... dem Endzwecke des Daseins einer Welt, d.i. der Schöpfung selbst Endzweck ist derjenige Zweck, der keines ... ... wir nur eine einzige Art Wesen in der Welt, deren Kausalität teleologisch, d.i. auf Zwecke gerichtet und doch zugleich so beschaffen ist, daß das Gesetz ...
b. Die fühlende Seele § 403 Das fühlende Individuum ist die einfache Idealität , Subjektivität des Empfindens. Es ist darum zu tun, daß es seine Substantialität, die nur an sich seiende Erfüllung als Subjektivität setzt , sich in Besitz nimmt und als die ...
B. Die Phänomenologie des Geistes. Das Bewußtsein § 413 Das ... ... bleibt als unendlicher Anstoß, d.i. als Ding-an-sich . Beide Philosophien zeigen daher, daß sie ... ... . Bewußtsein überhaupt ist, welches einen Gegenstand als solchen hat, b. Selbstbewußtsein , für welches Ich der ...
b. Der praktische Geist § 469 Der Geist als Wille ... ... seinem Begriffe zu erfüllen, d.i. die Freiheit zu seiner Bestimmtheit, zu seinem Inhalte und Zwecke wie zu ... ... ist als Sittlichkeit dies, daß der Wille nicht subjektive[n], d.i. eigensüchtige[n], sondern allgemeinen Inhalt zu seinen ...
b. Die Existenz § 123 Die Existenz ist die unmittelbare Einheit der Reflexion-in-sich und der Reflexion-in-Anderes. Sie ist daher die unbestimmte Menge von Existierenden als in-sich-Reflektierten, die zugleich ebensosehr in-Anderes-scheinen, relativ sind, und eine Welt ...
B. Vom Dynamisch-Erhabenen der Natur
b. Die sittliche Handlung. Das menschliche und göttliche Wissen, die Schuld und das ... ... furchtbaren Schicksals , welche das göttliche wie das menschliche Gesetz sowie die beiden Selbstbewußtsein[e], in denen diese Mächte ihr Dasein haben, in den Abgrund seiner Einfachheit ...
B. Eigentümliche Bestrebungen der Philosophie Eine zweite Reihe von Erscheinungen betrifft dann aber mehr die eigentümlichen Bestrebungen in der Philosophie die nur Bestrebungen blieben, nur der ungeheuren Zeit dieser Gärung angehören. Viele Individuen in der ungeheuren Gärung der damaligen Zeit sahen sich von dem bisherigen Inhalt ...
b. Die bürgerliche Gesellschaft § 523 Die Substanz, als Geist sich abstrakt in viele Personen (die Familie ist nur eine Person), in Familien oder Einzelne besondernd, die in selbständiger Freiheit und als Besondere für sich sind, verliert zunächst ihre sittliche Bestimmung ...
B. Extensives und intensives Quantum
b. Qualität Um der Unmittelbarkeit willen, in der im Dasein ... ... immanente Bestimmung zeigt. Unter Eigenschaften, z.B. von Kräutern, versteht man Bestimmungen, die einem Etwas nicht nur überhaupt ... ... von sich abhält – geltend macht. Die mehr ruhenden Bestimmtheiten, z.B. Figur, Gestalt, nennt ...
B. Zweite Abteilung
B. Synthesis der in dem aufgestellten Satze enthaltenen Gegensätze überhaupt, und im ... ... was für ein Begriff das unbekannte X sey). Wir gehen an die Lösung unserer Aufgabe. Es wird ... ... ; es sey ein Grad der Realität, oder der Negation. (Theilet z.B. die Totalität der Realität ...
B. Das Bestehen des Dings aus Materien Der Übergang der ... ... zu nennen, ob man wohl auch einräumen wird, daß z.B. ein Pigment ein Ding ist; ich weiß aber nicht, ob z.B. auch der Lichtstoff, der Wärmestoff oder die elektrische Materie usf. Dinge ...
B. Schottische Philosophie Bei den Schottländern hat sich dagegen etwas anderes ... ... als eine Kraft aus. Z.B. die Sozialität ist ein Moment, das sich in der Erfahrung findet; ... ... Physischen diese formale Übersetzung immer stattfindet. Die Notwendigkeit eines Daseins, z.B. der elektrischen Erscheinungen, findet ihre Begründung in ...
b. Das Gesetz In dem Gesetze tut sich der bestimmtere Unterschied von ... ... Zentralität gegen eine Äußerlichkeit eingetreten, welche nun als Äußerlichkeit bestimmt, d. i. als nicht Anundfürsichseiendes gesetzt ist . Jenes Identische oder Ideelle der Individualität ist ...
B. Das Kausalitätsverhältnis Die Substanz ist Macht und in sich reflektierte , nicht bloß übergehende, sondern die Bestimmungen setzende und von sich unterscheidende Macht . Als in ihrem Bestimmen sich auf sich selbst beziehend, ist sie selbst das, was sie als Negatives ...
B. Der bestimmte Grund
B. Kontinuierliche und diskrete Größe 1. Die Quantität enthält die beiden Momente der Kontinuität und der Diskretion. Sie ist in beiden als ihren Bestimmungen zu setzen. – Sie ist schon sogleich unmittelbare Einheit derselben, d.h. sie ist zunächst selbst nur in der ...
b. Das negative Urteil 1. Es ist schon oben von ... ... ist ebensosehr Beziehung . – Wenn z.B. gesagt wird, die Rose ist nicht rot, so wird damit ... ... auch noch ein Bestimmtes. Die negative Form enthält dasselbe; denn indem z.B. die Rose zwar nicht ...
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