... Empfindung enthält, intensive Größe , d.i. ein Grad des Einflusses auf den Sinn, beigelegt werden muß ... ... . Also hat jede Realität in der Erscheinung intensive Größe, d.i. einen Grad. Wenn man ... ... Ursache möglich sei, welche den Zustand der Dinge verändere, d.i. sie zum Gegenteil eines gewissen gegebenen Zustandes bestimme, ...
Johann Georg Hamann Johann Georg Hamann (1730–1788) • Biographie • Kreuzzüge des Philologen Erstdruck: Königsberg [o. V.] 1762. • Sokratische Denkwürdigkeiten Erstdruck: Amsterdam [recte: ...
Johann Georg Hamann Sokratische Denkwürdigkeiten für die lange Weile des Publicums zusammengetragen ... ... . Mit einer doppelten Zuschrift an Niemand und an Zween. O curas hominum! o quantum est in rebus inane! Quis leget haec? – – – Min' ...
... seine eigene Wahrhaftigkeit (veracitas), d.i. auf die subjektive Wahrheit in seiner Person. Denn objektiv ... ... im wesentlichsten Stücke der Pflicht überhaupt Unrecht: d.i. ich mache, so viel an mir ist, daß Aussagen ... ... gemäß, zu gelangen: wird der Philosoph 1) ein Axiom , d.i. einen apodiktisch-gewissen Satz, der ...
... bloße Negation gesetzt wird. (Das System, das vom Subjekt , d.i. vom bedingten Ich , ausgeht, muß also notwendig ein ... ... zu einem absoluten, unabhängig von allem Ich gesetzten Nicht-Ich, d.i. zu einem Ding an sich. Befremdend würde es also ...
... Begriffs; es ist nicht – eines, nicht – vieles im empirischen Sinne, d.h. beides widerspricht seinem Begriff, sein Begriff liegt nicht nur ... ... logische) Möglichkeit übrig bleibt, daß es nicht das einzige wäre, d.h. es ist nur seinem Dasein , nicht seinem ...
... es ist. Wäre es also nicht reine Identität, d.h. schlechthin nur das, was es ist, so könnte es auch nicht durch sich selbst gesetzt sein, d.h. es könnte sein, auch, weil es das ist, ... ... ist, ist seinem Sein selbst nach durch Identität, d.h. durch sich selbst, bedingt; da hingegen die ...
... drücken das, was jene bloß formal ausdrücken, material , d.i. in bezug auf schon vollbrachte Synthesis, aus. ... ... zur Synthesis überhaupt denkbar (nach kantischer Sprache: objektive Möglichkeit , d.i. Möglichkeit [Setzbarkeit im Ich], die einem Objekt , als ...
... kann sich zu nichts bestimmen, als überall unendliche Realität, d.h. sich selbst zu setzen. Wollen wir ... ... Denn alles, was ist, ist nur durch das, was es ist, d.i. durch sein Wesen, durch seine Realität, und Realität ist nur ...
Say first, of God above, or Man below, ... ... From which ro reason, or to which refer? Through worlds unnumber'd though the God be known, 'Tis ours, to trace him only in our own. Pope Essay on Man Ep. I, 17. sq.
... Alterthum Dionysius Hal. Antiquit . I. 4. hê de Rômaiôn polis – katoikeitai . Die Stadt der ... ... Abglanz dieses Vermögens sind, die sie aber nicht Kraft besitzt als Wirklichkeit d.i. als Leben gelten zu machen. Daher ist zwischen Idee und Leben zwar ...
... es sich selber also begreifen könne, d.h. wie Wissenschaftslehre möglich sey: steigen wir jetzt auf zu seinem eigenen ... ... absoluten Ursprunge (aus dem Nichtwissen) vor, und kommt so durch sich selbst (d. i. in Folge seiner absoluten Durchsichtigkeit und Selbsterkenntniss) an sein Ende ...
Fußnoten 1 Histoire de l'Acad. Royale des sc. et belles ... ... Crusius, Naturl. 1. T. § 295. 3 Anfangsgr. d. Arithm. S. 59-62. 4 Wir werden in der ...
... , gegen das wir uns in das Verhältnis des völligen Subjekt-, d.h. nicht-selbst-Seins, setzen. Dieser rein subjektive Akt könnte dann ... ... sein soll , sondern auch ursprünglich gewiß ist? Woher seine Ex-sistenz, d.h. sein außer Sich, außer dem ... ... , sieht dieses Kunstwerk nicht; hätte er jedoch nicht den Glauben, d.h. die Zuversicht, daß ...
... konnte das Streben der Griechen nur auf Darstellung des höchsten Lebens (III.), d.i. des menschlichsten Daseyns, gehen. Das Grundbestreben des Menschen ist auf ... ... , auf ihre Scheinvereinigung in einem Symbol, d.h. in einer Gestalt gerichtet, in welcher das Allgemeine, als Besondres ...
... wird. Willst du aber, daß ich sage, o Freund, nach welchen Gesetzen die Ordnung, Zahl, Größe und die übrigen ... ... daß es nicht sterben könne. Die ewige Idee nun aller körperlichen Dinge, o Freund, nannten wir das Licht. Wo nun an einem Dinge ...
[Übersicht] A. Einleitung I. Einssein der Wahrheit und der Schönheit. 1. Idee der Wahrheit a) Unterschied des ewigen und des zeitlichen Erkennens überhaupt b) Die Voraussetzungen des ewigen Erkennens. α Das Unvollkommene bloß herkommend von der zeitlichen Betrachtung β Unterschied ...
... in Glieder, der Idee gemäß, d.i. a priori enthalten, und dieses von allen anderen sicher und ... ... fremder Vernunft, aber das nachbildende Vermögen ist nicht das erzeugende, d.i. das Erkenntnis entsprang bei ihm ... ... läßt sie sich erkennen? Man kann nur philosophieren lernen, d.i. das Talent der Vernunft in der Befolgung ihrer allgemeinen ...
Schluss-Anmerkung Kant geht in der Kritik d. r. Vft. von dem Reflexionspuncte aus, auf welchem Zeit, Raum und ein Mannigfaltiges der Anschauung gegeben, in dem Ich und für das Ich schon vorhanden sind. Wir haben dieselben jetzt a priori deducirt, und ...
§ 12. Vereinigung der Freiheit und des Seyns im Wissen Das absolute Wissen ist betrachtet, seinem inneren immanenten, – d.h. mit Abstraction von dem Absoluten schlechtweg (§ 5.) aufgefassten, – Wesen nach, als absolutes Seyn; es ist betrachtet, seiner inneren immanenten ...
Buchempfehlung
Die Prosakomödie um das Doppelspiel des Dieners Truffaldino, der »dumm und schlau zugleich« ist, ist Goldonis erfolgreichstes Bühnenwerk und darf als Höhepunkt der Commedia dell’arte gelten.
44 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro