... neue Kategorie, welche ausschließendes Bewußtsein, d.h. dies ist, daß ein Anderes für es ist. ... ... und der reine Unterschied , und in ihr, d.h. eben in dem Gesetztsein des Anderen, oder in diesem Anderen selbst [ ... ... absoluter Empirismus sein, denn für die Erfüllung des leeren Mems , d.h. für den Unterschied und alle ...
... Maxime der reflektierenden Urteilskraft aufgezeigt ist; d.h. die Nichtidentität wird zum absoluten Grundsatz erhoben. Wie es nicht anders [sein] konnte, nachdem aus der Idee, dem Vernunftprodukt, die Identität, d.h. das Vernünftige weggenommen und sie dem Sein absolut entgegengesetzt, – ...
§ 6. Materiale Erörterung des Offenbarungsbegriffs. Alle religiösen Begriffe lassen sich ... ... , wie z.B. bei der Idee von Gott, vom absoluten Weltganzen u.s.w., die nothwendige Aufgabe der Vernunft war, zu allein Bedingten das schlechthin Unbedingte zu ...
Vorrede zur zweiten Ausgabe An diese neue Bearbeitung der Wissenschaft der Logik, ... ... Bewußtlosigkeit hierüber geht unglaublich weit; sie macht das Grundmißverständnis, das üble, d.h. ungebildete Benehmen, bei einer Kategorie, die betrachtet wird, etwas Anderes zu ...
Zweites Buch Die Lehre vom Wesen Die Wahrheit des Seins ist ... ... Dasein . Aber es muß zum Dasein übergehen; denn es ist Anundfürsichsein , d.h. es unterscheidet die Bestimmungen, welche es an sich enthält; weil ...
... Vernunft hat, ist er sein eigener Zweck. d.h. er ist nicht weil etwas anderes seyn soll, – sondern er ist ... ... soll seyn, was er ist, schlechthin darum, weil er ist , d.h. alles was er ist, soll auf sein reines Ich, ... ... Bestimmung, des Menschen, insofern er isolirt, d.h. ausser Beziehung auf vernünftige Wesen seines Gleichen betrachtet wird ...
... wie sie im Wesen an sich ist; d.h. es ist der absolute Unterschied von sich oder sein reines Anderswerden. ... ... in sich zurückgekehrt; denn der Unterschied ist der Unterschied an sich ; d.h. er ist unmittelbar nur von sich selbst unterschieden, er ist also die ...
... aber nicht als Denken und Sein. Diese sind nicht unbefangen, d.h. mit dem Bewußtsein ihres Gegensatzes; dieser ist denkend zu überwinden, und ... ... der Auflösung des Gegensatzes, in ein realistisches und in ein idealistisches Philosophieren: d.h. in ein solches, welches die Objektivität und ...
... mit sich selbst, zu seinem Wesen; diese muß ihm wesentlich werden, d.h. es ist Begierde überhaupt. Das Bewußtsein hat als Selbstbewußtsein nunmehr einen ... ... in sich setzt, diese seine Einfachheit oder sein Wesen auf, d.h. es entzweit sie, und dies Entzweien der unterschiedslosen Flüssigkeit ...
... ist, ist nur ein Meinen , d.h. es ist aus dem Wahrnehmen ganz heraus und in sich zurückgegangen. Allein ... ... Gemeinschaftliche beider, das Fürsichsein ist mit dem Gegensatze überhaupt behaftet, d. h, es ist zugleich nicht ein Fürsichsein . Diese Momente sucht die Sophisterei ...
Einleitung Bei dem Namen Griechenland ist es dem gebildeten Menschen in Europa, insbesondere ... ... einer höheren idealen Welt, der Welt des Gedankens wird. »Aus deinen Leidenschaften, o Mensch«, sagte ein Alter, »hast du den Stoff deiner Götter genommen«, – ...
§ 4. Erster Lehrsatz. Ehe wir unseren Weg antreten, eine kurze ... ... Reflexion erst gemacht und erkünstelt werden (welches überhaupt die Reflexion gar nicht vermag), d.h. es wird eine ursprünglich nothwendige antithetische Handlung des Ich vorausgesetzt. Die Reflexion ...
Allgemeiner Begriff der Logik Es fühlt sich bei keiner Wissenschaft stärker das ... ... werden die Zahlen als das Begrifflose genommen, das außer seiner Gleichheit oder Ungleichheit, d.h. außer seinem ganz äußerlichen Verhältnisse keine Bedeutung hat, das weder an ihm selbst ...
... , oder: es ist ; d.h. das Sein überhaupt . Wir stellen uns dabei freilich ... ... der Zeit oder des Raums eintreten, sie uns zeigen, d.h. uns zu demselben diesen Ich, welches das gewiß Wissende ist, machen ... ... Dinge, äußere oder sinnliche Gegenstände, absolut einzelne Wesen usf., d.h. sie sagen von ihnen nur ...
Allgemeine Einteilung der Logik In dem, was über den Begriff dieser ... ... Bestimmungen die Dreiecke eingeteilt werden, liegt nicht in der Bestimmtheit des Dreiecks selbst, d.h. nicht in dem, was der Begriff des Dreiecks genannt zu werden pflegt, ...
... notwendig; oder ihre Existenz ist durch andere Kräfte, d.h. ihre Notwendigkeit ist eine äußere. Damit aber, daß die Notwendigkeit ... ... wenn sie sich äußert, entgegengesetzte Elektrizitäten hervortreten, die wieder ineinander verschwinden, d.h. die Kraft ist gerade so beschaffen wie das Gesetz ; es wird ...
... das Verhältnis festgesetzt, einerseits, daß der Geist lebendig machen solle; d.h. der mitgebrachte Gedanke, der ganz gewöhnlich sein kann, gewöhnlicher Menschenverstand, – ... ... wird näher so angegeben, daß der Geist nur das Gegebene erklären solle; d.h. er solle den Sinn dessen lassen, ...
... der Persönlichkeit, denn das unmittelbar , d.h. ohne Entfremdung an und für sich geltende Selbst ist ohne Substanz ... ... sie faßt nichts als das Selbst und alles als das Selbst auf, d.h. sie begreift alles, tilgt alle Gegenständlichkeit und verwandelt alles Ansichsein ...
Zweite Vorlesung. Ueber die Bestimmung des Menschen in der Gesellschaft. Es ... ... vergebens für mich da. Aber ich kenne dich nicht, noch kennst du mich: o, so gewiss wir den gemeinschaftlichen Ruf haben, gut zu seyn und immer besser ...
Zweiter Abschnitt Der Vertrag § 72 Das Eigentum, von dem die ... ... der andere erst Eigentümer wird auf den Zeitpunkt des Todes des Schenkenden, d.h. auf den Zeitpunkt, wo dieser ohnehin nicht mehr Eigentümer ist, die testamentarische ...
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