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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/F. Anaxagoras/1. Das allgemeine Gedankenprinzip [Philosophie]

... – bei den Alten Gutes und Böses, d.h. eben Zweck als Positives und als Negatives. Diese Bestimmung ist eine ... ... Bestimmungen, die fest sind. Das Tier arbeitet, diese Triebe zu befriedigen, d.h. den Zweck zu erreichen; es verhält sich zu ... ... nous sei rein, einfach, ohne Leiden, d.h. ohne durch etwas anderes äußerlich bestimmt zu sein, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 379-385.: 1. Das allgemeine Gedankenprinzip

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/1. Abteilung: Der subjektive Geist/C. Psychologie. Der Geist/b. Der praktische Geist/bb. Die Triebe und die Willkür [Philosophie]

β). Die Triebe und die Willkür § 473 Das praktische Sollen ... ... daß das Subjekt auf diese Weise [auch] in der uneigennützigsten Handlung ist, d.h. durch sein Interesse, ist ein Handeln überhaupt. – Den Trieben und Leidenschaften ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 295-299.: bb. Die Triebe und die Willkür

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/1. Abteilung: Der subjektive Geist/A. Anthropologie. Die Seele/a. Die natürliche Seele/bb. Natürliche Veränderungen [Philosophie]

β). Natürliche Veränderungen § 396 An der Seele als Individuum ... ... bestimmt. In dieser oberflächlichen Bestimmung von Vorstellungen kommen freilich beide Zustände überein, d.h. es wird damit über den Unterschied derselben hinweggesehen; und bei jeder angegebenen Unterscheidung ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 75-76,86-90,95.: bb. Natürliche Veränderungen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Drittes Kapitel. Platon und Aristoteles/B. Philosophie des Aristoteles/2. Naturphilosophie [Philosophie]

... (modernes Sträuben) gegen den Zweck, d.h. gegen den Begriff, d.h. es als zweckmäßig betrachten, d.h. als Mittel zu diesem bestimmten Begriffe, d.h. so, daß die Momente durch ihn gesetzt sind. Der ... ... solche ist; und erst die realwerdende Bewegung wird als Veränderung, d.h. eben erst in der Beziehung ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 168-198.: 2. Naturphilosophie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Zweiter Abschnitt: Die Größe (Quantität)/Zweites Kapitel: Quantum/C. Die quantitative Unendlichkeit/c. Die Unendlichkeit des Quantums [Philosophie]

c. Die Unendlichkeit des Quantums 1. Das unendliche Quantum als ... ... daher ebensosehr selbst Quantum; jenes sein Nichtsein, die Unendlichkeit, wird so begrenzt, d.h. dies Jenseits wird aufgehoben, dieses ist selbst als Quantum bestimmt, das hiermit ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 276-279.: c. Die Unendlichkeit des Quantums

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen/Zweiter Abschnitt: Die Erscheinung/Erstes Kapitel: Die Existenz/A. Das Ding und seine Eigenschaften/c. Die Wechselwirkung der Dinge [Philosophie]

c. Die Wechselwirkung der Dinge Das Ding-an-sich existiert wesentlich ... ... Sie ist der in sich reflektierte Unterschied, wodurch das Ding in seinem Gesetztsein, d.h. in seiner Beziehung auf Anderes zugleich gleichgültig gegen das Andere und gegen seine ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 137-139.: c. Die Wechselwirkung der Dinge

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Drittes Kapitel. Platon und Aristoteles/A. Philosophie des Platon/3. Philosophie des Geistes [Philosophie]

... der einzelne Mensch im Staate erzogen, d.h. er als Einzelheit in die Allgemeinheit erhoben wird und aus ... ... Behandlung legt er nun den Organismus des sittlichen Gemeinwesens, d.h. die Unterschiede, die in der sittlichen Substanz liegen, auseinander; sie ist ... ... doch in ihm aufgelöst sein. Das Element des Staats ist die Familie, d.h. sie ist der natürliche, vernunftlose ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 105-132.: 3. Philosophie des Geistes

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Erster Abschnitt: Bestimmtheit (Qualität)/Drittes Kapitel: Das Fürsichsein/C. Repulsion und Attraktion/b. Das eine Eins der Attraktion [Philosophie]

b. Das eine Eins der Attraktion Die Repulsion ist die Selbstzersplitterung des ... ... Es verschlingt so die attrahierten Eins nicht in sich als in einen Punkt, d.h. es hebt sie nicht abstrakt auf. Indem es die Repulsion in seiner Bestimmung ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 193-195.: b. Das eine Eins der Attraktion

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Dritter Abschnitt: Das Maß/Erstes Kapitel: Die spezifische Quantität/B. Spezifizierendes Maß/c. Verhältnis beider Seiten als Qualitäten [Philosophie]

c. Verhältnis beider Seiten als Qualitäten 1. Die qualitative, an sich ... ... Unendlichkleinen gründet, bemerkt worden, daß der Versuch, solche Beweise eigentlich mathematisch , d.h. weder aus der Empirie noch aus dem Begriffe zu führen, ein widersinniges Unternehmen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 402-408.: c. Verhältnis beider Seiten als Qualitäten

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/D. Philosophie des Heraklit/1. Das logische Prinzip [Philosophie]

1. Das logische Prinzip Das allgemeine Prinzip . Dieser kühne Geist ... ... alles andere außer diesem Einen fließe, es sei nichts fest, nichts aushaltend; d.h. das Wahre ist das Werden, nicht das Sein, – die nähere Bestimmung ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 323-328.: 1. Das logische Prinzip

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen/Dritter Abschnitt: Die Wirklichkeit/Drittes Kapitel: Das absolute Verhältnis/B. Das Kausalitätsverhältnis/c. Wirkung und Gegenwirkung [Philosophie]

c. Wirkung und Gegenwirkung Die Kausalität ist voraussetzendes ... ... ist aber die Macht nur, insofern die ursächliche Substanz in ihrem Wirken, d.h. im Setzen ihrer selbst zugleich voraussetzend ist, d.h. sich selbst als Aufgehobenes setzt. Umgekehrt ist daher ebensosehr das Tun der ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 233-237.: c. Wirkung und Gegenwirkung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./2. Abteilung: Die Lehre vom Wesen/A. Das Wesen als Grund der Existenz/a. Die reinen Reflexionsbestimmungen/cc. Der Grund [Philosophie]

γ). Der Grund § 121 Der Grund ist die Einheit ... ... Der Satz des Grundes heißt: »Alles hat seinen zureichenden Grund «, d.h. nicht die Bestimmung von Etwas als Identisches mit sich, noch als Verschiedenes, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 247-249,252-253.: cc. Der Grund

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Zweites Kapitel. Von den Sophisten bis zu den Sokratikern/C. Sokratiker/3. Die kynische Schule [Philosophie]

... mich die Form der Allgemeinheit hat, d.h. insofern ich ein gegen alle Einzelheit gleichgültiges, freies Bewußtsein bin. Sie ... ... als den Inhalt des Guten die höchste Unabhängigkeit von der Natur gesetzt, d.h. die wenigsten Bedürfnisse; es ist eine Flucht vor dem Genusse, eine ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 551-553.: 3. Die kynische Schule

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (AA) Vernunft/V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft/A. Beobachtende Vernunft/c. Beobachtung der Beziehung des Selbstbewußtseins auf seine unmittelbare Wirklichkeit; Physiognomik und Schädellehre [Philosophie]

... ihm in der Tat die Sache, d.h. der Begriff fehlt; wenn dieser vorhanden wäre, würde er ... ... zu setzen; eine notwendige Beziehung derselben als äußere füreinander, d.h. eine selbst äußerliche, wodurch also ihre Gestalt durch einander bestimmt würde ... ... er viel vermag oder welche günstiger Umstände bedürfen, um entwickelt zu werden; d.h. ein ursprüngliches Sein des ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 233-263.: c. Beobachtung der Beziehung des Selbstbewußtseins auf seine unmittelbare Wirklichkeit; Physiognomik und Schädellehre

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/D. Philosophie des Heraklit/2. Die Weise der Realität [Philosophie]

... nicht in roh sinnlicher Bedeutung zu nehmen, d.h. daß diese Verwandlungen in der äußeren Wahrnehmung vorkämen, sondern sie sind die ... ... das Spekulative vor, als das nur im Gedanken sei oder im Innern, d.h. man weiß nicht wo.) Es ist dies auch so ... ... eben die Natur als an sich unendlich, d.h. ihr Wesen als Prozeß begriffen hat. Von ihm ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 328-337.: 2. Die Weise der Realität

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/A. Bestimmung der Geschichte der Philosophie/1. Gewöhnliche Vorstellungen über die Geschichte der Philosophie/c. Erklärungen über die Verschiedenheit der Philosophien [Philosophie]

c. Erklärungen über die Verschiedenheit der Philosophien Es ist allerdings genug gegründete ... ... die wahre Wahrheit nicht zu erkennen sei, sondern nur zeitliche, endliche Wahrheit (d.h. eine Wahrheit, die zugleich auch ein Nichtwahres ist); ferner, daß wir es ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 36-38.: c. Erklärungen über die Verschiedenheit der Philosophien

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Zweiter Abschnitt: Die Größe (Quantität)/Zweites Kapitel: Quantum/C. Die quantitative Unendlichkeit/b. Der quantitative unendliche Progreß [Philosophie]

... –, auch ist er absoluter , d.h. abstrakter Anfang für dieselbe, d. i. das, ... ... befinden und ein Verhältnis zu ihm haben sollte, d.h. daß über sie hinausgegangen werden müsse, – einerseits in das Leere ... ... einerseits der leere Raum, andererseits das Verhältnis der Welt zu ihm, d.h. Kontinuität derselben in ihm oder ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 262-276.: b. Der quantitative unendliche Progreß

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen/Erster Abschnitt: Das Wesen als Reflexion in ihm selbst/Zweites Kapitel: Die Wesenheiten oder die Reflexionsbestimmungen/A. Die Identität [Philosophie]

A. Die Identität 1. Das Wesen ist die einfache Unmittelbarkeit als ... ... Nichtidentität, insofern sie nichts von ihr Anderes enthält, sondern nur sich selbst, d.h. insofern sie absolute Identität mit sich ist. Die Identität ist also an ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 38-46.: A. Die Identität

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Zweites Kapitel. Von den Sophisten bis zu den Sokratikern/A. Philosophie der Sophisten/2. Gorgias [Philosophie]

2. Gorgias Zu einer weit größeren Tiefe gelangte dieser Skeptizismus durch Gorgias ... ... sagt, es ist irgendwo, also in einem Anderen enthalten, also nicht unendlich, d.h. er setzt es verschieden; umgekehrt es soll nicht verschieden, in sich selbst ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 434-441.: 2. Gorgias

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Erster Abschnitt: Bestimmtheit (Qualität)/Zweites Kapitel: Das Dasein/B. Die Endlichkeit/c. Die Endlichkeit/bb. Die Schranke und das Sollen [Philosophie]

β. Die Schranke und das Sollen Dieser Widerspruch ist zwar abstrakt sogleich ... ... denkt, nicht einmal empfindet, ist seine Beschränktheit für ihn keine Schranke, d.h. in ihm nicht eine Negation für die Empfindung, Vorstellung, Denken usf., die ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 142-148.: bb. Die Schranke und das Sollen
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