vor einer andern Untersuchung. Die Tr... nemlich, Sch..., die W... sind freilich Räuber; aber es sind privilegirte Räuber. Sie haben ...
... ; zugleich mit diesem Sehen u.s.w. denken wir auch diese Gegenstände, und sind uns ihrer durch den ... ... das – ist, darum, weil es gesehen, gehört, gefühlt wird u.s.w. Das Denken und das innere Bewusstseyn der Gegenstände kommt hinten nach, als ...
... im Begriffe; jenseits des Begriffes aber, d.h. wahrhaftig und an sich, ist nichts und wird in alle Ewigkeit nichts ... ... Daseyn , und zufolge des inneren Wesens desselben, stösst Gott zum Theil; d.h. inwiefern es Selbstbewusstseyn wird, sein Daseyn aus von sich, und stellt ...
... in ihr enthalten und, seinem Wesen nach, in ihr vorhanden aufgezeigt, d.h. die Vorstellung zur Form des Begriffs erhoben werden. Aber sie ist so ... ... beschließender Wille überhaupt ist er wirklicher Wille. Statt etwas beschließen , d.h. die Unbestimmtheit, in welcher der eine sowohl als der ...
... μια αρχη, τοις μελλουσι καλως βουλευεϑαι, ειδεναι δει περι ου αν ῃ η βουλη, η απαντος αμαρτανειν αναγκη· τους δε πολλους λεληϑεν οτι ουκ ... ... επιστασϑαι ποιει, το δε αγνοειν· η μεν ουν επιστημη ποιεει το επιστασϑαι, η δε ΔΟΞΑ το αγνοειν· ...
Achte Vorlesung [Von der Reaction eines solchen Zeitalters gegen sich selber ... ... , ist allemal eine Vergötterung der Natur): sondern dass sie immer Naturphilosophie ist, d.h. dass sie gewisse innere, weiterhin unbegreifliche Eigenschaften in den Gründen der Natur zu ...
... war die blosse Form des Staats, d.h. was überhaupt dazu gehöre, dass man nur im allgemeinen sagen könne, ... ... Menschengeschlecht fast dieselben Folgen, als der geführte Krieg. Nur der wirkliche, d.h. der ewige, Friede wird die Künste, so wie wir dieses Wort ...
... Absicht des Subjects, das da lebt, d.h. es ist überall nur Ein lebendiges, die Eine lebende Vernunft: keinesweges ... ... zu seyn, so hätte es nicht nöthig, die Begriffe seiner Welt, d.h. die Mittel seiner sinnlichen Erhaltung, erst mühsam durch die Erfahrung aufzusuchen, ...
... Zeitalters an mit der Schilderung seiner Form, d.h. der beständigen Grundeigenschaften, in welche alles sein Wesen gleichsam eingetaucht ist und ... ... Ideen fähig ist. Witz ist die Mittheilung der tiefen, d.h. der in der Region der Ideen liegenden Wahrheit, in ihrer ... ... sehr witzig sind, der Witz sie: d.h. sie stellen sodann an ihren eigenen Personen, ohne ...
... eintritt. Diese Gleichheit schliesst keinesweges aus den Unterschied der Stände, d.h. der bestimmten Zweige menschlicher Kraftanwendung, die einigen ausschliessend überlassen sind, indess ... ... die Sklaverei gebracht werden; er hatte daher gar keine bürgerliche Freiheit , d.h., wie wir oben uns erklärten, kein durch ...
... , wird doch in irgend einem Maasse das Selbstbegreifen an sich bringen, d.h. da die Aufklärung des Zeitalters durchaus negativ ist, – er wird durch ... ... und wir mit demselben in Berührung treten, muss es vorläufig verstanden werden; d.h. wir müssen die Absicht des Meisters, und was eigentlich ...
... diese sehr bald sich als Griechen, d.h. als die durch diese bestimmten Ansichten über Bürgerrecht und Staat, durch diese ... ... doch ist sicher, dass auch sie ihres Theils dieselben für Barbaren gehalten, d.h. für solche, die an Staatskräften, und in der Wissenschaft ihres Gebrauchs, ...
... und disputirt trotz einem Meister, und rühmt sich gefangen zu nehmen, d.h. zu überführen, alle Vernunft Ihm daher schon war der Begriff höchster Richter ... ... vernunftleeren Begriffes muss ganz hinwegfallen. Das Volk insbesondere wird erhoben zum realen d.h. reinen Christenthume, wie es oben beschrieben worden, als dem ...
Beilage zur sechsten Vorlesung [Nähere Erklärung der in der sechsten Vorlesung ... ... ist allerdings der bedeutendste Bestandtheil unserer Behauptung, dass das Christenthum selber, d. h. zunächst Jesus, jenen Satz durchaus nicht metaphysisch genommen habe. Wir bringen unsere ...
... thun, besonders es laut zu thun, d.h. von sich zu sprechen. Nicht zwar als ob ich es besonders schwer ... ... Leben verschwinden, und immer mehr verschwinden werden. Die reine Gedankenlosigkeit, d.h. das stumme und blinde Hinfliesse mit dem Strome der Erscheinungen ohne auch ...
Vierzehnte Vorlesung [Freiere Entwicklung des Staats seit dem Falle der geistlichen ... ... zu beurtheilen, ob es, wenigstens da, wo der Staat zur höchsten Cultur, d.h. zur grössten inneren Macht. und zu dem angemessenen gebietendsten Einflusse auf die christliche ...
Fünfzehnte Vorlesung [Der Charakter der allgemeinen und öffentlichen Sitte des Zeitalters.] ... ... bösen, keinesweges aber noch treibend zum guten Betragen, wäre negative gute, d.h. nur nicht böse Sitte; und ihre Erzeugung wäre der negative Einfluss der ...
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